Dank Stephan Kramers Schnüffelbehörde: Hobby- und Sportschützen mit AfD-Parteibuch werden in Sachsen-Anhalt reihenweise die Waffenbesitzkarten entzogen. Wie man sich dennoch ganz legal vor Angriffen schützen kann, erläutert Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek in seinem empfehlenswerten und günstigen Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar! Hier mehr erfahren.

    Das Bundesland Sachsen-Anhalt hat mehreren AfD-Mitgliedern ihre Waffenbesitzkarten entzogen. Wie das Magdeburger Innenministerium auf eine parlamentarische Anfrage der Linken-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt mitteilte, haben bislang fünf Hobby- und Sportschützen mit AfD-Parteibuch einen entsprechenden Bescheid erhalten. Ein weiteres Mitglied der Blauen soll seine Waffenerlaubnis sogar freiwillig zurückgegeben haben, nachdem ein Widerrufsverfahren eingeleitet worden war. Insgesamt prüfen die Behörden laut Innenministerium derzeit 51 weitere Fälle im gesamten Bundesland.

    Die Überprüfungen gehen auf eine Entscheidung des Thüringer Verfassungsschutzes unter seinem umstrittenen Präsidenten Stephan Kramer zurück, der den sachsen-anhaltischen Landesverband der AfD sowie deren Jugendorganisation Junge Alternative (JA) als „gesichert rechtsextrem“ einstuft hatte.

    Der Antwort auf die Anfrage der Linken zufolge haben landesweit 74 AfD-Mitglieder eine Waffenbesitzkarte. 49 von ihnen sind Sportschützen, 25 sind Jäger. Insgesamt verfügen sie laut Innenministerium über 330 Schusswaffen, darunter 99 Pistolen und 231 Gewehre.

    Eva von Angern, Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag von Sachsen-Anhalt, lobte das Vorgehen der Behörden gegen Waffenbesitzer mit AfD-Parteibuch. Gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung erklärte sie: „Die ersten Widerrufsbescheide zeigen, dass von diesen Personen nach individueller Prüfung eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgeht.“ Von der AfD Sachsen-Anhalt gab es bislang noch keine Stellungnahme.

    Freie Waffen und ihr Einsatz

    Wie man sich als Patriot auch ohne Waffenbesitzkarte oder Waffenschein ganz legal bewaffnen kann, um sich vor Angriffen zu schützen, erläutert der Survival- und Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek in seinem ebenso empfehlenswerten wie preiswerten Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Er schreibt:

    „Es ist offensichtlich: Der Staat kann seine Bürger mittlerweile nicht mehr ausreichend schützen. Zu unausgeglichen ist das Verhältnis zwischen Kriminellen und der Ordnungsmacht. Mit dieser traurigen Tatsache müssen Sie sich entweder abfinden oder die persönliche Sicherheit im Rahmen des Gesetzes dementsprechend verbessern. Genau das können Sie mit freien Waffen, die Ihnen dabei helfen, sich adäquat verteidigen zu können.“

    Zu diesen freien Waffen gehören, wie Konarek in seinem Ratgeber erläutert, unter anderem Luftgewehre und CO2-Waffen (mit einer Mündungsenergie von weniger als 7,5 Joule und dem F-im-Fünfeck-Kennzeichen) sowie Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen. Diese dürfen ohne WBK erworben werden, für das Führen in der Öffentlichkeit ist jedoch ein sogenannter kleiner Waffenschein erforderlich.

    Armbrüste und Bögen fallen ebenso nicht unter das Waffengesetz und können frei erworben werden. Konarek stellt in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zudem folgende Verteidigungsmittel vor: Tierabwehr in Pistolenform, Reizstoffsprays, Elektroschocker (Taser), Selbstverteidigungsringe, Tactical Keys (Abwehrwaffe in Schlüsselform), taktische Taschenlampen, Tactical Pens (Abwehrwaffe in Form eines Kugelschreibers) und Quartzhandschuhe.

    Diese grenzt er in einem eigenen Kapitel in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ von verbotenen Waffen wie Schlagringen, Präzisionsschleudern, Wurfsternen oder Butterfly-Messern ab. Konarek will nämlich, dass Sie in jeglicher Hinsicht auf der sicheren Seite sind.

    Angreifer effektiv ausschalten

    Darum erläutert er in „Freie Waffen für den Eigenschutz“ auch ausführlich die Rechtslage, insbesondere was Notwehrsituationen betrifft. Er führt in die Phasen eines Kampfes – also eine durch einen Angreifer verschuldete Auseinandersetzung – ein, beschreibt, wie Sie Abwehrmittel aus der Distanz oder in der direkten Konfrontation einsetzen und zeigt Ihnen, welche Körperziele es gibt, um einen Angreifer außer Gefecht zu setzen.

    Alle Typen freier Waffen werden in dem Ratgeber ausführlich vorgestellt – und Konarek erklärt anhand zahlreicher Fotografien, Abbildungen und Schaubilder, wie diese effektiv zur Abwehr von Angreifern eingesetzt werden können.

    Doch wie wirksam sind solche freien Waffen eigentlich. Hierzu schreibt Konarek:

    „Man könnte sagen, dass die Chancengleichheit durch das Verwenden mit freien Waffen in vielen Konflikten mindestens gleich bis besser wird. Das ist logisch, denn damit verfügen Sie über ein Hilfsmittel, das möglicherweise schon dann abschreckend wirkt, wenn der Angreifer es in Ihren Händen sieht.“

    Konarek weiß, wovon er schreibt, denn er ist ein echter Profi. Schon seit vielen Jahren arbeitet er als Survival-Trainer in Freiburg im Breisgau und zählt viele Entscheider und Größen des Geschäftslebens zu seinen Kunden. Er hat sich unter anderem auf das Überleben in Krisen- und Katastrophenfällen spezialisiert.

    Seine Expertise wird auch international geschätzt: Konarek ist Autor von 12 Fachbüchern (darunter sein aktueller Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ und sein Klassiker „Wie Sie einen Atomangriff überleben“). Er war schon bei etlichen Podcasts, Radio- und TV-Sendungen zu Gast und hat zahlreiche Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf ausgebildet. Einen besseren Fachmann für freie Waffen und ihren Einsatz kann es kaum geben.

    Lassen Sie sich nicht entwaffnen! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar! Hier bestellen.

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