Was bewegt die Deutschen? Die große Umfrage der R+V-Versicherung liefert Einblicke in unser Gefühlsleben. Meinungsfreiheit zu erhalten, ist unser aller Bestreben. Warum das jetzt schon Wunschdenken ist, enthüllt unser Rabatt-Paket „1.000 Jahre BRD-Diktatur“, jetzt für 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.
Die Politik versagt und Medien kommen ihrer Informationspflicht nicht nach. Beinahe zwangsläufig verunsichert dieses Gemisch die Deutschen. Verbreitet ist das Gefühl, dass man Volksvertretern nicht vertrauen kann und dass oft nicht stimmt, was in der Zeitung steht. So blicken die Bürger denn verunsichert auf die großen Problemfelder dieser Tage: Inflation, unkontrollierte Zuwanderung, anhaltende Wirtschaftskrise, große Wohnungsnot.
Angstthema Migration
Leere Staatskassen treiben die Deutschen um. Fast 50 Prozent befürchten steigende Steuern oder Leistungskürzungen. Beinahe jeder Zweite rechnet mit einer sich weiter verschlechternden Wirtschaftslage.
Die Migrationskrise hat sich zu einem gewaltigen Angstthema in unserer Gesellschaft entwickelt. Die Sorge, der Staat sei durch die enorme Zahl an Flüchtlingen überfordert, beschäftigt eine Mehrheit der Bundesbürger. 50 Prozent befürchten wachsende Spannungen infolge der ungebremsten Zuwanderung von Ausländern. Für 14- bis 19-Jährige ist dies ausdrücklich das dominante Thema.
Mehr als die Hälfte der Befragten, nämlich 52 Prozent, befürchtet, dass Wohnen unbezahlbar wird. „Knapper Wohnraum, hohe Preise und viel Konkurrenz bei der Wohnungssuche – das bleibt eine Mixtur mit sozialem Sprengstoff“, erklärt Professorin Dr. Isabelle Borucki. Die Politikwissenschaftlerin an der Philipps-Universität Marburg begleitet die R+V-Studie als Beraterin.
Die Sorge um den Klimawandel oder auch um den eigenen Arbeitspatz hat hingegen abgenommen.
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