Wohlhabende Länder, die Ökostrom vorschreiben, fördern die Grausamkeiten an den Menschen in den Entwicklungsländern! Doch das ist den deutschen Klima-Terroristen egal. In unserem Spezial Klima-Terroristen: Was Sie denken, wer sie bezahlt zeigen wir Ihnen, die Hintermänner des Klima-Terrors und das, was sie wirklich denken und wollen. Ein Heft voller harter Fakten und sachlicher Analysen. Hier mehr erfahren. Ab Mitte März lieferbar.

    _ von Ronald Stein

    Der herrschenden Klasse, der Machtelite und den Medien mangelt es an Energiekompetenz, was der Grund dafür sein könnte, dass sie Gespräche über die hässliche Seite der „grünen“ Mandate und Subventionen vermeiden. Bevor irgendjemand in Washington beschließt, Windturbinen, Solarzellen oder ein Elektroauto anzuschaffen, sollte er das für den Pulitzer-Preis nominierte Buch Clean Energy Exploitations lesen und selbst entscheiden, ob er die Gräueltaten an der Menschheit und die Umweltzerstörung bei Menschen mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe in Entwicklungsländern finanziell unterstützen will, damit die reichen Länder grün werden können.

    Unglaublich teure Transformation

    Reichtum ohne ethische oder moralische Standards für die weniger Begüterten kann für die billige Arbeitskraft der Wegwerfarbeiter gefährlich und tödlich sein. Wir haben die Auswirkungen auf die verfügbaren Arbeitskräfte gesehen, als Katar innerhalb eines Jahrzehnts sieben neue Stadien bauen musste, um für die Fußballweltmeisterschaft 2022 gerüstet zu sein. Die Fußballweltmeisterschaft in Katar wurde im vergangenen Jahr durchgeführt, aber die „akzeptable“ Zahl von mehr als 6.500 Wanderarbeitern, die zwischen 2011 und 2020 beim Bau der WM-Infrastruktur mit billigen Wegwerf-Arbeitskräften ums Leben kamen, wird bei Zuschauern und Teilnehmern viele Fragen über unsere ethischen und moralischen Überzeugungen aufwerfen, die sich aus der schrecklichen Zahl ergeben.

    Der Übergang zur Stromerzeugung aus Wind und Sonne hat sich für die wohlhabenden Länder Deutschland, Australien, Großbritannien und die USA, die 6 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren (508 Millionen gegenüber 8 Milliarden), als äußerst kostspielig erwiesen. Diese reichen Länder haben nun mit die höchsten Kosten für ihren Strom, während in den ärmeren Entwicklungsländern, die derzeit keine aus Erdöl hergestellten Produkte des 20. Jahrhunderts verwenden, jedes Jahr viel Kinder sterben, weil die in den reichen Ländern verwendeten Produkte aus fossilen Brennstoffen nicht verfügbar sind.

    Parkplatz mit frisch gefertigten E-Autos im rumänischen Bukarest. Die Öko-Bilanz der E-Autos ist keineswegs so gut, wie immer behauptet wird. Foto: M.Moira I Shutterstock.com.

    Wenn wir einen Blick über die wenigen wohlhabenden Länder hinaus werfen, sehen wir, dass mindestens 80 Prozent der Menschheit, d. h. mehr als sechs Milliarden Menschen auf dieser Welt, mit weniger als 10 Dollar pro Tag auskommen müssen, und dass Milliarden von Menschen, die nur wenig oder gar keinen Zugang zu Elektrizität haben, von Politikern mit den teuersten Methoden zur Erzeugung von intermittierendem Strom versorgt werden. Die Energiearmut gehört zu den schlimmsten Krisen des 21. Jahrhunderts, über die jedoch am wenigsten gesprochen wird. Wir sollten Energie nicht als selbstverständlich ansehen. Wohlhabende Länder mögen in der Lage sein, teuren Strom und Brennstoffe zu ertragen, aber nicht diejenigen, die es sich am wenigsten leisten können, in „Energiearmut“ zu leben.

    Die Ausbeutung der Ärmsten

    Vor Jahrzehnten waren es die Sweatshops in der Textilindustrie, die das Interesse aller an der Menschheit weckten, aber heute ist es die „grüne“ Bewegung, die von ärmeren Entwicklungsländern dominiert wird, die nach den exotischen Mineralien und Metallen schürfen, die die reichen Länder unterstützen, die um jeden Preis grün werden wollen.

    Heute wissen die reichen Länder, dass es in den Entwicklungsländern so gut wie keine Umwelt- und Arbeitsgesetze gibt, was diesen Ländern unbegrenzte Möglichkeiten gibt, Menschen mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe auszubeuten und die Umwelt in ihren Landschaften zu verschandeln.

    In einem aktuellen Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) heißt es:

    „Ein typisches Elektroauto benötigt sechsmal so viele Mineralien wie ein herkömmliches Auto, und ein Onshore-Windkraftwerk benötigt neunmal mehr Mineralien als ein Gaskraftwerk.“

    Lithium-Dreieck und Komgo-Kobalt

    Lithium: Mehr als die Hälfte der weltweiten Lithiumreserven befindet sich in drei südamerikanischen Ländern, die an die Anden grenzen: Chile, Argentinien und Bolivien. Diese Länder werden zusammen als „Lithium-Dreieck“ bezeichnet.

    Kobalt: In der Demokratischen Republik Kongo (DRK) werden 70 Prozent des weltweiten Kobalts gefördert. Während es an Umweltproblemen beim Kobaltabbau nicht mangelt, liegt das Hauptproblem hier bei den Menschenrechten: gefährliche Arbeitsbedingungen und Kinderarbeit. Kobalt ist ein giftiges Metall. Eine längere Exposition und das Einatmen von Kobaltstaub kann zu Gesundheitsproblemen an Augen, Haut und Lunge führen.

    Nickel: Ein Hauptbestandteil von Elektroauto-Batterien, der in den Regenwäldern Indonesiens und der Philippinen direkt unter der Erdkruste vorkommt. Daher wird das Nickel im horizontalen Tagebau gewonnen, was zu einer umfassenden Umweltzerstörung führt: Abholzung der Wälder und Abtragung der obersten Bodenschicht.

    Kupfer: Chile ist der führende Kupferproduzent der Welt. Der Großteil des chilenischen Kupfers wird im Tagebau abgebaut. Diese Art des Abbaus wirkt sich negativ auf die Vegetation, den Mutterboden, die Lebensräume der Tierwelt und das Grundwasser aus. Die nächsten drei großen Kupferproduzenten sind Peru, China und wiederum die berüchtigte Demokratische Republik Kongo.

    Blut-Mineralien statt Blut-Diamanten

    Ohne moralische oder ethische Bedenken gegenüber den entbehrlichen Arbeitskräften fördern die wohlhabenden Länder weiterhin Subventionen für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen und den Bau von Wind- und Solaranlagen. Diese Subventionen bieten den Entwicklungsländern, die diese „grünen“ Materialien abbauen, finanzielle Anreize, um die Ausbeutung der armen Bevölkerung und die Umweltzerstörung in ihren Landschaften fortzusetzen. Kann man diese Subventionen den Ausgebeuteten gegenüber als ethisch, moralisch und sozial verantwortlich einstufen?

    Windpark im IJsselmeer (Niederlande). Der Ressourcenverbrauch für die Errichtung eines Windparks ist enorm. Die Leidtragenden sind oft Menschen in den ärmsten Regionen der Welt. Foto: fokke baarssen | Shutterstock.com

    Viele von uns hatten die Gelegenheit, den Film „Blood Diamonds“ von 2006 mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle zu sehen, der viele der ähnlichen Grausamkeiten schildert, die jetzt auf der Suche nach den „Blutmineralien“ geschehen, d.h. nach jenen exotischen Mineralien und Metallen, die die „grüne“ Bewegung in den reichen Ländern unterstützen, die weiterhin die Umweltzerstörung in den Landschaften der Entwicklungsländer fördern und den Bürgern mit gelb-, braun- und schwarzhäutigen Arbeitern, die für die grüne Bewegung der wenigen reichen Nationen ausgebeutet werden, Grausamkeiten  auferlegen.

    Vor ein paar Jahren, im Jahr 2021, war ich Mitautor des für den Pulitzer-Preis nominierten Buches Clean Energy Exploitations – Helping Citizens Understand the Environmental and Humanity Abuses That Support Clean Energy .

    Kinderarbeit und Naturzerstörung

    Das Buch leistet hervorragende Arbeit bei der Erörterung der mangelnden Transparenz der Auswirkungen der grünen Bewegung auf die Ausbeutung der Menschheit in den Entwicklungsländern, in denen die exotischen Mineralien und Metalle abgebaut werden, die zur Herstellung der für die Speicherung „grüner Energie“ benötigten Batterien unabdingbar sind. In diesen Entwicklungsländern wird in diesen Bergbaubetrieben Kinderarbeit ausgebeutet, und sie sind verantwortlich für die schlimmsten Menschenrechtsverletzungen an gefährdeten Bevölkerungs-Minderheiten. Außerdem zerstören diese Betriebe durch die Umweltzerstörung direkt den Planeten.

    Jeder Einzelne sollte seine Energiekompetenz verbessern und wissen, wo und wie Lithium, Kobalt, Nickel, Kupfer usw. abgebaut werden und welche Gräueltaten an der Menschheit und Umweltzerstörung in den Entwicklungsländern mit gelber, brauner und schwarzer Hautfarbe begangen werden. Mit diesem Wissen über die Lieferkette dieser „Blutmineralien“, die benötigt werden, um die Mandate und Subventionen der reichen Länder für Ökostrom zu unterstützen, können sie dann ihre eigene Entscheidung treffen, ob sie diese Ausbeutungsgräuel finanziell unterstützen wollen oder nicht.

    Dieser Beitrag erschien zuerst auf eike-klima-energie.eu.

    Wir enthüllen die wahre Agenda der Klima-Ideologen und ihrer Krawallo-Fußtruppen: Sie wollen einen radikalen Umbau der Gesellschaft. COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ deckt Hintermänner und Vorgehensweisen auf. Das Heft geht in diesen Tagen in den Druck und wird im März erscheinen. Jetzt druckfrisch bestellen.

    Aus dem Inhalt

    In COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen“ behandeln wir unter anderem folgende Themen:

    Tränen, Trauma und Terror

    Kleber, Knete und Killer: Klima-Terroristen ohne Maske
    Grüne Schale, roter Stern: Klimaschutz war nie das Ziel
    Schwarze Seelen, verbrannte Erde: Weltenretter mit Psycho-Knacks
    Genozid für Gaia: Die irren Vordenker der Klima-Terroristen
    „Ein grünes Kambodscha“: Hans-Georg Maaßen über die Klima-Ideologen

    Wissenschaft, Wetter und Wahn

    Mythen, Macht und Moneten: Das Netzwerk der Angstmacher
    Klimawandel? Klimaschwindel! 10 Klima-Märchen widerlegt
    Stimmen gegen die Angst: Klima-Realisten klären auf
    „Es gibt keinen Klimanotfall“: Offener Brief an die Vereinten Nationen
    Eissturm in der Glaskugel: US-Extremwinter widerlegt Klima-Prognosen
    Geo-Engeneering: Der verdeckte Klima-Terror
    Climategate: Der größte Betrug der Klima-Schwindler
    Vom Klima-Wahn wird Kopf-ab-Kult: Widerspruch wird nicht geduldet

    Great Reset und grenzenlose Gier

    Surfer auf der Klima-Welle: Die 10 größten Profiteure
    Der Feind hinterm Lenkrad: Autoland wird abgebrannt
    Operation Greenwashing: Wie der Klima-Terror der Umwelt schadet
    Sechs Kinnhaken und ein Halleluja: Hans-Werner Sinn zertrümmert Klima-Lügen
    Nützliche Idioten der Konzerne: Ein Gewerkschafter entlarvt die Aktivisten

    Schöne Neue Klima-Welt

    Endspiel um die Freiheit: Klima-Sklaverei durch CO2-Konto
    „Die CO2-Debatte ist ein Trick, um uns abzuzocken“: Interview mit Dirk C. Fleck
    Eingesperrt für immer: Von Corona- zu Klima-Lockdowns
    Medien, Macht und Massenwahn: Gehirnwäsche im Dienst der Milliardäre
    Ekel-Küche à la Schwab: Insekten-Fraß und Veggie-Pampe
    Planet ohne Menschen: Die düsteren Visionen des Club of Rome

    COMPACT-Spezial „Klima-Terroristen – Was sie denken und wer sie bezahlt“ erscheint Mitte März. Sie können diesen einzigartigen Fakten-Hammer aber schon jetzt hier bestellen.

    19 Kommentare

    1. Also nix gruene Dinge weil die unseren Wohlstand bedrohen, wie es sonst an dieser Stelle heisst? Nu irgendwie weil 80% der Menschen am Hungertuch nagen? Und der ‚westliche‘ Wohlstand, erwirtschaftet durch 300 Jahre Ausbeutung jener die nu immer noch arm sind, macht was?

    2. Feste Kleidung am

      Was der nationale Sozialismus angestellt hat wissen wir…
      Was der internationale Sozialismus (Kommunismus) angestellt hat und und immernoch anstellt wissen wir auch…
      Welche Greueltaten der Öko Sozialismus noch vollbringen wird, werden wir hoffentlich nicht weiter erleben müssen

    3. Diese ganzen Neo-Linken Klimadiktaturen sind nichts weiter als Moralapostel wie das Fürstentum und der Adel im Mittelalter. Almosen für Gott verlangen und sich selbst bereichern. Als die Schatzkammer leer war gab es Kreuzzüge nach Osten gegen Ungläubige. Das Prinzip ist gleich geblieben. Wasser predigen aber Wein saufen. Die linksliberalen bzw. radikaleren Tuntifas haben die selbe Moralhaltung, immer auf rechts zeigen was die für Gewalt und Verfolgungspläne haben. Selbst sind die Tuntifajünger die totale Gewalt in Person, die Gruppe um Friedensengel Lina ist bestes Beispiel. Zurück zum Thema Kinderarbeit: die ganzen linken Stoßtrupps sind nichts weiter als die Steigbügelhalter und die neue Polizei im Regenbogengewand für die Machteliten von Übersee. Diesen Machteliten ist scheißegal wie ihr göttliches Leben gewährleistet wird, denn sie gehen über Leichen. Am ende gibt es untereinander Kannibalismus wenn es sein muss. mfg

    4. Für mich auch nicht. Sollen sich bei ihren hirnlosen Eltern beschweren.

    5. jeder hasst die Antifa am

      Die Ausbeutung von Kindern ist dieser grünen Kinderschändern egal Hauptsache ihre krude Ideologie werden durchgepeitscht.

    6. Für Satanisten sind Kinder nur Verfügungsmasse, also werden sie fürs Bett und für die Arbeit missbraucht, das ist der Nährboden für neue Satanisten. Es passt also ins Bild, das die politischen Stellvertreter kein Problem damit haben.

    7. Die Ideologie der Grünen kennt keine Emphatie.Weder für die Natur noch für die Menschen.Sie kennt nur blindes Zerstören.

      Selbst dem hartgesottenen Daniel Kohn-Bendit , alias Dany le Rouge, graust vor den eigenen "Parteifreunden"
      "Mir machte das Angst, hätten die Grünen eine Zweidrittelmehrheit in Deutschland, ich würde auswandern."
      Marc Daniel Cohn-Bendit (*1945), EU-Parlamentsabg. d. Grünen
      Zitiert im Focus.

    8. ungläubiger Zuschauer am

      Ganz vergessen, die Seltenen Erden Europium; Samarium Skandium Yttrium, ohne die gibt es keine Supermagnete und ohne Supermagnete keine E-Autos, denn E-Autos lohnen sich nur wenn Motorenwirkungsgrade >95% sind. Nur Permanentmagnetsynchronmotoren schaffen das.

      Würde man die konsequente Leichtbauweise beim Verbrenner einsetzen hätte man längst das Auto mit 3 Liter/100km.
      Hybridfahrzeuge können das locker. Es gibt eher nur eine richtige Lösung die das Grün rote stupide Pack versemmelt, oder auf dem Weg dahin.
      Verbrenner + Schwefel Natriumbatterie – der machen 50 000 Ladezyklen nichts aus – Sie ist voll entwickelt hat einen guten Wirkungsgrad ABER die braucht 200°C Arbeitstemperatur. Beim Verbrenner kein Problem. Btw: Wie wollen die E-Autospinner Ihren Karren im Winter beheizen – mit Batteriestrom –
      GEZ verreck
      NATO weg
      Besatzer hau ab.
      Ampel — würg würg bähhh

    9. Gurkensalat am

      "Dieser Beitrag erschien zuerst auf eike-klima-energie.eu."

      wieder eine unseriöse Quelle.

      • @Tofu-Ragout:

        Das EIKE kann man im Unterschied zum PIK (Schellnhuber, der Lügner läßt grüßen) als weitestgehend unabhängig bezeichnen.

        Selbst Wiki schreibt nur irgendwas von rund 200k€ jährlich, welche das EIKE von einer dem Heartland Institut untergeordneten Tochter bekommt. Der Rest seien (Klein)Spenden.

        Das vom deutschen Staat abhängige Meinungsbildungsorgan PIK wird – ebenfalls lt. Wiki – wird je hälftig durch Bund resp. die Länder finanziert…zzgl. Drittmittel. Über die Volumina sagt Wiki garnix.

        Es empfiehlt sich zudem die vom EIKE online gestellten Vorträge mal anzusehen. Auch wenn diese fachlich ihren Horizont übersteigend, – Sie werden merken, daß dort wissenschaftlich gearbeitet wird.

        Wobei zu bezweifeln bleibt, ob Sie überhaupt die Definition wissenschaftlichen Arbeitens kennen.

        • Gurkensalat am

          @ Walter

          "Es empfiehlt sich zudem die vom EIKE online gestellten Vorträge mal anzusehen. Auch wenn diese fachlich ihren Horizont übersteigend, – Sie werden merken, daß dort wissenschaftlich gearbeitet wird."

          Das Eike Institut ist weder wissenschaftlich noch ein Institut . Sie verfügen über keinerlei anerkannte wissenschaftliche Expertise

      • Wie schauen Sklaven aus?
        Sklaven schauen nicht aus.
        Sklaven schauen fern.

        Beim Zappen fühlen sie sich megafrei.
        Die sklavischsten Sklaven machen noch nicht einmal eigenen Gurkensalat,
        sondern machen einfach eine Tüte fette Kartoffelchips auf.

    10. Tja, und dann muß man sich als Rassist von solchen Gurkenhälsen auch noch Menschenfeindlichkeit vorwerfen lassen…

      Verrückte Welt.

      Mich würde mal interessieren; wie solche Coleur die Unterscheidung zwischen einem Negerkind in einer Kongolesischen Kobaltmine und einem angeblichen Flüchtling aus dem Kongo (auch ein Neger) vollziehen und dabei beim gleichen grundsätzlichen Sachverhalt so völlig zweierlei Maß nehmen.

      Das ist ja ungefähr so, als würde ich nachem Vorglühen aufm Weg zur Kneipe angehalten werden und der Beamte meint, den Alkoholtest machen wir erst aufm Rückweg…

    11. "Kein Thema für die Klima-Terroristen""

      Genauso wie kindersex oder wenn man in Bali urlaub machen will.

    12. Alina Wehner am

      Grüne sind Kindermörder, von der Abtreibungspropaganda über perversen Seelenmord durch giftgrüne Beschulung bis zur rassistisch-chauvinistischen Ausbeutung der Ärmsten der Armen in fernen Ländern.
      Zuzüglich bestialische Kriegstreiberei im Orient und in Osteuropa.

      Was im grünschwarzen Baden-Württemberg mit Kindern geschieht:
      https://odysee.com/@phlegr%C3%A4ische-felder:d/klk52:c

    13. Friedenseiche am

      Erklärt das Mal nen Ortsverband der grünen

      Die wissen es und können nichts machen und viele wollen nichts machen

      Das Erbe des Daniel Cohn bendit