Deutschlands Geschichte soll zu einem Verbrecheralbum umgeschrieben werden – auch hinsichtlich unserer früheren Schutzgebiete. Dabei war der kaiserliche Kolonialismus viel besser als sein Ruf. Das gestanden sogar ehemalige Kriegsgegner ein. Mehr darüber lesen Sie in COMPACT-Geschichte „Deutsche Kolonien“hier mehr erfahren.

    1. Des Kaisers Mahnung

    „Ich wünsche Ihnen Glück im fernen Lande, wo Sie den Deutschen Ehre machen sollen. Haben Sie stets vor Augen, dass die Leute, die Sie dort treffen, wenn sie auch eine andere Hautfarbe haben, gleichfalls ein Herz besitzen, das ebenfalls Ehrgefühl aufweist. Behandeln Sie diese Leute mit Milde.“ (Kaiser Wilhelm II., Appell an die für Deutsch-Südwest bestimmte Schutztruppe, 15.6.1894)

    2. Kolonialfreund Bebel

    „Kolonialpolitik zu treiben, kann unter Umständen eine Kulturtat sein; es kommt nur darauf an, wie die Kolonialpolitik getrieben wird. (…) Kommen die Vertreter kultivierter und zivilisierter Völkerschaften (…) zu fremden Völkern als Befreier und Bildner, als Helfer in der Not, um ihnen die Errungenschaften der Kultur und der Zivilisation zu überbringen, um sie zu Kulturmenschen zu erziehen, geschieht es in dieser edlen Absicht und der richtigen Weise, dann sind wir Sozialdemokraten die Ersten, die eine solche Kolonisation als große Kulturmission zu unterstützen bereit sind.“ (Der damalige SPD-Vorsitzende August Bebel bei einer Rede im Reichstag, 1.12.1906)

    3. Fähig und tatkräftig

    „Es waren die interessanten Typen unter den Deutschen, die ich in Ostafrika kennen- und schätzen gelernt habe. (…) Es waren Männer von unzweifelhafter Fähigkeit und Tatkraft; wenn man sie sah, so verstand man leicht, warum Deutschland in Ostafrika so zusehends emporgeblüht ist.“ (Theodor Roosevelt, US-Praäsident 1901–1909, in seinem Buch „Afrikanische Wanderungen eines Naturforschers und Jägers“, 1910)

    4. Freispruch für Deutschland

    „Die deutschen Kolonien wurden bestimmt nicht schlechter verwaltet als der Kolonialbesitz irgendeines der Verbündeten. Wir müssen sogar anerkennen, dass gewisse deutsche Kolonien heute schlechter verwaltet und entwickelt werden als früher von den Deutschen.“ (Die südafrikanische Tageszeitung Die Burger, Februar 1924)

    5. Kolonialfreund Adenauer

    „Das Deutsche Reich muss unbedingt den Erwerb von Kolonien anstreben. Im Reiche selbst ist zu wenig Raum für die große Bevölkerung. (…) Wir müssen für unser Volk mehr Raum haben und darum Kolonien.“ (Konrad Adenauer in der Zeitschrift Europäische Gespräche, 1927)

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    6. Lob aus England

    „Die Fähigkeiten dieser mächtigen Nation zu leugnen, die mit ihrem Organisationstalent und ihren wissenschaftlichen Taten herausragt, um teilzuhaben an dem Werk der Entwicklung zurückgebliebener Gebiete in der Welt, wäre widersinnig. Die Deutschen waren die ersten Kolonisatoren in Europa.“ (Lord Rothermere, Daily Mail, 21.3.1934)

    7. Hart wie Kameldornholz

    „Hätten wir 1918 die Kolonien nicht verloren, dann hätten wir in der Nationalmannschaft wahrscheinlich auch nur Spieler aus Deutsch-Südwest.“ (Der damalige DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder, Welt, 3.7.2000)

    8. Kolonialfreund Stresemann

    „Die Forderung nach Rückgabe der Kolonien war Teil einer Revisionsbewegung, die den ‚Schmachfrieden von Versailles‘ beseitigen wollte. Bis April 1919 hatten sich rund 3,8 Millionen Menschen in einer Unterschriftenaktion gegen den ‚Raub der Kolonien‘ ausgesprochen. (…) Der herausragende Vertreter im Zusammenspiel von Staat und Kolonialrevisionismus war Gustav Stresemann. Der Mitbegründer und Führer der Deutschen Volkspartei unterstützte als Reichskanzler und Außenminister die These, dass Deutschland und das Deutschtum ein moralisches Recht auf Kolonien hätten und sich dieser Besitz positiv auf die wirtschaftliche Erholung Deutschlands auswirken würde.“ (Gisela Graichen / Horst Gründer, „Deutsche Kolonien. Traum und Trauma“, 2005)

    9. Der sanfte Hegemon

    „Auch wenn es in einigen Schutzgebieten gelegentlich zu Aufständen kam, blieb das Verhältnis zu den Einheimischen im Wesentlichen positiv geprägt. Zu solch exemplarischen Gräueltaten, wie sie etwa die Briten in Indien, die Franzosen in Nordafrika oder die Belgier im Kongo verübten, ist es niemals gekommen.“ (Historiker Jan von Flocken, COMPACT-Geschichte „Geschichtslügen gegen Deutschland“, 2021)

    10. Deutscher, komm bald wieder!

    „Ihr Deutschen seid uns sehr willkommen! Namibia nennt man auch Deutschlands kleine Schwester. Wir haben Städte, die aussehen wie deutsche Städte. Das ist eure zweite Heimat hier, ein Stück Deutschland in Afrika. Wir haben deutsche Architektur, deutsche Straßennamen, mit der A1 sogar eine deutsche Autobahn! Deutsch ist eine unserer Sprachen.“ (Nangula Uuandja, CEO des Namibia Investment Promotion and Development Board, Bild, 10.12.2022)

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    8 Kommentare

    1. Gudrun Thiel am

      Das Deutsche Kaiserreich war anständiger als
      heutzutage der giftig grüne Vormundschafts-Kolonialismus, der Kinder in Afrika missbraucht:
      https://eike-klima-energie.eu/2023/03/05/kinderarbeit-wen-kuemmert-es/

    2. Also ist Einwanderung gut oder wie soll ich diesen Artikel über die Deutschen in Afrika verstehen.

    3. Otto Baerbock am

      "Deutschlands Geschichte soll zu einem Verbrecheralbum umgeschrieben werden – auch hinsichtlich unserer früheren Schutzgebiete."

      Also … Deutschlands Geschichte IST zu einem Verbrecheralbum umgeschrieben worden!

    4. jeder hasst die Antifa am

      Die Deutschen waren in Namibia sehr beliebt bis Robert Habeck dort auftauchte.

      • Otto Baerbock am

        Wieso? Hat der diesmal keine Geldgeschenke mitgebracht? Oder will er die Neger da zwingen, allesamt Wärmepumpen einzubauen??

      • Die Grünen sind wegen innerparteilicher Umvolkung seit mehr als zwei Jahrzehnten keine Deutschen mehr, sondern eine Kolonie der Wahn*innensinn*gott*innen.