Der Sänger Gil Ofarim steht im Verdacht, eine antisemitische Diskriminierung gegen sich erfunden zu haben.

    Nun soll ihm der Prozess gemacht werden. Doch das Verfahren steht auf der Kippe. COMPACT-Reporterin Sophia Fuchs hat die Einzelheiten zusammengetragen. Ihren Bericht sehen Sie in dem Video oben.

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    8 Kommentare

    1. Friedman wurde auch nicht wegen Kokain Besitz und Zwangs-Prostitution angeklagt….war doch nur ein Fehler und Jugendsünde…

    2. Theodor Stahlberg am

      Die für ihn peinliche Konterpropaganda, die er mit seinem Geflunker auf sich gezogen hat, ist schon mehr als Strafe. Wer auf Publicity angewiesen ist wie er, der kann mit dem Ergebnis nur äußerst schlecht leben. Den Prozess als solchen können wir alle nicht brauchen. Denn was wir noch viel weniger gebrauchen können, ist eine tatsächliche Victimisierung des kleinen Gernegroß durch die Justiz und deren Ausnutzung durch die Profis der politischen Inquisition, wie z.B. A. Kahane & Co.

    3. …im verdacht? Er sollte dafür nicht bestraft werden. Ich würde ihm sogar verdeitigen weil ich weis dass das in ihrer kultuur tief verankert ist. 99% der sogennante antisemtische anzeigen sind falsch. Dass ist so sogar belegt worden. "Ein jude braucht antisemitismus um zu leben und er wird es immer versuchen es zu finden wo immer er kann". Schriffsteller Isaach Baschevis Singer. Also ich daumen für Ofarim. Diese mann hat auch recht zu leben.

      • Na jedenfalls ist das Paerchen Zion und Hamas ein ganz tolles Geschaeftsmodell. Die beiden ziehen reichlich Kohle aus dem ein ums andermal abgebenen Gejammer.

    4. Der Antisemitismus-Vorwurf dient als rhetorische Wendung in verbalen Auseinandersetzungen, die dem Gegenüber die Argumentationsbasis entziehen soll.
      Mit dem Schlagwort wird, die rhetorische Figur der Metapher und des Pars pro toto verwendend, kritisiert, daß Diskutanten in plumper Weise den sogenannten Antisemitismus als ein Totschlagargument instrumentalisieren.

      Typischerweise wird das Wort von den derzeitigen BRD-Machthabern in einem Atemzug mit dem Wort Ausländerfeindlichkeit verwendet, was kein Zufall ist.
      „Antisemitisch, um zu einer klassisch nüchternen Definition zurückzukehren, sind alle Aussagen über Juden, die weder bestätigt noch widerlegt werden können.“ (Jens Jessen)

      Als Antisemiten verunglimpfen Juden häufig solche Menschen, die ihrer Ansicht nach jüdischen Interessen im Wege stehen. Schon moderate Kritiker jüdischer Anschauungen oder Politik werden rasch als Judenhasser diffamiert, weil Kritik an Juden nicht sein darf. Daher wird des öfteren spöttisch bemerkt, Juden stünden unter Naturschutz.