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    !! US-Indianer: Winnetou ist nicht rassistisch!

    Antidiskriminierungs-Aktivisten sind meist weiße und satte Akademiker-Kids, die Minderheiten für ihren Wokeness-Terror missbrauchen. So auch jene Linken, die Winnetou-Bücher und Filme wegen angeblich „rassistischer Klischees“ vom Markt schießen wollen.

    Die Bild-Zeitung befragte daraufhin den US-Indianer Robert Packard vom Stamm der Sioux. Dessen Antwort:

    „Ich bin auf Winnetous Seite. Ich unterstütze seine Geschichten komplett und bin ziemlich verärgert, dass man versucht, ihn quasi auszuradieren. Ich fühle mich überhaupt nicht diskriminiert, ich sehe auch überhaupt nichts diskriminierendes oder gar rassistisches bei Winnetou! Ganz ehrlich: Ich habe noch nie einen Amerikaner in Amerika getroffen, der deutsch spricht. Die alle haben nicht mal was von Winnetou oder Karl May gehört.

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    22 Kommentare

    1. armin_ulrich am

      Warum regt sich niemand über die Mormon:Innen auf. In deren "Ergänzungsband" der Bibel werden böse Nachfahren der Israelit:Innen auf dem amerikanischen Kontinent damit bestraft, daß sich ihre Haut verdunkelt, sie wurden dann zu den Lamanit:Innen. Gott wird in den Mund gelegt: "Ich will sie widerlich machen." So war das Zitat.

    2. Man kann viel behaupten, wenn der Tag lang ist. Dass z. B. Pferdeäpfel eine Delikatesse wären. Das Problem sind nicht nur diese woken Hohlbirnen, sondern auch die Opportunisten, die sie gewähren lassen und sich ihnen gar unterwerfen, obwohl sie es eigentlich besser wissen müssten.

      Wach auf, deutscher Michel!

    3. Stimmt, Indianer waren nicht rassistisch , sie raubten auch weiße Frauen und die Kinder, die sie denen anhingen, wuchsen problemlos als Indianer auf. Amerikaner nennen die Rothäute auch Redsticks oder Injuns . Das indianische Wort "Eskimo" bedeutet übrigens Rohfleischfresser wofür sich Eskimos damit bedanken, daß sie Indianer "Läuseeier" nennen. Wie Neger Weiße bezeichnen , wenn sie unter sich sind, möchte ich gar nicht wissen , Gerüchte sagen was von "Wasserleichen" und "Krokodilköder" Das chinesische Wort für Europäer ist "Gweilo" und bedeutet "Gespenstmann" und das japanische "Gaijin" wird zwar mit den Zeichen für fremd ,weit weg und Mensch geschrieben , aber gesprochen klingt es genau so wie "Schadensmensch". Kurz, die einzige Rasse , die mit Rasse Probleme hat, ist die weiße, und auch das erst seit einem knappen Menschenalter. Vor dem WK2 war das britische Pissoir in Suez 6- Fach aufgeteilt in 1. Offiziere : weiß, asiatisch , afrikanisch/schwarz – 2. Uffze/ Mannschaften weiß , asiatisch , Neger.

    4. Darf ich in dem Zusammenhang mal Didi Hallervorden zitieren?

      „Ich glaube, wir leben in einer Art von Empfindsamkeitskult, bei dem uns andere Leute vorschreiben wollen, mit welchem Slalom wir angebliche Fettnäpfchen in Zukunft zu umrunden haben. Ich nehme es als Bevormundung.“

      „Würde man dem folgen, müsste eigentlich auch Goethes „Faust“ verboten werden. Denn die Art, wie Faust sich an das Gretchen ranmacht, ist ja nicht nur nicht zeitgemäß, sondern geradezu frauenfeindlich.“ Und bei Walt Disney: „Sprechende Enten – tut man da einer bestimmten Tiergattung nicht bitter unrecht? Er könne nur jedem empfehlen, mal kräftig durchzuatmen – und Aufreger wie diese nicht gar zu ernst zu nehmen.“

      Und er setzte im Interview in seiner gutmütigen Art noch einen drauf:
      „Der liebe Gott wird ihnen wohl Hirn gegeben haben. Aber sie haben vergessen, die Gebrauchsanweisung zu lesen.“

    5. „ ‚Antirassismus‘ ist die Ideologie jener Kaste, die aus dem permanenten und unerklärten geistigen Bürgerkrieg gegen die Mehrheitsbevölkerung politische, mediale und finanzielle Macht schöpft und den Erhalt dieser Macht wechselseitig absichert. …“ (Michael Paulwitz)

      Der Antirassismus zeugt von einer krankhaften Fixierung auf die Rasse und widerspricht sich selbst, da seine Anhänger zugleich behaupten, es gebe „keine Rassen“. Indem sie die schrankenlose Öffnung der Grenzen für Fremde fordern und aus dogmatischen Gründen die multirassische Gesellschaft befürworten, führen die Antirassisten faktisch erst den Haß unter den verschiedenen Rassen herbei.

    6. "Antidiskriminierungs-Aktivisten sind meist weiße und satte Akademiker-Kids"

      Und vor allem weiblich!

    7. Ulrich Wehrn am

      Warum nicht rassistisch? Es hat doch jede Rasse das natürliche Recht, ihre Identität zu pflegen und schöpferisch auszugestalten.
      Fast alle US-Amerikaner heiraten rassentreu. Auch Indianer, wie Juden, Weiße und Schwarze.
      Nur kleine Globalistenzirkel hetzen gegen gemeinschaftliche Integrität.

    8. Andor, der Zyniker am

      Wenn etwas rassistisch ist auf dieser verrückten Welt, dann der
      Schuldkult in Deutschland, bezüglich der Verbrechen der sogenannten
      Nationalsozialisten.
      Den Generationen, die nach dem 2. WK oder gar erst im 21. Jahrhundert
      geboren wurden, eine Mitschuld zu suggerieren ist Rassismus pur, zumal
      der Adolf viele nichtdeutsche Verbündete und Kollaborateure in Europa
      (z.B. Italien, Ukraine, Ungarn, Rumänien, auch Muselmanen), die vielerorts
      die Drecksarbeit für A.H. verrichteten.
      Und wer in diesem Zusammenhang die 20 bis 30 Millionen Opfer der
      US Amerikanischen "Spezialoperationen" nach dem WK II erwähnt,
      relativiert den Holocaust.
      Halleluja

      • Putin zuletzt am

        jagt ihr nicht gerade zusammen mit herrn putin nazis? wer nicht selber jagt klatscht beifall.

        ich nenn’s "Stockholmsyndrom". abgesehen davon kommt es sowieso nicht gut, wenn ausgerechnet deutsche irgendwas mit "Entnazifizieren" machen. hat immer ein gewisses geschmäckle.

      • Alter weißer Mann am

        Es lebe der heilige Holodingsbumms
        Die nie versiegende Geldquelle der Auserwählten

    9. Das ist ein Teil der Wohlstandsverwahrlosung.

      Auffällig dabei. Die Debatte ob etwas rassistisch sei oder ob es sich um sogenannte "kulturelle Aneignug" handele, ist eine Debatte welche oft ausschließlich von wohlstandsverwöhnten Weißen geführt wird. Wichtig dabei. Vermeintlich Betroffene werden gar nicht erst nach deren Meinung gefragt. Da sitzen ein paar selbsternannte Kulturschaffende, welche selbst noch nie in ihrem Leben Indianer getroffen haben, aber sich erdreisten meinen zu wissen, was diese Leute bewegt. Welch eine Arroganz. Und welch eine Abwertung, maßt man sich wieder einmal an irgendeine Gruppe an die Hand nehmen zu müssen, weil diese nicht für sich alleine sprechen könne.

      Nebenbei: Die Linken sind echt Spinner. Auch an dieser Stelle widersprechen sie sich selbst. Auf der einen Seite bemängelt man nähmlich "Volkstümelei" (man sei zu deutsch), unterstellt fehlende Weltoffenheit und Diversität… aber dann, wenn man sich etwas positves aus einer anderen Kultur abschaut, sich dieses und jenes zu eigenen machen möchte… eben weniger deutsch sein will…. dann ist das plötzlich kulturelle Aneigenung und ebenfalls falsch.

    10. Amerika First am

      Leider bemerkten die Dichter und Denker nicht mal mehr, dass es sich beim jungen Winnetou nicht um eine Neuauflage im Sinne Karl Mays handelt, sondern euer geliebter Häuptling bereits politisch korrekt und "kindgerecht" a la "Funk"-Format gekapert wurde.
      Sonst mault ihr doch auch Treppe rauf und runter über "Umerziehung".

      • Andor, der Zyniker am

        Wenn einer zu jedem Thema die Treppe rauf und runter mault,
        dann ist es wohl der in kognitiver Dissonanz gefangene AF.
        Der ÖRR und die übrigen Qualitätsmedien machen einen guten Job.
        Umerziehungsversuche sind sinn los. AF ist nicht therapierbar.

      • @AF
        Schön, dass Sie uns mit ihrem Genius so hervoragend aufklären. Danke dafür!

      • Blutsbrüder am

        gerne doch ihr jungen winnetous.

        seht euch den film an, dann lernt ihr andere hautfarben lieben, versprochen. und euer neues wissen bitte nicht nur auf die rote anwenden!

    11. Friedenseiche am

      Jetzt kochen die Woke Freaks

      Können die First nations sich wieder auf Repressalien einstellen

      Aber auch das wird die Liebe in ihnen nicht töten

      Sie sind unsterblich

      Liebe Grüße an meine Brüder auf der ganzen Welt

      Peace

    12. jeder hasst die Antifa am

      Na klar alle sind Rassistisch außer die grünen Bewohner der Rosaroten eine Weltblase,in Deutschland wimmelt es nur so von Rassisten,darum wollen auch so viele Zudringlinge zu uns die bringen dann noch mehr Rassismus mit.

      • Und vor allen Dingen haben die muslimischen Fachkräfte jede Menge "Antisemitismus" im Gepäck.

        • Friedenseiche am

          Das ist der gute Antisemitismus

          Das verstehen wir deutsche (noch) nicht

          Sie lernen es uns