In Kürze jährt sich der Todestag Jörg Haiders zum fünfzehnten Male. Von Medien verschwiegene Recherchen nähren weiterhin den Verdacht, dass er keinem Unfall, sondern einem Anschlag zum Opfer gefallen sein könnte. Der Fall spielt auch eine Rolle im neuen COMPACT Spezial „Attentate des Tiefen Staates“. Hier mehr erfahren.

    Es ist die Nacht vom 10. auf den 11. Oktober 2008: Der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider kommt aus einem Schwulenlokal in Klagenfurt und steigt in seinen Dienstwagen, einen VW Phaeton. Mit 1,8 Promille im Blut, also schwer betrunken, setzt sich der BZÖ-Politiker ans Steuer und fährt alleine heim ins nahe gelegene Bärental. Seine Mutter feiert an diesem Tag ihren 90. Geburtstag.

    Die Unfall-Story

    Gegen 1:15 Uhr überholt er mit 142 km/h auf der Loiblpass-Bundesstraße in der Ortschaft Lambichl (Tempolimit 70 km/h) südlich von Klagenfurt ein anderes Auto. Dabei kommt er rechts von der Straße ab, gerät auf eine Böschung, schlittert an einer Thujahecke entlang, mäht ein Verkehrsschild um, kracht gegen einen Betonsockel, schleudert gegen einen Hydranten und überschlägt sich mehrmals.

    Haider erleidet schwerste Verletzungen, unter anderem multiple Weichteilbeschädigungen und Knochenfrakturen, einen Abriss des verlängerten Rückenmarks vom Gehirn, eine Zerreißung des Herzbeutels sowie einen Einriss des Herzens und einen Abriss der Körperhauptschlagader. Er stirbt auf dem Weg ins Klinikum Klagenfurt.

    Sein Auto ist in einem technisch einwandfreien Zustand gewesen, sodass eine Sabotage und auch ein Attentat schnell ausgeschlossen werden. Das ist im Großen und Ganzen die verbreitete Story von Haiders sogenanntem Unfall. Doch so kann es nicht gewesen sein.

    Tod eines Spitzenpolitikers: Noch heute liegen Blumen, wo Jörg Haider verunglückte. Foto: picture-alliance/ dpa

    Enthüllungs-Spezialist Guido Grandt ist der einzige Journalist, der „Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Mordes“ bei der Staatsanwaltschaft in Klagenfurt gestellt hat. Seit Jahren beschäftigt ihn der Fall. Seine Erkenntnisse stellen wir in „Attentate des Tiefen Staates“ der Öffentlichkeit vor.

    Er schreibt:

    „Im Zuge meiner eigenen Recherchen erhielt ich vom BZÖ Kärnten Material, das der Öffentlichkeit bislang unbekannt war – darunter auch das von der Staatsanwaltschaft Klagenfurt wohl als ‚geheim‘ eingestufte Kfz-Gutachten des Diplom-Ingenieurs Dr. Harald W. hinsichtlich des vermeintlichen Unfall-Phaetons, das ich vollumfänglich veröffentlicht habe. Darin erklärt der Gutachter unter anderem, dass der Fahrergurt durch äußere Gewalteinwirkung (Hydrant) abgerissen wurde, wodurch Haiders schwere Verletzungen im Brustbereich erklärbar seien. Allerdings sagte die Notärztin Dr. Andrea O. aus, beim Eintreffen am sogenannten Unfallort habe sie Haider angeschnallt vorgefunden! Leider kann sie nicht mehr zu dieser Diskrepanz befragt werden, weil sie am 25. August 2018 im Alter von nur 59 Jahren verstarb.“

    Bezüglich der Geschwindigkeit von über 140 km/h, die Haider angeblich gefahren sein soll, verkündete die Staatsanwaltschaft am 17. Oktober 2008, dass der Radarkasten, der vor Lambichl stand, „leider nicht aktiviert“ gewesen sei, sonst hätte man genauere Angaben darüber.

    Vertrauliche Hinweise

    Doch schon Tage zuvor, nämlich am 12. Oktober 2008, wurde behauptet, dass laut Diagnoseprotokoll des Phaeton-Datenschreibers Haider 141 km/h gefahren sei. Allerdings bezeichnet der Kfz-Gutachter das Tempo selbst als „nicht erklärbar“.

    Der frühere Vizekanzler und Ex-Präsident des österreichischen Nationalrates, Herbert Haupt, hat in diesem Zusammenhang über Hinweise aus vertraulichen Polizeikreisen berichtet. Demnach hätte die Auswertung der VW-Bordelektronik ergeben, dass Haider bis kurz vor dem Crash mit einer normalen, ortsüblichen Geschwindigkeit gefahren sei. Erst kurz davor soll die Geschwindigkeit „erheblich nach oben gegangen sein“.

    Wurde Haiders Dienstwagen also während der Fahrt von außen manipuliert? Um solche Fragen geht es im neuen COMPACT-Spezial. Gerade die zusammengetragenen Merkwürdigkeiten im Fall Haider lassen die Lektüre des neuen COMACT-Spezialheftes zum Krimi werden.

    Nochmals Guido Grandt:

    „Während Haiders Witwe Claudia der Zutritt zu ihrem toten Ehemann im Klinikum verweigert wurde, durfte sein damals engster Vertrauter Stefan Petzner ihn sehen. Er beschrieb, dass Haiders Gesicht bis auf eine kleine Wunde unter dem Kinn völlig unversehrt gewesen sei. Er wirkte, als würde er schlafen. Doch wie konnte das möglich sein – behaupteten die Verantwortlichen des Klinikums doch, dass der Tote massive Kopfverletzungen erlitten hätte?“

    Eine weitere Merkwürdigkeit: Am 11. Oktober 2008 wurde an der Klinik für Radiologie des LKH Graz eine computertomografische Untersuchung von Haiders Leichnam durch den Radiologen Dr. Felix T. durchgeführt. Dabei wurde unter anderem ein 2 x 1,3 Zentimeter großer Fremdkörper im Bereich der rechten Niere festgestellt.

    Was es damit auf sich hat, das lesen Sie im druckfrischen COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“. Grandt: „Für mich steht eindeutig fest, dass der sogenannte Unfall ein Attentat war.“ Seine Erkenntnisse im Detail und viele weitere Fälle sind im unserer neuen Spezial-Ausgabe zusammengefasst. Hier bestellen.

    27 Kommentare

    1. Gründe, die für einen Mord sprechen, sind u. a. folgende:
      „Dieser Jörg Haider, der sich der Steuerung durch die Machtzentren der ‚westlichen Welt‘ entzieht, ist 2008 nach langjähriger Pause und Rückzug in die Landespolitik Kärntens wieder auf dem Weg in die österreichische Bundespolitik. Er erzielt bei den Nationalratswahlen im September mit seiner BZÖ ca. elf Prozent der Stimmen. Zusammen mit der FPÖ, von der Jörg Haider sich im Streit getrennt hatte, ist das ein Stimmenanteil von fast dreißig Prozent – vergleichbar den Ergebnissen von SPÖ und ÖVP. Doch am 08. Oktober 2008 treffen sich Haider und FPÖ-Chef Strache zu einem persönlichen Gespräch und nähern sich wieder an. In der Öffentlichkeit ist von einer möglichen Wiedervereinigung der beiden Parteien die Rede. Zwei bis drei Tage später ist Jörg Haider tot.“

      2019 erschien ein Buch des jüdischen Aktivisten Moishe Friedman, in dem dieser von Mord ausging und den jüdischen Geheimdienst Mossad belastete.

    2. Bei einem Aufprall hebt sich der hintere Teil des Fahrzeugs, die Räder drehen dann ohne Bodenkontakt durch.

      So werden aus 50km/h schnell mal 141 km/h auf dem Tacho /Bordcomputer.

    3. @Bert. Ich stimme Ihnen zu 100% zu. Und wer Haiders politische Aktivitaeten beleuchtet, der wird zu dem gleichen Ergebnis kommen wie Sie und ich. Der Tod Moellemanns, der ein versierter Fallschirmspringer war, ist ebenfalls das Ergebnis seiner politischen Aktivitaeten.

    4. Peter vom Berge am

      Auch der Fall Haider ist wieder ein Beweis dafür, dass wir eine Besatzer-Kolonie sind. In unserem Land können fremde Geheimdienste schalten und walten, wie sie wollen und beliebige Leute umbringen, die für sie unbequem sind. Das zentrale und grundlegende Problem ist deshalb nicht die Politik (die ja von den Besatzern gelenkt wird), sondern die BESATZUNG selbst!

    5. Wer nicht gerne liest und lieber Filmdokus schaut, sollte sich zum Fall Jörg Haider unbedingt diese beiden Dokus anschauen.

      Gerhard Wisnewski, Jörg Haider- Unfall, Mord oder Attentat
      https://www.youtube.com/watch?v=yf-tkgrluzi

      Jörg Haider-Unfall, Selbstmord, Mord oder Unfall
      https://www.youtube.com/watch?v=bu14-iywxxk

      • Sollte beim anklicken der LInks der Hinweis erscheinen, dieses Video ist nicht mehr verfügbar, den Text bei youtube eingeben:

        Gerhard Wisnewski, Jörg Haider- Unfall, Mord oder Attentat

        Jörg Haider-Unfall, Selbstmord, Mord oder Unfall

    6. Autofahren unter starken Alkoholeinfluss
      – diese Aussage erinnert mich an den Tod
      des Sängers Falco. Er fand auch nach Aussage der Gutachter den Tod, infolge des Fahrens bei hoher Geschwindigkeit und eines hohen Alkoholspiegels. Seine Angehörigen hatten ausgesagt, dass er überhaupt keinen Alkohol getrunken hat.
      Wie sich die Bilder gleichen, wenn jemand aus dem Weg geräumt werden soll
      – egal in welchem Land.

      • Er hatte sogar sechs oder sieben Promille – allerdings im Magen und nicht im Blut. Das ist etwas ganz anderes!

    7. Alles ist irgendwie immer noch ungeklärt mit Haiders Unfall und sehr fragwürdig. Wenn es ein richtiger Crash mit schweren Verletzungen war, da kann aber das Gesicht nicht wirklich unversehrt sein als tät er schlafen. Außerdem würde ein gebildeter Mensch mit Niveau nicht wirklich mit dem Auto unter Alkoholeinfluss fahren und schon gar nicht in so einer Position die Haider hatte. Irgendwie wird er schon genug Einblick hinter die Kulissen gehabt haben was manch einen nicht passte. Da man auch sein Verhalten kannte und wusste wo er hinging als Promi wird wohl auch ein professioneller Sabotageakt dahinterstecken mit guter Täuschung. So nun zu dem unversehrten Gesicht mit der kleinen Kinnverletzung vielleicht hat man ja auch eine andere Leiche die ihm ähnelt zurecht gemacht und hingelegt. Auch die Notärztin die wie es der Zufall will auf einmal weg ist bei diesem wichtigen Ereignis weil sie ihm angeschnallt vorgefunden hat, zeigt das total höhere Gründe und Mächte im Spiel sind. Es wird wohl bestimmt von Übersee der Tentakel des Capitols& Pentagon dahinterstecken wie bei vielen wichtigen Ereignissen in der Welt. mfg

      • "würde ein gebildeter Mensch mit Niveau nicht wirklich "

        Vielleicht der dummste bemerkung ich jemals auf einem forum gelesen habe. Ich kenne viel gebildeter leute; viele von ihnen sind einfach krankhaft und komplett verrückt weil sie getrieben sind von eine gewisse arroganz und überlegenheitsgefühl. Ich wiederhole "der dummste bemerkung ich je gelesen habe!". Bravo!

    8. Peter vom Berge am

      Hier gibt’s ein Interview mit dem geschätzten Herrn Friedman:

      https://youtu.be/splVYdy0wuQ

      • @Peter. Broder hat aehnliche Bemerkungen zum Fall Moellemann gesagt als er mit der AfD-Fraktion zu einem Gespraech im BT war. Ich glaube, die beiden, Friedman und Broder wissen ziemlich gut ueber Tat und Taeter bescheid.

    9. Peter vom Berge am

      Es gibt offensichtlich immer wieder käufliche Mittäter in der lokalen Bevölkerung. Im Fall Haider waren es Mitarbeiter der zuständigen Untersuchungsbehörde, die mithalfen, die Spur zu den Mördern (…) zu verschleiern. Dann wundert man sich über das neue Luxus-Auto des Herrn XY …

    10. Das war ganz klarer Mord, spätestens nach dem Irak Besuch und den Veteranen Treffen auf den Ulrichsberg fällte der Mossad das Todesurteil.

      • Das läuft alles unter "Tikkun Olam" in der Tätersprache.
        Freilich kann nichts "repariert" werden, ohne daß es vorher nicht kaputtgemacht wird.

    11. Phaeton, der jugendliche Sohn des Sonnengottes Helios, übernimmt von seinem Vater kurz die Zügel des Sonnenwagens, verliert die Herrschaft über das Fahrzeug, die Sonne kullert herunter über die Erde und über den Himmel, als Brandspuren die Wüstengürtel und die Milchstraße hinterlassend. Das besagt ein Mythos aus der Antike. Ein Auto Phaeton zu nennen kommt einem Fluch gleich.

      Niemand ist unfehlbar, aber 142 km/h in einer Ortschaft kann man sich bei einem verantwortungsvollen und außergewöhnlich bürgernahen Menschen wie Jörg Haider nicht als Absicht oder Fahrlässigkeit vorstellen. Möge die Aufklärung durch wohlgesonnene Menschen gelingen! Schon oft sind nach Jahrzehnten Verbrechen aufgedeckt oder ist ein falscher Verdacht ausgeräumt worden.

    12. Weder Compact, noch Guido Grandt erwähnen das Buch von Rabbi Moishe Friedman in dem dieser nachweist, daß der Mossad Haider ermordet hat.

        • Der schlaue Glen oder Sokrates und Nakefews die alles besser wissen für das lustige marode System. Naja ihr die ein und selbe Person, ihr zeigt das die Colorwäsche für Soros Binde aufgebraucht ist. Schöner bräunlicher Schmutz vom Boden ist die Hauptfarbe. Wie eure Boxershorts mit Schumibremse. mfg