GEFAHR IM VERZUG: Angesichts des Illegalenansturms auf die EU-Grenzen müssen die Bürger zeigen, dass sie eine Wiederholung von 2015 nicht zulassen werden. Am 14. März gibt es dazu in Cottbus Gelegenheit – und am 16. März in Dresden. In Cottbus wird auch Björn Höcke sprechen!

    Höcke zog am 17. Februar 10.000 Leute zu Pegida nach Dresden – es war die größte Kundgebung der Bürgerbewegung seit über zwei Jahren. Am Samstag, 14. März, wird er nun auch in Cottbus sprechen – das dortige Bündnis „Zukunft Heimat“ ist das zweite Standbein der außerparlamentarischen Opposition und brachte in den besten Zeiten auch schon 7.000 Menschen auf die Straße. „Zukunft Heimat“ schreibt zum Böcke-Auftritt am 14.3.: „Wer bei der großen Kundgebung vor der Frauenkirche in #Dresden war, dem wurde vor Augen geführt, warum die „verbrauchten Parteien“ Björn #Höcke so verteufeln: Er hat, was sie nicht haben, er kann die Herzen der Menschen gewinnen.“

    7.000 – diese Zahl müsste die Messlatte für den neuen Anlauf in Cottbus sein: Mit der Grenzöffnung durch Erdogan am vergangenen Freitag sitzen über drei Millionen Syrer (oder sogenannte Syrer) in der Türkei auf gepackten Koffern. Über 10.000 kampieren bereits an der griechischen Grenze, werfen Mollies und Steine, werden von der türkischen Polizei auch immer wieder gegen den Zaun getrieben. Rot-rot-grün will die deutschen Grenzen für die Türkei-Invasion öffnen, bei der CDU/CSU bewegt sich ein Teil der Bundestagsabgeordneten, angeführt vom Vorsitzenden-Kandidaten Norbert Röttgen, ebenfalls in diese Richtung. Die neuesten Umfragen zeigen eine knappe Mehrheit der Befragten für die Wiederholung der Horrorstory „Refugees welcome“. Auch wenn bei solchen Umfragen immer getrickst wird: Die Asyllobby baut Meinungsdruck auf – höchste Zeit, hier klar dagegen zu halten. Kommt auf die Straße, lasst Euch nicht durch Corona-Hysterie abhalten!

    Cottbus, Samstag 14. März 2020, um 16:30 Uhr am Stadtbrunnen.

    Dresden, Montag, 16. März 2020, um 18.30 Uhr am Neumarkt.

    Lesen Sie unter der Werbung den Aufruf von „Zukunft Heimat“ aus Cottbus.

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    Aufruf von  „Zukunft Heimat“ zur Demonstration „Grenzen ziehen“ am 14. März (Sa) in Cottbus:

    An der türkisch-griechischen Grenze haben sich Tausende Migranten versammelt, um in die EU zu gelangen. Während die EU-Grenzschutzbehörde Frontex Verstärkung nach Griechenland sendet , fordert die Grünen-Vorsitzende Baerbock, dass Deutschland seine Kapazitäten an „Flüchtlingsunterkünften“ wieder aktiviert . Es droht eine neue Migrationskrise wie zuletzt 2015.

    Am 28. Februar 2020 hatte die Türkei den von Bundeskanzlerin Merkel initiierten „Flüchtlingspakt“ mit der EU aufgekündigt und „die Tore geöffnet“. Seit dem kommt es immer wieder zu Angriffen von Migranten auf die EU-Außengrenze. Nach Angaben des türkischen Innenministeriums haben in nicht einmal drei Tagen mehr als 75.000 Migranten die türkische Grenze in Richtung Westen passiert.

    Auch Bulgarien hat seinen Grenzschutz zur Türkei deutlich verstärkt. Es werde keine illegale Migration zugelassen, erklärte der bulgarische Premierminister Borissow. Dabei gilt die Sorge der Regierung auch dem neuen Coronavirus. Eine Migrationskrise stelle in dieser Lage eine besondere Bedrohung dar.

    In Deutschland hatte sich die Zahl der Coronavirus-Infektionen innerhalb eines Wochenendes mehr als verdoppelt, wie das Robert-Koch-Institut meldet. Gesundheitsminister Spahn ruft zur Gelassenheit auf, sieht unser Land nun jedoch „am Beginn einer Coronavirus-Epidemie“. Dass eine Regierung, die seit 2015 weder willens noch in der Lage ist, unsere Grenzen wirksam zu kontrollieren, nun die Ausbreitung der Virus-Infektion eindämmen könnte, glaubt niemand mehr.

    „Eine Situation wie die des Sommers 2015 kann, soll und darf sich nicht wiederholen“, hatte Bundeskanzlerin Merkel Ende 2016 auf einem Parteitag der CDU verkündet. Geschehen ist bis auf den mit Milliarden finanzierten und nun gescheiterten „Flüchtlingspakt“ nichts. „Die Tore sind geöffnet“, weil die Kontrolle über unsere Grenzen aufgegeben und in die Hände der türkischen Regierung gegeben wurde. Mit all den Folgen, die wir seit 2015 in unserer Heimat erleben.

    Die Verantwortlichen im Land und in der EU haben nichts verstanden. Sie bereiten der kriterienlosen Immigration den Weg, dabei kommen Jahr für Jahr schon Hunderttausende nach Europa, vor allem nach Deutschland. So gut wie alle bleiben, gleichgültig ob zu Recht oder Unrecht, ob mit oder ohne Papiere, ob mit oder ohne Perspektive. So wachsen Parallelgesellschaften, Verwahrlosung und Gewalt.

    All das wollen wir nicht! Mit dem Gedenken an die Friedliche Revolution von 1989 rufen wir uns in Erinnerung, dass nichts stärker ist als ein selbstbewusstes Volk. Darum rufen wir erneut zur Demonstration auf. Wir bekräftigen die Forderungen, mit denen wir seit Mai 2017 in Cottbus auf die Straße gehen:

    Schützt unsere Grenzen vor dem illegalen Übertritt Fremder! Stellt endlich die Rechtsordnung wieder her! Nehmt Euren Auftrag ernst, die innere Ordnung und Sicherheit zu garantieren! Hört auf, uns zu belügen, zu diffamieren, und nehmt uns als Volk endlich wieder wahr!

    Los gehts am Sonnabend, dem 14. März 2020, um 16:30 Uhr am Stadtbrunnen in Cottbus.

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