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    Ende 2024 waren etwa 3,45 Millionen Ausländer bei den Behörden registriert, die als sogenannte Flüchtlinge ins Land kamen. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken-Bundestagsabgeordneten Clara Bünger hervor. Damit erreicht die Zahl der in Deutschland lebenden Asylmigranten einen neuen Höchststand.

    Ukrainer an der Spitze

    Die meisten der im Ausländerzentralregister vermerkten Flüchtlinge kamen schon vor Jahren hierher. Zum Stichtag 31.12.2024 waren etwa 124.000 Personen mehr hinzugekommen als ein Jahr zuvor. 2023 war die Zahl der registrierten Flüchtlinge um 270 000, im Jahr davor um 1,2 Millionen gestiegen. Ein Großteil der Migranten stammte jeweils aus der Ukraine – auch im vergangenen Jahr.

    Ukrainische Flüchtlinge in Lemberg. Ein Großteil reist nach Deutschland weiter. Foto: Bumble Dee I Shutterstock.com.

    Konkret sind laut Ausländerzentralregister 2024 rund 108.000 mehr Menschen aus der Ukraine nach Deutschland gezogen als wieder heimgekehrt. Ende März 2025 lebten insgesamt 1,26 Millionen Flüchtlinge aus dem osteuropäischen Land in der Bundesrepublik. Mehr als ein Drittel von ihnen ist seit Beginn des Ukraine-Krieges hierher gekommen.

    Über 200.000 Ausreisepflichtige

    Aus der Antwort des Innenministeriums auf die Linken-Anfrage geht weiter hervor, dass etwa 85 Prozent der registrierten Asylmigranten über einen „gesicherten Aufenthaltsstatus“ verfügen. Mit Asylstatus nach Artikel 16 a des Grundgesetzes sind nur knapp 43.000 Personen registriert, während 710.000 Migranten als Schutzsuchende gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention gelistet sind. Weitere 381.000, größtenteils Syrer, stehen unter sogenanntem subsidiärem Schutz. Für 197 000 Personen, vor allem Afghanen, gilt ein Abschiebeverbot.

    Besonders ärgerlich: Ende 2024 waren 221.000 Ausländer als ausreisepflichtig erfasst, die sich trotzdem weiterhin in der BRD aufhalten. 125.000 dieser Personen waren abgelehnte Asylbewerber, und 179.000 der Ausreisepflichtigen hielten sich aufgrund einer Duldungsregelung hier auf, zum Beispiel weil sie über keine gültigen Papiere verfügen. Über 40 Prozent dieser Geduldeten leben schon seit mehr als fünf Jahren in Deutschland.

    Turbo-Einbürgerung schlägt durch

    Ebenfalls eine neue Rekordzahl gibt es bei den Einbürgerungen. Die Süddeutsche Zeitung schreibt mit Verweis auf die Informationen des Bundesinnenministeriums:

    „Nach ersten Zahlen aus Städten und Landkreisen gab es 2024 so viele Einbürgerungen wie nie zuvor. Allein in Bayern ließen sich 54.000 Ausländer einbürgern, 51 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Schon 2023 war mit bundesweit 200.000 Neustaatsbürgern, davon 75.000 bisherigen Syrern, ein Rekordjahr gewesen.“

    Grund für die hohe Zahl ist die sogenannte Turboeinbürgerung, die von der Ampel-Regierung eingeführt wurde: Seit Mitte 2024 müssen Ausländer nicht mehr acht, sondern im Regelfall nur noch fünf Jahre in der Bundesrepublik gelebt haben, um die deutsche Staatsbürgerschaft beantragen zu können. Der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) hat angekündigt, die Regelung wieder abzuschaffen, allerdings gibt es bislang noch keine entsprechende Gesetzesinitiative.

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