Haben Sie auf Ihrem Weihnachtsmarkt auch einen „Lumumba“ getrunken? Das passt einer Grünen-Politikerin aus Bautzen aber mal gar nicht: „Rassismus!“ Wer mitreden will, kommt an COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ nicht vorbei. Der Fall Lumumba findet dort seine Aufklärung. Hier mehr erfahren.

    Ein guter „Lumumba“ ist ein Heißschokoladen-Getränk mit Schuss. Schmeckt gut, wird gerne in friedlicher Runde konsumiert und ist bei den winterlichen Temperaturen am 1. Advent eine besondere Wohltat. Jetzt aber grätscht die Grünen-Vertreterin Annalena Schmidt aus Bautzen dazwischen. Auf X poltert sie: „Patrice Lumumba steht für die Unabhängigkeitsbewegung in Afrika! Er wurde erschossen. Und ihr benennt ‚Kakao mit Schuss‘ nach ihm!“

    Und die Fakten?

    Da bleibt einem ja das schöne Getränk im Halse stecken! Ein „Lumumba“, gebraut auf dem Blut einer rassistischen Untat? Möglicherweise hat sich die Grüne zwischenzeitlich besser informiert, denn ihr Tweet ist mittlerweile gelöscht. Sie hat gewiss ihre Nase ins COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ gesteckt. Dort spielt das Schicksal des ersten Premierministers der Republik Kongo eine größere Rolle. Mit Fakten und so.

    „In einer Zeit, in der die Gesellschaft sensibler mit Rassismus umgeht, wollte ich die Menschen erreichen, die gar nicht wissen, dass das Kakaogetränk mit Schuss nach einem schwarzen Menschen benannt ist“, so Annalena Schmidt etwas kleinlaut am Tag danach.

    Das letzte Foto von Lumumba: Kurz nach seiner Absetzung als Premierminister sitzt er Anfang Dezember 1960 in Handschellen auf einem Armee-Lkw. Im Januar wird er von seinen Häschern ermordet. Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS

    COMPACT-Spezial legt dar: Der Mord an dem Freiheitskämpfer hat keinen rassistischen Hintergrund. Die Drahtzieher der Bluttat saßen in Washington und Brüssel. 2008 erschienen die Memoiren des Leiters der CIA-Mission im Kongo, Larry Devlin. Darin gibt er zu, dass er von seinem Chef, CIA-Direktor Allen Dulles, 1960 einen klaren Auftrag bekommen hatte: Ministerpräsident Patrice Lumumba müsse so schnell wie möglich beseitigt werden.

    In Washington wurde befürchtet, der charismatische Rebell könnte sich, wie Castro in Kuba, mit den Sowjets verbünden und den Schwarzen Kontinent mit dem sozialistischen Virus infizieren. Außerdem wollten die USA nicht zulassen, dass die kongolesischen Kobaltvorkommen, die größten der Welt, nationalisiert werden – das Metall ist unter anderem in der Raketentechnologie unverzichtbar.

    Mit allen Mitteln…

    Devlin hatte 100.000 US-Dollar zur freien Verfügung, die er für den Aufbau eines Untergrundnetzwerkes gegen Lumumba einsetzte: negative Presseartikel lancieren, Politiker schmieren, Straßenkämpfe fördern. Als der Ministerpräsident auf einer Konferenz in der Hauptstadt Léopoldville vor afrikanischen Außenministern eine Rede hielt, initiierte der CIA-Mann Straßenrandale.

    Noch wichtiger: Dem Militärbefehlshaber Joseph-Désiré Mobutu gab er grünes Licht für einen Putsch gegen die Regierung – und gleich noch 5.000 US-Dollar, damit sich dieser die Unterstützung weiterer Offiziere kaufen konnte.

    Der Mann, den die USA zu ihrem Feind erklärt hatten, war 1925 als Élias Okit’Asombo geboren worden. Erst später nannten ihn seine Anhänger Lumumba, was „aufrührerische Massen“ bedeutet. 1958 gründete er die Unabhängigkeitsbewegung Mouvement National Congolais-Lumumba. Aus den ersten Parlamentswahlen vom 25. Mai 1960 ging die Partei als stärkste politische Kraft hervor.

    Als Belgien seine Kolonie am 30. Juni 1960 in die Unabhängigkeit entließ, wurde der Wahlsieger – trotz großen Widerstandes der weißen Siedler und der führenden Oberschicht des Landes – erster Ministerpräsident des nun souveränen Kongo.

    Begleitend fand eine Säuberung der Armee von belgischen Offizieren statt, die einer Afrikanisierung des Militärs im Weg standen. In Massen flohen die Europäer aus dem Land, Verwaltung und Wirtschaft standen vor dem Kollaps. In der Provinz Kasai tobten Stammeskämpfe. Die ressourcenreiche Provinz Katanga erklärte unter Moïse Tschombé, unterstützt vom Bergbaukonzern Union Minière und belgischen Truppen, ihre Unabhängigkeit.

    Einmischung?  Tabu!

    Lumumbas Regierung brach die Beziehungen zu Belgien aufgrund der Hilfe für die Sezessionisten ab und bat die UN um militärischen Beistand.

    Die Organisation der Vereinten Nationen im Kongo wurde ins Leben gerufen, doch zu deren Befugnis gehörten weder die Überwachung eines belgischen Abzugs noch die Rückkehr der abtrünnigen Provinz. Eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten war tabu. Lumumba griff daraufhin die UN und ihren Generalsekretär Dag Hammarskjöld scharf an und ersuchte die Sowjetunion um Unterstützung, wodurch die Situation inmitten des Kalten Krieges erheblich an Brisanz gewann.

    Besonders engagiert griff Moskau nicht ein, schlachtete aber den Konflikt propagandistisch aus. Lumumba weigerte sich, mit Hammarskjöld zu verhandeln, nachdem sich der UN-Generalsekretär zuvor zwar mit Tschombé, nicht aber mit ihm getroffen hatte.

    Der Mordauftrag

    Dann überschlugen sich die Ereignisse: Kongos Staatspräsident Joseph Kasavubu setzte am 5. September 1960 Premier Lumumba ab; der wiederum erklärte Kasavubus Amtsenthebung. Armeechef Joseph Mobutu, auf dessen Seite Kasavubu sich schlug, erklärte am 14. September Staatschef und Parlament für „neutralisiert“.

    Lumumba erhielt – unter UN-Bewachung – Hausarrest. Doch in den USA wollte man ihn tot sehen, denn der charismatische Redner war lebend weiterhin eine Gefahr. So bekam Devlin aus Washington den Mordauftrag, offenbar von Präsident Dwight D. Eisenhower persönlich. Ein CIA-Agent unter dem Decknamen „Joe aus Paris“ brachte Devlin eine vergiftete Tube Zahnpasta, die er Lumumba unterschieben sollte. Doch es kam anders: Lumumba wurde nach zwei Fluchtversuchen von einem belgisch-kongolesischen Kommando nach Katanga verschleppt, gefoltert und am 17. Januar 1961 schließlich ermordet.

    Januar 1961: Jagd auf Lumumba. Kongolesische Polizeioffiziere und belgische Helfershelfer inspizieren die Stelle, wo der Geflohene angeblich seinen Fluchtwagen abgestellt hatte. Foto: picture-alliance/ dpa

    Die Bluttat wird lange Zeit als innerkongolesische Angelegenheit behandelt. Erst 2001 kommt ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss in Brüssel zu dem Ergebnis, der Premier sei am 17. Januar 1961 von katangischen Soldaten unter belgischem Kommando erschossen worden. Belgische Regierungsmitglieder treffe keine politische, aber eine moralische Verantwortung. Ihnen sei Lumumbas Verhaftung gelegen gekommen, und man habe Entführung und Ermordung nicht verhindert.

    Ein Sonderausschuss des US-Senats veröffentlichte 1975/76 Dokumente, die bestätigten, dass Eisenhower den Mord bereits 1960 angeordnet hatte. Für CIA-Chef Dulles war die Beseitigung des „afrikanischen Castro“ demnach ein „vorrangiges Ziel“.

    Unabhängigkeit als Dorn im Auge

    In ihrem Buch Death in the Congo. Murdering Patrice Lumumba (2015) hinterfragen die Historiker Emmanuel Gerard und Bruce Kuklick die antisowjetische Paranoia in Washington; schließlich sei Lumumba ein panafrikanischer Nationalist gewesen, dem an einer Neutralität im Kalten Krieg lag, ein Vasall Moskaus wollte er nicht werden. Den Westmächten war aber schon die Unabhängigkeit eines afrikanischen Landes ein Dorn im Auge.

    Der belgische Sozialist Ludo de Witte resümiert in seinem Buch The Assassination of Lumumba (2001), der Mord gehe auf das Konto einer von USA und UN geduldeten Allianz aus belgischer Regierung und kongolesischen Handlangern. Das trifft auf die Vereinigten Staaten sicher zu, aber in Bezug auf die UN ist es zweifelhaft. Jedenfalls wurde deren Generalsekretär Dag Hammarskjöld einige Monate nach Lumumba ebenfalls beseitigt. Er starb bei einem Flugzeugabsturz am 18. September 1961, vermutlich war die Maschine beschossen worden.

    Rettungsmannschaften untersuchen das Wrack der «Albertina», bei deren Absturz Hammarskjöld und 15 weitere Personen – darunter auch sein Afrika-Berater, der deutsche Ethnologe Heinrich Wieschhoff – ums Leben kamen. Foto: picture-
    alliance / dpa

    Er befand sich auf dem Weg nach Ndola im damals noch weiß regierten Rhodesien, um mit den Anführern der Katanga-Abspaltung zu verhandeln. Der UN-Generalsekretär kabelte am 15. September 1961 seinem Bevollmächtigten Ralph Bunche: „Es ist besser für die UN, zu Gesetz und Prinzipien zu stehen und darum die Unterstützung der USA zu verlieren, als als bloßer Agent zu überleben (…).“ Drei Tage später war er tot.

    Attacke nicht auszuschließen

    2012/13 rollte eine privat initiierte, aber hochkarätig und international besetzte Hammarskjöld-Kommission den Fall neu auf. Zeugen, die ein halbes Jahrhundert zuvor nicht gehört worden waren, wurden nun befragt, Archive durchforstet. Das Ergebnis: Eine Attacke von außen sei keinesfalls auszuschließen, weitere Untersuchungen müssten folgen. Brisant ist ein Hinweis der Kommission auf den ehemaligen US-Präsidenten Harry S. Truman, der Reportern gesagt habe: „Dag Hammarskjöld war kurz davor, etwas zu erledigen, als sie ihn töteten. Beachten Sie, dass ich sagte: ‚als sie ihn töteten‘.“ Die Frage bleibt: Wer sind „sie“?

    Zu den Hintergründen hielt die Kommission fest: „Im September 1961 hatten eine Reihe von Staaten und staatlichen Stellen sowie größere Konzerne Interesse an der Abspaltung Katangas. Kurz, Belgien, die britischen und US-amerikanischen Geheimdienste, Rhodesien (und seine britischen Unterstützer) sowie Südafrika hatten Gründe, die Aussicht auf einen vereinten und unabhängigen Kongo, wie es im Sinne der UN-Politik und Dag Hammarskjölds Mission war, abzulehnen.“

    Nach dem Putsch gegen Lumumba hielt sich Mobutu nur einige Monate an der Macht, dann setzt der immer noch amtierende kongolesische Staatspräsident Joseph Kasavubu einen neuen Ministerpräsidenten ein.
    Allerdings blieb Mobutu als Armeechef weiterhin der starke Mann im Kongo. Als die zweiten freien Wahlen 1965 für ihn nicht befriedigend endeten, putschte er am 24. November erneut.

    Devlin behauptet, nicht einbezogen gewesen zu sein. Allerdings besprach er nur Stunden nach der erfolgreichen Machtübernahme mit Mobutu die Verteilung der Regierungsaufgaben im künftigen Kabinett und setzte zudem eine Änderung durch. Als der CIA-Mann von einem Gegenputsch erfuhr, warnte er Mobutu, woraufhin dieser die Komplottisten öffentlich aufhängen ließ.

    Mobutu taufte das Land in Zaire um und blieb mit Unterstützung der USA über 30 Jahre an der Macht. Er plünderte sein Volk schamlos aus und häufte ein Vermögen von vier Milliarden US-Dollar an. Devlin machte weiter Karriere und wurde schließlich Leiter der Afrika-Abteilung der CIA. Als er 1974 den Dienst quittierte, ließ er sich in Zaire nieder und verteidigte den Autokraten bis zuletzt. In seinen Memoiren schrieb er: „Realistischerweise“ sei Mobutu „der richtige Mann zur richtigen Zeit“ gewesen.

    Nach dieser Richtigstellung bleiben zwei folgerichtige Handlungen: Bestellen Sie gleich COMPACT-Spezial „Attentate des Tiefen Staates“ und ordern Sie bei Ihrem Weihnachtsmarkt gerne einen „Lumumba“. Mit Schuss. Unser Heft können Sie hier bestellen.

    53 Kommentare

    1. Wann wird es endlich gelingen, die unersättliche militant-vampirische Westpest hinter den Atlantik und hinter den Pazifik zu verbannen? Möglichst mit Befreiung von Mittel- und Südamerika?

    2. Nixus Minimax am

      Jetzt weiß ich wenigstens, warum der "Lumumba" so heißt, dachte echt das wär ein Fantasiename. Beeindruckende Geschichte dahinter, aber hat diese Grüne Annalena aus Bautzen sonst keine Probleme, z.B. im Inland? Vermutlich nicht!
      Vielleicht gibt es bald ja auch einen Papaya-Drink, ein Motoröl oder einen Ziegenkäse mit Namen Magufuli, ob die Tante dann auch sonen Aufstand macht? ;-)

    3. Sigurd Haldor am

      Ich warte auf die erste Müllermilchwerbung- Zur weissen Weihenacht empfangen wir den alten ,weissen Mann mit Müllermilch Lumumba,in der AFD blauen Flasche. Na Prost auf die Volksgesundheit.

      • Nixus Minimax am

        Jaaa, Müllermich, da schmeckt die veränderte Gen-Struktur…genau wie bei Weihenstephan. ;-)
        Ich mach aus meinem Herzen keine Mördergrube, man weiß nicht wo das gen-veränderte Zeugs nicht acuh drin ist, vermutlich überall, muss man vermuten, selbst die Grünen hatten ja keine Problem, uns diese Gen-Plörre zu verabreichen!

      • jeder hasst die Antifa am

        Gestern eine Rechtsextreme Milch von Müller getrunken,schmeckt sehr lecker in Zukunft mehr davon.

    4. Sind ja uralte Kamellen. Damals waren fast 2/3 der Erde im Machtbereich des Sowjetkommunismus, und es sah ganz danach aus, daß das letzte Drittel es auch noch werden würde. Gut das der Kongo, die Mitte Afrikas, nicht den Sowjets in die Hände fiel.
      Dem Photo nach war der Lumumba kein reiner Neger , sondern ein arabisch-negroider Mischling. Aber Schnee von vorvorgestern. Erstaunlich, daß der Name sich über 60 Jahre auf Weihnachtsmärkten erhalten hat. Kakao mit Schnaps, muß ich mal kosten. Aber w e l c h e r Schnaps ?

    5. Deutsch und Nation am

      *gäaäääähnnn… schätze die werte Abgeordnete hat des nur reingestellt um Dumme zu triggern.

      hat geklappt:D Klasse Witz

    6. Ich hab auch eins – ein Rezept…, eignet sich eigentlich ganzjährig ab Sonnenaufgang.

      Dreifacher Espresso
      Teelöffel Honig
      Doppelstück Schokolade
      5cl oder je nach Bedarf Whiskey, am besten mit viel Cherry ohne Rauch/Torf.
      Dann mit Sahne oder Milch soweit aufgießen, wie man mag.

      Nannten wir bisher einfach nur ne "Mische".
      Aber ich glaub, ich schlag eine Namensänderung in "Mulatte" vor XD.

    7. Mal wieder typisch Grün: strunzdumm, null Geschichtskenntnisse aber große Schnauze. Was sucht so ein Dummchen nur auf einen Weihnachtsmarkt?
      Ist der nicht zu deutsch?

    8. Wie auch immer – WARUM EXOTISCHE NAMENS-BEZEICHNUNGEN überhaupt in Deutschland ??
      MUSS alles TOTAL AUSUFERN, NUR weil man einen FRAGWÜRDIGEN ZEITGEIST "ANBETET" ??
      WÄRE es nicht SINNVOLLER, angesichts der REALEN ÜBERFREMDUNG sich WIEDER VERSTÄRKT auf seine WURZELN zu besinnen und
      WAS spricht EIGENTLICH DAGEGEN, dass man in diesem Lande WIEDER die DEUTSCHE SPRACHE und KULTUR HOCHLEBEN LÄSST ?!

    9. Ralf.Michael am

      Geschmacksache ! Ist mir zu Süss, mir ist ein Variante aus frisch gemahlenen Kaffee mit einen Schuss ( Armagnac XO) lieber.

    10. "Lumumba" bedeutet "aufrührerische Massen", im historischen Kontext gegen westliche Kolonisatoren und Rohstoffplünderer. Das passt als Vorbild auch genau auf das seit 1945 nicht mehr souveräne Deutschland. Allerdings sind mittlerweile sogar die Besatzer von Perverslingen und Ausbeutern im Staatsdienst besessen, neben den Bankräubern hinter dem Tresen.

    11. Als kleines weißes Mädchen hatte ich vor über 60 Jahren zwei Negerpuppen, eine davon hieß Lumumba. War ich schon damals rassistisch?

        • @Deutsch-Nationsaler Gurkensalat
          Wie immer unsachlich und geistlos.
          Sie bleiben ihrer Linie treu. Immerhin.

        • Nicht deutsch, nicht national, nur ein stromlinienförmiger Systemdiener, so wie andere hier . Nur daß sich der pensionierte BuWe -Schrauber nicht für widerständig hält, ohne es zu sein, so wie XxXxxn. (Ist ja bald Weihnachten. Der Weihnachtsfriede beschränkt sich aber auf den Zeitraum 24. Dez. – 6. Januar.)

        • Hahaha…
          So kann man das auch sehen in der heutigen durchgeknallten Welt Andor.
          :-D

    12. Die grünen Volkstreter finden immer krampfhaft Rassismus und Rechtsradikalismus wo es keinen gibt. Sie sind nur Handlanger und Knechte der internationalen Hochfinanz . Mit Umwelt und Klimaschutz haben sie nichts zu tun. Sie kennen als Antideutschehetzer nur die Geschichte das wahren Deutschlands bis 1945. Danach gibt es nur Schuldkult in Form von Kriegsbildern mit Fliegern, Panzern und Schiffen. Soldaten rennen unter Granatsplittern und Einschlägen und der Rest der Zivilgesellschaft der nicht dafür ist, hat ein Leben hinter Stacheldraht und Baracke. Würden diese superschlauen Typen mal richtig sich in den Spiegel schauen ist die wahre Diktatur so richtig 2020 präsent wo Zwang herrscht mit dem C-19-Märchen. Masken, G2/3-Regeln und Impfen statt schimpfen das war Propaganda für alle und wer mitmachte war kurzzeitig und vorläufig ein besserer Einheimischer. Ob Großstädte mit nicht Europäischenanteil so traktiert wurden das wird wohl eher nicht der Fall gewesen sein. Kalifate hätten da ein großes Gaza eröffnet und das hätte den Strom gespart weil die Glotze ausgeblieben wäre und alles Live vor der Tür stattgefunden hätte. mfg

      • Passenderweise hört man von den RotzGrünen auffallend wenig über Besatzerbrause und McDarmreiz – in ihrer sozialen Nachhaltigkeit stopfen die es eher mit Vorliebe in sich hinein.

        • Topmodel Ricky ist doch gute Kundin bei MC-Doof. Von mir aus kann sie einen Kanister Cola täglich trinken mit Extra Zuckerwürfeln das wäre gut fürs süße Herz. Paar Burger mit viel Mayonnaise sind gut für die Gefäße. Danach kommt ein Zettel an den großen Zeh:-)

    13. Bin mir ziemlich sicher, daß es in Russland auf Weihnachtsmärkten zwar viel "Schuß", aber keinen "Lumumba" gibt .Erinnere mich noch dunkel an das Geheule der "DDR"- Schranzen um den Neger . Es war damals der Höhepunkt des Kalten Krieges, der global ausgetragen wurde und es war ziemlich dumm von Lumumba, mit den Russkis zu liebäugeln ohne eine wirkliche Macht, sprich Gewehre, im Rücken zu haben . Mobuto Sese Seko (" der große Hahn, der die Hennen bespringt") war wohl ein guter Kauf, denn als Iwan in Angola und Mozambique herumstapfte, blieb der Kongo immun, Deo gratias !

      • Peter Camejo-Lara?! am

        Sie merken nicht wie lächerlich sie sich machen sie alter Minusmensch?! Ihre Inhalte sind doch ohne Hand und Fuß?! Was sie brauchen ist Fuß-Deo ja da mit der Schweiß verdunstet in den Socken?!

        • Ein Tip Peter,
          ich antworte nicht mehr auf solche dummen Kommentare, einfach ins Leere laufenn lassen !
          Soll er doch schreiben was er Lustig findet, einfach nicht beachten.
          Er provoziert nur, aber ohne Erfolg wenn man nicht darauf reagiert !
          ;-)

        • Sie fallen hier nicht auf, weil fast alle von Ihrem Niveau sind und ähnlich inhaltsleeren Seich absondern wie Sie. Mit ? und ! können Sie ebenfalls nicht umgehen. Nehmen Sie sich ein Beispiel an Bagusch , der versucht gar nicht erst ,was er nicht kann.

    14. Na schön, dann nennen wir das alkoholhaltige Kakaogetränk „Tote Tante“, wie‘s früher mal bei den Friesen so üblich war. Aber „Tote Tante“ geht dann wohl auch nicht, weil‘s antifeministisch ist. Dann müssen wir es wohl „betrunkene Tunte“ nennen, weil irgendetwas geht immer.

      • @ Soki

        Richtig. Eine tote Tante muss nicht zwangläufig ein
        Bio-Weib gewesen sein.
        Eine Trans-Tante (ehemals Onkel) ginge auch.
        Also nix mit antifeministisch, sondern gendergerecht,
        würde man das Gesöff einfach "Tote Tunte" nennen .

    15. Gerissen und hinterfotzig , wie hier erst die Grüne Tusse madig gemacht wird, um sie dann links mit Antikolonialismus vom Feinsten zu überholen. Da denunzieren die gleichen Leute, welche eine Linie vom Cherusker Hermann zu den heutigen deutschen "Freiheitsfreunden " ziehen wollen, unsere unmittelbaren Vorfahren, welche durch den Kolonialismus den Wohlstand, von dem wir heute noch zehren, erst möglich gemacht haben. Weil man sonst in Putlos Russland nicht salonfähig ist . Denn der hat neulich auf den Kolinialismus des Westens geschimpft, freilich ohne den russischen Kolonialismus zu erwähnen.
      Ihr seid nicht besser als die Grüne Olga sondern noch schlechter. Die gibt sich wenigstens nicht als Patriotin aus.

      • @Sojamus:

        "Ah, da hat der geistig-intellektuelle Zyklop mit grauem Star hier wohl mal wieder voll den Durchblick…"

      • @Soki
        Ihre Hass – und Schimpftiraden identfizieren Sie als einem verbitterten, im Leben stets zu kurz gekommenen , bedauernswerten Menschen.
        Sie werfen mit Dreck um sich und treffen sich selbst. Was stimmt mit ihnen nicht?
        Kommen Sie doch wenigstens in der Adventszeit mal runter und zur Besinnung. Genehmigen Sie sich einen kräftigen Lumumba – entspannen Sie sich.

        • Noch mal: Aut Caesar, aut nihil. ( Wird DeSoon nie begreifen). Ich werfe nicht mit Dreck um mich sondern mit Hirn, was für DeSOONer allerdings gleich ist.
          "Entspannen", wo wir doch sehr bald den "Weltenbrand "haben werden ? Lach!

    16. Ja und? Wenn dieser Mann erschossen wurde, dann ist das doch erst recht eine Ehrung für diesen Mann, wenn in Deutschland ein Getränkt so genannt wird!
      Aber bitte, dann trinken wir eben eine Russische Schokolade!! :))) Aber auch das, dürfte diesem ganzen linksgrünen Pulk auch nicht in ihren dummen Kram passen. Ist mir aber völlig schnurz. Ich trinke immer noch DAS, was ich will, egal, wie es sich nennt – allerdings nur, solange es keine linksgrüne Bezeichnung trägt!! Dann kann ich drauf verzichten und trinke einen Lumumba oder besser noch eine Russische Schokolade, die es schon immer gab!

    17. Demokratie und Kommunismus sind lediglich die jeweils andere Seite derselben internationalen Medaille.
      Volksherrschafft kann nur aus dem Volk und durch das Volk entstehen.
      Darum sind die VERSCHIEDENEN Völker im Allgemeinen (und die Kulturvölker im Besonderen) auch der erklärte Feind der Demokratie, welche die ewigen Internationalisten mit allen Mitteln zu überwinden versuchen.

    18. Tja, die Grünen sind halt leicht erregbar und verfügen teilweise, über ein schier unerschöpfliches Empörungspotential.
      Wird jetzt eigentlich auch das Köstritzer Schwarzbier als ein den Rassimus verharmlosendes Getränk eingestuft. Was ist mit Schwarzwurzeln, Schwarzbrot etc etc.?

      • Komisch, ich habe schon mehrmals ein Schuß in die Tasse oder Glas gemacht, aber da blieb nie was über !
        Naja, nun nutze ich etwas Alkohol dafür anstatt eine Kugel.
        :-D

    19. Und dann auch noch ,,mit Schuß"! Das ist doch der Gipfel! Da werden die Grün*innen*außen gleich wissen, wer auf wen schießen will – bestimmt nicht die Fußballer aufs Tor!