Unglaublich: Mittlerweile haben 63,5 Prozent aller Bürgergeld-Empfänger einen Migrationshintergrund. Der Wahnsinn hat Methode, wie Günter Hannich in seinem aktuellen Buch „Plünderland“ mit unwiderlegbaren Zahlen und Fakten aufzeigt. Hier mehr erfahren.
Es sind krasse Zahlen, die das Bundesinnenministerium auf Anfrage des Bündnisses Sahra Wagenknecht jetzt herausgegeben hat. Danach explodieren Bürgergeldkosten für Migranten. Die Bild formuliert es so: „Waren es im Jahr 2021 noch 5,9 Milliarden Euro an Stütze, die mehrheitlich an Geflüchtete oder Migranten ausgezahlt wurden, sind es vergangenes Jahr schon 12,2 Milliarden gewesen.“
Was die Deutschen ärgert
Diese Giga-Summe macht bereits ein Viertel aller Bürgergeld-Leistungen aus. Insgesamt wurden hier 2023 satte 42,6 Milliarden Euro ausgeschüttet. Immer mehr Deutsche ärgert es, dass unser Steuergeld auf diesem Weg quasi ohne Gegenleistung zu Milliarden an Fremde fließt.
SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil ist nicht in der Lage, darzulegen, wie das Bürgergeld für 2025 finanziert werden soll. Die Tendenz ist bei den Kosten zudem eindeutig ansteigend. Experten haben hochgerechnet, dass es am Ende dieses Jahres dann schon 13,7 Milliarden Euro sein werden, die per Bürgergeld in die Taschen von Migranten fließen.
Aufgeschlüsselt: 1,3 Milliarden Euro gingen an Afghanen, 3,5 Milliarden an Syrer und 5,8 Milliarden an Ukrainer. Es folgen Leistungsberechtigte aus dem Irak (774 Millionen Euro), Iran (282 Millionen Euro), Eritrea (172 Mio.), Somalia (155 Mio.), Nigeria (125 Mio.) und Pakistan (112 Millionen Euro).
Legt man Zahlen der Bundesagentur für Arbeit daneben, die auch nach Empfängern mit Migrationshintergrund unterscheiden, wird das Ausmaß noch drastischer: Von den 4,005 Millionen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Bundesrepublik hatten im Oktober 2024 rund 2,543 Millionen Menschen Migrationshintergrund; das sind über 60 Prozent alle Bezieher!
Als Menschen mit Migrationshintergrund gelten hier alle, die selbst oder deren Eltern ohne die deutsche Staatsbürgerschaft geboren wurden.
Vor dem Kontrollverlust
Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, fällt jetzt auf: „Nahezu 100 Prozent der Asylzuwanderung ist auch Armutszuwanderung. Und das kann unser Sozialsystem auf Dauer nicht tragen.“ René Springer, arbeits- und sozialpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagfraktion:
„Die verheerend kurzsichtige Politik der CDU-geführten Merkel-Regierung, deren Kurs der offenen Grenzen und Sozialleistungen für alle von der Ampelregierung in den letzten zwei Jahren auf die Spitze getrieben wurde, führt nun erwartungsgemäß in den Kontrollverlust.“
Wer mindestens 15 Jahre alt ist, mindestens drei Stunden pro Tag arbeiten kann und in der BRD lebt, hat Anspruch auf Bürgergeld. Alleinstehenden erhalten monatlich 563 Euro, für Paare gibt es je Partner 451 Euro.
Der Umgang mit dem Bürgergeld könnte zu einem der großen Wahlkampfthemen werden. In seinem Buch „Plünderland. Wie der der Staat die Deutschen arm macht – und bald sogar völlig ruinieren wird“ dokumentiert Wirtschaftsexperte Günter Hannich, wie Einheimische systematisch ausgebeutet werden. Hier bestellen.