Nach der Moskau-Reise des US-Sondergesandten Steve Witkoff keimt neue Hoffnung auf. Washington-Insider sprechen nun von einer allgemeinen Waffenruhe – und das schon in wenigen Wochen. Für seine Friedensbemühungen hat Trump die Helden-Medaille aus feinstem Silber, die wir zu seinen Ehren aufgelegt haben, mehr als verdient. Sichern Sie sich das edle Stück, denn es wird weiter im Wert steigen. Hier mehr erfahren.

    Viele sahen seine Bemühungen schon vor dem Scheitern, doch nun sind neue Details zum Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für die Ukraine durchgesickert. Und die könnten die Lage schon bald grundlegend verändern könnten. Wie das Handelsblatt heute unter Berufung auf amerikanische Quellen berichtet, peilt Washington eine „umfassende Waffenruhe bis zum 20. April“ an.

    Das Blatt bezieht sich dabei auf Informationen, die den US-Nachrichtenagenturen Bloomberg und Reuters von Insidern zugetragen wurden. Trump selbst hatte kürzlich dem Portal Outkick mitgeteilt, die Bemühungen um Deeskalation in dem Konflikt seien „einigermaßen unter Kontrolle“. An Bord der Präsidentenmaschine Air Force One sagte er weiter, „rationale Diskussionen“ und gute Beziehungen zu Wladimir Putin und Wolodimir Selenski seien „zentral“ für die Aushandlung eines Kriegsendes.

    Witkoff lobt Putin

    Beobachter sehen in dem nun kursierenden Datum für die Waffenruhe ein Zeichen: Es fällt genau mit Ostern zusammen – ein symbolträchtiger Moment für Frieden, Versöhnung und Neuanfang. Entsprechend hoffnungsvolle Töne schlug der US-Sondergesandte Steve Witkoff diese Woche nach seiner Rückkehr von einem Treffen mit Putin im Kreml an.

    Steve Witkoff has no background in diplomacy but has turned out to be the most effective American diplomat in a generation. Here’s how he’s trying to resolve the conflicts in Gaza and Ukraine.

    (0:00) What Witkoff Has Learned as Trump’s Global Negotiator
    (4:10) Negotiating With… pic.twitter.com/7AUh4gvwke

    — Tucker Carlson (@TuckerCarlson) March 21, 2025

    In der Talkshow von Tucker Carlson auf X vom 21. März sagte Wittkoff, er rechne damit, dass es in den kommenden Monaten zu einem persönlichen Treffen zwischen Putin und Trump kommen werde. Der Anwalt und Immobilienunternehmer, als US-Sondergesandter sowohl in der Ukraine als auch im Nahen Osten im Einsatz, zeigte in dem Gespräch Verständnis für den russischen Präsidenten. „Ich denke, es war sehr großzügig von ihm, mich zu empfangen“, so Witkoff.

    Putin sei kein „kein schlechter Kerl“, sondern wolle ebenso den Krieg beenden, so der Berater von Trump in dem am Freitag ausgestrahlten Interview. Witkoff, der in der vergangenen Woche mehrere Stunden mit Putin in Moskau verbracht hatte, bekundete gegenüber Carlson: „Ich mochte ihn. Ich fand, er war ehrlich zu mir.“ Die seit mehr als drei Jahre andauernden Kämpfe laste er nicht allein Russland an. „Das ist eine komplizierte Situation, dieser Krieg und all die Zutaten, die zu ihm geführt haben“, sagte der Sondergesandte.

    Putin betete für Trump

    Putin habe ihm auch erzählt, dass er nach dem Attentat auf Trump im vergangenen Sommer für den Republikaner gebetet habe, schilderte Witkoff weiter. „Er hat für seinen Freund gebetet“, so der Ukraine-Sondergesandte. Zudem habe ihm der russische Präsident ein Geschenk für den Mann im Weißen Haus mitgegeben, „ein wundervolles Porträt von Präsident Trump von einem führenden russischen Künstler“, so Witkoff.

    Mit Blick auf die Verhandlungen über ein Ende des Krieges sagte der 68-Jährige: „Wir wollen, dass die Russen in gewisser Weise zufrieden sind. Wir wollen, dass die Ukrainer in gewisser Weise zufrieden sind. Wir sprechen mit den Europäern.“ Am Ende solle es ein Abkommen geben, „mit dem alle leben können“, so der Trump-Berater. „Das Ziel ist eine 30-tägige Waffenruhe, während der wir über einen dauerhaften Waffenstillstand sprechen. Davon sind wir nicht weit entfernt.“

    Der weitere Fahrplan

    Sollte es zu Ostern tatsächlich zu einem umfassenden Waffenstillstand kommen, sieht der weitere Fahrplan wie folgt aus: Schon für Ende April ist eine Friedenskonferenz unter US-Vermittlung geplant, an der auch China sowie verschiedene BRICS- und EU-Staaten teilnehmen sollen. Bis zum 9. Mai – dem sogenannten Tag des Sieges in Russland – soll ein Abkommen stehen, „eine Erklärung über das Ende des Krieges“, wie es die Insider gegenüber Bloomberg nannten.

    Bereits am Montag wollen US-Unterhändler in Saudi-Arabien getrennte Gespräche mit Delegationen aus Kiew und Moskau über die Waffenruhe in der Ukraine führen. Russland hofft dabei nach Angaben seines Chefunterhändlers Grigori Karasin auf „wenigstens ein bisschen Fortschritt“. Nach Witkoffs Friedensreise nach Moskau stehen die Chancen dafür besser als je zuvor.

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