Gegen den vom Mainstream einst gefeierten Visionär Elon Musk wird nun scharf geschossen: weil er Kanadas Premier Trudeau mit Hitler verglichen hat. Wie der Irrsinn zur Pandemie geworden ist, lesen Sie in dem Buch „Corona – Der große Intelligenztest“ von Valentino Bonsanto. Hier mehr erfahren.

    Die Mainstream-Presse stellt bei der Beschreibung von Phänomenen oder Personen nur noch eine Frage: Regimekonform oder nicht? Punkt. Ambivalenzen, Querfronten, Zwischenstadien finden nicht einmal den Versuch einer angemessenen Beschreibung.

    Foto: Screenshot Twitter

    Das gilt auch für den schillernden Unternehmer Elon Musk. Einst bejubelten ihn die Gazetten wegen seiner E-Autos, dann hielten sie ihn wegen seiner geplanten Marsflüge für einen Fantasten, und selbst seine tatsächlich fragwürdigen Neuralink-Experimente beobachtete man noch mit einer Mischung aus Erstaunen und Erschrecken. Doch jetzt hat es der gebürtige Südafrikaner zu weit getrieben – nun droht ihm die Ächtung.  Was hat Musk nun schon wieder verbrochen?

    Nun, in Kanada liefert sich Premierminister Justin Trudeau ein hartes Gefecht mit protestierenden Truckern. Zuerst ging der Regierungschef stiften, dann rief er den Notstand aus und ließ die Bankkonten von Dissidenten sperren, jetzt lässt er mit brutaler Polizeigewalt die Straßen räumen.

    Für dieses antidemokratische Verhalten verglich Elon Musk den Premier auf Twitter mit Adolf Hitler . So ein Nazi-Vergleich ist nicht originell, weil der Mainstream solche Gleichsetzungen jeden Tag gegen Querdenker und andere Oppositionelle verwendet. Unterschied: Er trifft diesmal einen westlichen Machthaber. Und das bringt die Propaganda-Medien zum Kochen.

    Nicht ohne Schmunzeln liest man etwa den Aufschrei der Wirtschaftswoche:

    „Wer zum Hitler-Vergleich greift, hat sich in jeglicher Hinsicht diskreditiert.“

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    Also wird Musk – der den Tweet inzwischen wieder gelöscht hat – zur Persona non grata erklärt: „Dieser Mann verdient unsere Begeisterung nicht“, heult die Autorin des Artikels –  und hat noch weitere Vorwürfe parat: Der Tesla-Chef habe durch Tweets reichlich Chaos in die Börsen- und Kryptokurse gebracht, „amerikanische Politiker für ihre Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie und deutsche Behörden für die nicht ganz so geschwinde Genehmigung seiner Gigafactory in Grünheide abgewatscht“.

    Der totale Irrsinn: Nicht etwa wegen seines brandgefährlichen Hirn-Chips, nicht wegen seiner transhumanistischen Fantasien und Mars-Kolonisierungspläne, sondern wegen des Vergleichs von Trudeau mit Hitler und seiner Kritik an undemokratischen System-Politikern fällt Musk nun in Ungnade.

    Fazit der Wirtschaftswoche-Autorin: Musk habe seinen „moralischen Kompass“ verloren. Deshalb empfiehlt sie den Followern, seinen Twitter-Kanal zu deabonnieren. Was täte der Mainstream nur ohne Cancel-Culture…

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    43 Kommentare

    1. HEINRICH WIHELM am

      Guter Beitrag, Herr Meissner.
      Der Mainstream muss sich vor seinen eigenen Postulaten ekeln.
      Aber: Wer bitte ist "Wirtschaftswoche"??

    2. Die Wirtschaftswoche ist auch so ein linksverdrehtes Drecksblatt. Kadavergehorsam dem Regime ohne jede Restwürde. Und die meinen, Hitlervergleiche gingen gar nicht? Haben die ihr eigenes Drecksblatt vom 8.3.2016 nicht gelesen? "Wieviel Hitler steckt in Donald Trump" ließen die Journalumpen absondern. Die Merkel-Scholz-Grünenpresse kann man nicht mal mehr zum Einwickeln von Fisch verwenden, ohne daß der Fisch vergiftet wird. Hier die Gegenüberstellung:
      https://twitter.com/argonerd/status/1495382914049191939

      • "Stern", das Blatt mit den "allerechtesten Hitler-Tagebüchern" steht der Wirtschaftswoche in nichts nach
        https://twitter.com/fudoh82/status/1495417731750969344

        Wobei die schon in den 80er Jahren ein Drecksblatt waren. Die Wirtschaftswoche wurde wie die FAZ, Springers "Welt" und die Düsseldorfer Rheinische Pest auf linksaußen gedreht. Für die Jüngeren: Das waren alles mal konservative Blätter.

    3. Immer diese Adolfs-Vergleiche sind TOTAL-VÖLLIG ÜBERHOLT, die gibts immer und überall. Wollen wir die Cäsar-Dynastien und Khan-Nachfolger/Eroberer und was weis ich noch für Machthaber der Geschichte herausholen?!Damit wer der 300-NWO-Kram nicht weg. Der WAHRE FASCHIST KOMMT ALS ANTIFASCHIST und der TEUFEL ALS ENGEL?!

    4. Vielleicht das Meme mal ganz in Ruhe angucken.
      Und lesen was ganz unten steht.
      "I had a budget".
      "Ich hatte einen Haushalt"
      Ist der springende Punkt.

      "Hört auf mich mit Justin Trudeau zu vergleichen.
      Ich hatte einen Haushalt."

      Angeblich hapert es mit Trudeaus Haushaltsplanungen.
      Kann bei Linken ja mal vorkommen.
      Siehe zB in Kuba?

      • Ich bin erst durch einen RTdeutsch Artikel auf das "Problem"? aufmerksam geworden.
        Titel: "Protestwelle in Kanada: SpaceX-Chef Musk vergleicht Justin Trudeau mit Hitler"

        • @rap
          Bisschen weiterdenken!

          Wenn Hitler als einzigen Unterschied angibt, dass er einen finanziellen Spielraum hatte…

        • Wer sich ein bißchen auskennt weiß daß das Wirtschaftsmodell der NaSozis ziemlich erfolgreich war.
          Nachdem sie die 2 größten Bremsen, Marxismus und Zentralbank, rausgekickt hatten.
          Und im Gegensatz zu vielem anderen damals.

          Und Musk, nicht Hitler, spielt hier auf den Chef des sozialistischen Modells in Kanada an.

        • Kann man nicht vergleichen. Trudeau ist ein Wicht und dem wird alles vorgesagt, was er zu tun hat. Der könnte nicht mal selbstständig ein Klo leiten!

    5. AsBestStratospärenpilot am

      Wenn der ELON mit Raketen-Marsmarschmusik auf dem MARS empfangen wird, wird das Begrüßungskomitee der IGIGI den MUSKulären zuerst in besagte LAHMU-Unterwelt unter dessen Rothautatmosphäre geleiten: zur obligaten Kranzniederlegung am FÜHRERGRAB, wo die DRITTE MACHT in Operativeinheit mit der dort vollständig angetretenen NIBIRUANER-GARDE keinen Vergleich mit irgendeinem Holzfäller-Milchbubipräsidenten aus Ahorn-Amerika duldet.

    6. Passt zwar nicht zum Thema.

      Aber dieses Video auf Politikstube vom 19.02.22 hat besonderen Charme und ist einen Hingucker wert.

      Sofagate Vol. 2: Ugandischer Außenminister ignoriert von der Leyen
      Von PS- 19. Februar 20226501

    7. Was der von sich absondert, ist vollkommen unerheblich. Wenn man sich mal das Interview mit ihm zum Thema Tesla in Brandenburg angehört hat, weiß man wes‘ Geistes Kind er ist. Also seiner Meinung nach hat Brandenburg überhaupt kein Problem mit dem Grundwasser, weil es genug regnet. Die Realität sieht nur anders aus. Die Gemeinde stimmt mit ihm überein, weil seine Firma angeblich genug Arbeitsplätze herbeizaubert.

      Soll er mit seinem Shuttle zum Mars fliegen und dort bleiben, weil die E-Akkus versagen. Jetzt könnte ich noch was richtig Fieses zum Thema Tesla-Fahrzeuge loswerden, aber das könnte am Thema vorbeifliegen.

    8. friedenseiche am

      kläglicher versuch
      den elon bei den menschen ein wenig beliebter zu machen

      so ein mind-opener funzt nicht bei klugen menschen
      der will eh nur seinen chip in uns pflanzen

      den kann er sich hinschieben wo er will nicht aber bei mir

      er kann es ja mal bei seinen kindern probieren

    9. Die Lage in Kanada kann ich schlecht einschätzen. Von einem nationalen Standpunkt aus wird man es am besten den Kanadiern überlassen, wen sie mit wem vergleichen. Hingewiesen sei auf die Monroe-Doktrin von 1832, mit der die USA seitdem die Vorherrschaft über den gesamten amerikanischen Kontinent beanspruchen, also auch über Kanada. Es wäre kein Wunder, wenn dort bodenständige Bewegungen von Anhängern der US-Globalisten, darunter vermutlich Trudeau, angegriffen werden.

      Twitter hat bereits Donald Trump zensiert, sogar schon, als er noch Präsident der USA war; mit dieser Knebelung des offiziellen Staatsoberhauptes hat Twitter die Staatsverfassung der USA beleidigt. Donald Trump hat mittlerweile alternative Medien (gettr; ab morgen auch truth social) aufgebaut. Vergleichbares wird auch der sehr tüchtige und schöpferische Elon Musk schaffen. Je mehr solide finanzierte alternative Medien, desto besser. Möge Elon Musk in seine Weltall-Ambitionen auch ein alternatives satellitengestütztes Internet mit aufnehmen, als Ausweiche, falls das bisherige Internet von den Globalisten zerstört wird.

      • Der "sehr tüchtige und schöpferische Elon Musk" macht genau das, was die tüchtigen und schöpferischen grünen Kobolde Klasse finden.

        "satellitengestütztes Internet". lach!!! Dann aber auch nicht wegen Überwachungsdrohnen und Strahlenbelastung via 5G meckern.

        • Archangela, nicht Hilda am

          @ Plage

          Jetzt habe ich den Bezug. Nee, der Elon ist in meinen Augen brandgefährlich. Aber es scheint, dass er es sich noch herausnimmt, eine eigene Meinung zu haben und mitzuteilen, weil er entweder nicht wirklich von Big Manni abhängig ist, oder größenwahnwinnig wurde.

        • E-Autos waren schon vor 120 Jahren eine ernsthafte Alternative, wurden aber damals von der Ölindustrie unterdrückt. (Vergleich: Der vielfältig nutzbare Hanf wurde von der Chemieindustrie schlecht gemacht, weil er weder Kunstdünger noch Spritzmittel braucht)
          Elon Musk ist ein großartiger Menschen, wie ihn die Menschheit braucht. Allerdings ist die heutige Förderung von E-Autos mit je 9000 Euro ein Irrsinn.
          Was tun, wenn das jetzige Internet von Globalisten zensiert oder abgeschaltet wird?

        • Geht hier bei uns nicht, da schon bei 87% der Bevölkerung das Gehirn weg ist und das ohne Operation. Es war ein ärztliches Wunderwerk!

        • @Hilda
          Wieviele Autos gab’s denn vor 120 Jahren?

          Vorschlag zur Güte. Seien Sie auch ein wunderbarer Mensch, lagern Sie den ganzen Batteriegiftmüll in Ihrem Wohnzimmer und übernehmen Sie Patenschaften für Koboldkinder. Dann hab ich nichts zu meckern.
          (Überteuerte E-Autos werden solange gebaut bis die Rohstoffe knapp werden (Silizium, Kobalt, Seltene Erden,…), also nicht sehr lange. Katastrophale Umweltbilanz, gibt bessere Alternativen)

    10. Der WEF (Club der Billionaere und der Konzern, bekannt beruechtigt durch Ziele wie "bei 2030 besitzt ihr nichts, aber ihr werdet gluecklich sein") , hatt vieleRegierungen infiltriert mit "Young Leaders", Politik Apparatschiks welche das WEF Programm bedingungslos durchsetzen und Schnell-Karriere machen. Trudeau, Macron, Merkel, Spahn, B-Bock, Lagarde, v.d. Leyen, usw, alle haben diese Schule des WEF durchlaufen und sind auf das Engste vernetzt. Oh Wunder oh Staune, ueberall wo das WEF Personal eingesetzt wurde sind die Corona Massnahmen zum Abwuergen der Wirtschaft und zum Freiheitsentzug der Buerger besonders hart und ausdauernd ausgelegt. WEF und globale Konzerne planen eine Dystopie genannt "Great Reset". Allerdings sind China und Russland, beziehungsweise Xi und Putin im Weg. Beide haben klar gemacht das weder Russland noch China unter Ihrer Fuehrung by diesen dystopischen Luftschloessern des Herrn Schwab mitmachen. Also ganz einfach formuliert, alle die dagegen sind werden ueber die 95% der gleichgeschalteten Medien diskreditiert, oder anderswie bedroht und ausgeschaltet. Irgendwie pass hierzu auch der Krieg gegen Russland / Putin da ins Bild. Soros hetzte unlaegnst gegen Xi und raet diesen abzusetzen. Ich denke aber die westlichen Eliten und deren Apparatschiks mitsamt dem WEF ziehen den Kuerzeren. in den naechsten Jahren. Deutschland geht dabei vor die Hunde da auf der falschen Seite eingebunden.

    11. Es geht nicht um den Vergleich an sich, sondern um Deutungshoheit, und damit um "Cancel Culture".
      Die Gruppe der selbsternannten Deutungsoberherrren (Wahrheitspolizei, aka Medien), entscheiden nach Belieben wann Vergleiche dieser Art legitim sind und wann nicht. Zum Beispiel: Trudeau (kanadischer Premier) diffamierte juengst alle als Nazies die auf der Seite der Trucker stehen und gegen die diktatorischen Massnahmen der Regierung zu Impfzwang, Impfpass, etc, rebellieren. Keine Sau in den Medien hat sich uever Trudeau’s Diffamierung der Buerger als Nazies beschwert. Vegleiche er herzu die Empoerung die ausgeloest wurde (gesteuert durch die Medien) nach der Auesserung von Elon.

      • Am gesündesten ist es wohl, laut und herzhaft zu lachen, wenn jemand den Globalisten einen Spiegel vor die Fratze hält und sie vor Schreck durchdrehen.

        "Alles, was professionelle ‚Entlarver‘ und ‚Aufklärer‘ gegen ‚rechts‘ über Rechte schreiben, ist eine Projektion ihrer eigenen Charaktereigenschaften, Denkstrukturen und modi operandi", sagte Caroline Sommerfeld in "Versuch über den Riß".

    12. War schon immer so. Wer die Wahrheit sagt wird zum Volksverhetzer abgestempelte!!! Schöne neue Welt lässt grüßen..

    13. Querdenker sollten unbedingt Tesla fahren, für die gute Sache. *Scherz

      Ich halte Starlink (SpaceX) für eines der größten Übel überhaupt und Musk für einen überbewerteten "Fahrstuhlfurzer". *Meinung

      • Archangela, nicht Hilda am

        Fahrstuhlfurzer.

        Danke für das Kopfkino. Da sind wir einer Meinung, Plage.

        • Wir sind auch zu Gates (grundsätzlich) einer Meinung. Ich werte dessen jügste Aussage nur nicht so wohlwollend (herrlich naiv) wie Sie und vor allem im Kontext zu weiteren Aussagen und Taten. Albern dem zuzuschreiben, der würde Omikron höher as Impfung bewerten und plötzlich zum Homöopathen umschulen.

        • Bei Gates habe ich nur einen Aspekt betont, der darauf hinweist, dass er sich verplappert haben könnte und sich die Entwicklung der Spritzen tatsächlich schon im 4. Jahr befindet.

          Jedes Virus mutiert relativ schnell in eine schwächere Form oder verschwindet ganz. Es gibt keinen Beleg in der Geschichte, der Anderes anzunehmen zuließe. Somit war es immer ein Spiel auf Zeit, möglichst viele "Impfungen" zu verkaufen. Gates, wie auch zunehmend Impfgläubige, sehen durch Omikron die Wende gekommen, nach der eine "Impfung" mehr Schaden anrichtet, als sie zu nutzen prropagiert wird. In den USA führt das bei Weiterverabreichung dazu, dass sich immer mehr Kläger finden werden und das Projekt teuer werden kann. Um das zu vermeiden zieht Gates die Notbremse und demnächst wird auch Drosten und dann Klabauterbach folgen. Den Impfzwang versuchen sie aber natürlich noch durchzusetzen.

          Die von Gates gewünschte kürzere Enwicklungs- und Zulassungszeit verlängert also nur den Vertriebszeitraum und damit seinen Gewinn bei der Nächsten "Pandemie", die er in dem Text schon implizit angekündigt hat.

          Das ist hartes Business, keine Homoöpathie.

        • "Jedes Virus mutiert relativ schnell in eine schwächere Form oder verschwindet ganz. Es gibt keinen Beleg in der Geschichte, der Anderes anzunehmen zuließe."

          Da stirbt nix aus. Mutationen in beide Richtungen möglich, siehe Influenzawelle 2017/18

          (Gates "2 Jahre" bezogen sich auf die Dauer der "Pandemie".)

      • Die "Wirtschaftswoche" hat selber 2016 einen Hitlervergleich gebraucht, u.z. bezüglich von Donald Trump:
        https://www.unzensuriert.at/content/143497-hitler-vergleiche-gut-wenn-man-sie-gegen-rechts-einsetzen-kann-sonst-geschmacklos/

    14. „Wer zum Hitler-Vergleich greift, hat sich in jeglicher Hinsicht diskreditiert.“

      Stimmt. Dafür braucht man keinen Ellen langen Artikel.
      Da reicht dieser eine Satz. Alles weitere wertet ihn unnötig auf

      • @Leo
        Haben Sie noch Bekannte, oder sogar Freunde? Einer allein kann doch gar nicht so………
        Wieder nichts kapiert. Wer schlägt denn dauernd mit der Nazikeule um sich und diskriminiert damit alle, die sich kritisch äußern. Sei es gegen irrsinnige Coronamaßnahmen, desolate Flüchtlingspolitik "dümmte Energiepolitik der Welt" (Wallstreet Journal) oder Klimahysterie.
        Und: Wer wird aufgewertet? Hitler? Trudeau? Oder Musk?

        • @ Desoon

          "Wer schlägt denn dauernd mit der Nazikeule um sich und diskriminiert damit alle, die sich kritisch äußern. "

          Wieder nix kapiert. Kein Wunder wenn man sich immer die Nazikeule schnappt und sich damit vor aller Augen auf den Schädel drischt;-)

        • Leo der Astroturfer
          in welchem Buntetagbüro sitzt der denn oder? (gut bezahlt von unserem Steuergeld?)

        • Leo der Deutsche am

          Ich habe eher den Eindruck, dass sich einige mit der Antifaschismuskeule glatt bügeln wollen. Echte Reue geht anders als dieses geschichtsvergessene: "Ich war’s nicht, nur mein Nachbar hat mitgemacht".
          Wenn sich Nichtdeutsche gegenseitig mit der Nazikeule verdreschen ist das bestenfalls komisch, wenn Deutsche diese heute gegeneinander schwingen, dann wird’s geschichtsrelativierend. Unwahrscheinlich, dass seinerzeit 90% bei der weißen Rose eingeschrieben waren.