Wieder eine Nachricht, die linksgrüne Politiker nicht interessieren wird. Und zwar deshalb nicht, weil sie für ihr ehemaliges Klientel – Arme und Arbeiter – nur noch Verachtung übrig haben. Die müssen jetzt einen weiteren Schaden der Corona-Diktatur tragen.

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    Sozial Schwache haben wieder mal das Nachsehen. Für diese Menschen ist nach zwölf Monaten harter Arbeit ein Urlaub oft der einzige Energietank: eine kurze Unterbrechung des tristen, schweren Alltags. In deren Existenz sind spontane Wochenend-Reisen nach L.A., um dort – wie eine grüne Politikerin es vorgemacht hat – im Januar ein Eis zu löffeln, leider nicht enthalten.

    Nachdem Altparteien und Mainstream-Medien den kleinen Leuten ihren Urlaub schon mit Thunberg-Slogans vermiest und mit Schuldgefühl belastet haben, hat der Corona-Lockdown den Rest besorgt: Finanzielle Einbußen haben die Zahl jener, die sich einen sieben-Tage-Urlaub leisten können. erneut reduziert. Laut Armutsforscher Christoph Butterwegge ist für viele Bürger eine Fernreise in diesem Jahr nicht möglich. Das Ausweichen auf Urlaub im eigenen Land führe jedoch zur Preissteigerung an beliebten Orten, so dass auch die keine Option von Einkommensschwache darstellen.

    Laut dpa hatte das EU-Statistikamt Eurostat errechnet, dass ganze 13,3 Prozent sich 2019 keinen siebentägigen Urlaub leisten konnten, darunter 27 Prozent Alleinerziehende. Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, pflichtet dem bei: „Die Corona-Pandemie wird Ungleichheit und Armut in Deutschland weiter verschärfen.“

    Für alle, die jetzt mit Wut reagieren, gibt es den schwachen Trost: Anderen geht es noch schlechter. In EU-Ländern wie Kroatien und Griechenland können sich nur 50 Prozent eine Urlaubsreise leisten. Also gerade mal die Hälfte. Der Durchschnitt europäischer Länder liegt bei 28 Prozent. Am besten steht Norwegen dar. Da können nur 7,2 Prozent keinen Urlaub finanzieren, gefolgt von Schweden (10,2 Prozent) und Dänemark (10,8 Prozent).

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