Satte 49 Prozent könnte eine Wagenknecht-Partei in Ostdeutschland erzielen, so eine aktuelle Umfrage. Im Westen wären es immerhin 24 Prozent. Der prominente Parteienforscher Jürgen Falter hat sich zu diesem unglaublichen Wagenknecht-Zuspruch geäußert.

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    21 Kommentare

    1. Fischer's Fritz am

      Steffi und ihr Cheffi heute im Euphorie-Schub.
      Aber aufpassen, Jutta Ditfurth als" alte Schabracke" zu bezeichnen, könnte für Cheffi Elsässer eine Beleidigungsanzeige nach sich ziehen?

    2. jeder hasst die Antifa am

      Wie man sieht die Wahren Nazis sitzen in Connewitz,ich würde Frau Faeser und Herrn Haldewang mal dorthin einladen,damit sie wirklich mal mit Extremisten konfrontiert werden,welche den Staat untergraben,und das mit Millionen für den Krampf gegen Räääächts.

    3. Sonnenfahrer Mike am

      Sahra Wagenknecht ist wirklich richtig gut, aber ein Bundeskanzler Björn Höcke wäre mir dann doch noch
      einhunderttausendmal lieber, als eine Bundeskanzlerin Sahra Wagenknecht, die ich mir neben und zusammen
      mit Peter Boehringer dann doch lieber als Wirtschafts- oder Finanzministerin und meinetwegen auch sehr gern,
      sollte es zu einer Koalition zwischen der AfD und einer neugegründeten Wagenknecht-Partei kommen, als
      stellvertretende Bundeskanzlerin sehr gut vorstellen könnte, sofern sie nicht ein anderes Ministerium leiten
      möchte. Und so sehr wie ich Björn Höcke gern als Bundeskanzler hätte, genauso sehr wünsche ich mir
      Dr. Curio als Innen- und/oder Justizminister für Deutschland und uns alle. Im Übrigen könnten alle anderen
      Ministerien wegen mir gern wechselseitig mit Wagenknecht Leuten als Minister und AfD-Mitgliedern
      als Staatssekretäre und umgekehrt, AfD-Leute als Minister und Wagenknecht-Leute als Staatssekretäre
      besetzt werden. Das Schöne an dieser Querfront-Verbindung wäre auf jeden Fall die Tatsache, dass
      durch diese Verbindung der eher sozial-nationale Teil mit Betonung auf sozial innerhalb der AfD
      gestärkt würde, ohne das Wagenknecht, da sie ja eine ausgesprochene Finanz- und Wirtschafts-
      -kompetenz mitbringt komplett feindlich gegenüber dem Mittelstand und der Industrie und somit
      gegenüber markwirtschaftlichen Komponenten in einer echten sozialen Marktwirtschaft,
      die ich mir sehr wünsche, eingestellt wäre.

      • Sonnenfahrer Mike am

        Was ich mir von einer AfD-Wagenknecht-Koalition aber definitiv wünsche und weswegen Björn Höcke
        unbedingt unser neuer Bundeskanzler werden sollte sind neben vielen anderen Dingen folgende Sachen:
        1. Sofortiger Totalstopp der Aufnahme von Nichteuropäern in Deutschland und Europa durch Grenzschutz
        mit allen Mitteln sowie durch die komplette Abschaffung aller Hilfs- und Sozialleistungen für
        Nichteuropäer innerhalb Europas.
        2. Sofortiger Beginn der Wiederausschaffung aller Nichteuropäer aus Deutschland und ganz Europa,
        angefangen mit der Ausschaffung aller bereits abgelehnter, nichteuropäischer Asylbewerber, aller
        Nichteuropäer die hier, innerhalb Europas eine Straftat und/oder außerhalb Europas eine schwere
        Straftat begangen haben, die auch nach unserem Recht strafbar wäre und dies egal wie hart diese
        Straftat dann außerhalb Europas tatsächlich bestraft wird, selbst wenn es für diese Tat dann
        die Todesstrafe gibt, aller Nichteuropäer die hier in Europa oder anderen Orts einen Gottesstaat
        und/oder die Scharia einführen wollen sowie aller Nichteuropäer, die hier keiner geregelten,
        dauerhaften Erwerbsarbeit nachgehen bis auch sie dann irgendwann ausgeschafft werden,
        sofern sie nicht freiwillig und selbstorganisiert wieder gehen.

      • In der AfD gibt es gute Ansätze z.B. das Rentenpapier von Björn Höcke und der Thüringer Afd ,
        welches wenig bekannt ist.
        Bisher hat sich dieses soziale Rentenpapier in der AfD noch nicht durchsetzen können, aber wie Frau Weidel schon erkannte und sagte, "Die AfD müsse ihr sozialpolitisches Profil schärfen….."
        Die Gegner und Verhinderer einer sozialen Politik innerhalb der AfD, wie Meuthen der sich u.a. auch gegen das soziale Rentenpapier von
        Höcke aussprach, verlassen reihenweise die AfD, letztes Beispiel Cotar. Der anti-soziale Bodensatz von Lucke und Henkel verschwindet immer
        mehr aus der AfD.

    4. jeder hasst die Antifa am

      Wagenknecht bei Compact auf dem Cover, sie wird nie wieder auf Maischbergers Schwatzbude und in den ÖR eingeladen,Wetten.

    5. "Die Vereinigung von Nationalismus und Sozialismus endet wieder in Auschwitz"
      Werden jetzt wieder einige Neunmalkluge behaupten.

    6. Wie kann jemand "Wohlfühlkanzler" (oder -Minister) sein wenn allein deren Anblick schon ausreicht daß Millionen die Galle bis zum Hals schwillt und sich regelmäßig laute Protestchöre in den Städten einfinden?
      Oder war doch "wokefühl" gemeint, das wäre allemal passender – und schon lange bei einer Mehrheit abseits der verblödeten Hautstadtblasen unerwünscht.

    7. Rassistische antifa-Zecke: "…nur weil du braun bist oder was…!
      Sobald es im Nachbarkeller aufgrund von Stromausfällen keinen Strom mehr zu klauen gibt, werden sich auch die Schädlinge langsamer bewegen.

    8. EddyNova3122 aka EddyGavon1 am

      Mathematisch wären das 33 % Deutschland weit – rechnet man noch die Sonstigen mit 10% hinzu nähert sich Wagenknecht den 40% ! Eine AfD mit 12 % hinzugerechnet wären das plus 50% ! Links .FDP wären draussen …CDU/CSU 20 % SPD 15 % GRÜN 10 % …

    9. Han Bauerbär am

      "Wagenknecht-Partei im Osten bei 49%"

      genauer zitiert….könnten sich vorstellen eine Partei mit ihr zu wählen.

      Das sagt gar nix

    10. Ich kann es nicht fassen, wie die Deutschen ticken, die Rote 49 % Zustimmung, die hat in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe gebracht,weiter nichts als ne Schwafelfachrichtung studiert, man , was isthier bloß los. Das Wochenende mit der neuen Compact mit dieser Betrofenheitsfresse, Compact kann meine Compact-Zeitschrift bitte weitergeben.

      • Unsere liebe Sahra ist Doktor im Fach Volkswirtschaftslehre. Eine Unverschämtheit von ILSCHNER, diese als Schwafelfachrichtung abzutun.

        • jeder hasst die Antifa am

          Der sollte sich lieber mal an den Durchgeknallten,Ungebildeten und Inkompetenten,Hässlichen grünen Schachteln abarbeiten,die unser Land ruinieren.

    11. Willibald Limbrunner am

      Ich sehe in den Wahlumfragen kaum Bewegung. Die Leute glauben noch immer, dass sie die Parteien wählen, wie sie mal waren. Die Grünen für Umwelt, die SPD für den Arbeiter, usw.
      Daher gebe ich der Wangenknecht-Partei keine Chance, außer eine weitere Spaltung der Opposition.

      • jeder hasst die Antifa am

        Stimmt die meisten Naiven glauben wenn sie immer wieder den selben Schxxs wählen ändert sich was, meist wird es noch schlimmer.

    12. Freichrist343 am

      Nach dem Corona-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig ist offensichtlich, dass es sich bei der ganzen Corona-Politik um ein ungeheuer großes Verbrechen handelte.
      Wir brauchen eine öko-konservative Politik gemäß Herbert Gruhl. Und eine Erneuerung des Christentums gemäß C. G. Jung.

      • Wir brauchen in der Welt keine "Erneuerung" des sogenannten Christentums, was die Welt braucht ist eine komplette Abschaffung aller Religionen! Was auch zweifelsfrei einmal kommen wird in nicht absehbarer Zeit!
        Wer unbedingt an "etwas" in den Wolken glauben will/muss/möchte…soll das gefälligst in seinem stillen Kämmerlein tun und andere nicht solch einem Unsinn belästigen!
        Eine Welt ohne "Religionen"…und schon wäre das Leben lebenswerter!