Es ist ein kleiner Erfolg gegen die rote IG Metall: Das „Bündnis freier Betriebsräte “, ein der alternativen Gewerkschaft ZENTRUM Automobil nahestehender Zusammenschluss, konnte bei den jüngsten Betriebsratswahlen im Zwickauer VW Werk einen Erfolg verbuchen. Die Zahl der Mandate stieg von zwei auf vier. Notwendig geworden war der erneute Urnengang, nachdem die erste Betriebsratswahl im Jahr 2022 nach langem juristischen Gezerre wegen schwerer Wahlfehler, die sich zum Nachteil der „freien Betriebsräte“ ausgewirkt hatten, wiederholt werden musste. Auch das Ergebnis in Zwickau zeigt: Patrioten sind im Aufwind. In unserer Februar-Ausgabe „Super!!!“, die ab sofort erhältlich ist, zeigen wir, wie die Wende noch in diesem Jahr gelingen kann. Hier mehr erfahren.
Langweilig wird es bei VW derzeit sicherlich nicht. Erst recht nicht im Zwickauer Werk, das (noch) rund 9000 Beschäftigten einen Arbeitsplatz bietet. Über mehrere Jahre hinweg hatte das „Bündnis freier Betriebsräte“ einen juristischen Kampf geführt, um die letzte Betriebsratswahl aus dem Jahr 2022 annullieren zu lassen. Und das mit Erfolg: Während die Betriebsräte im gesamten Bundesgebiet erst im Jahr 2026 neu gewählt werden, stand für die VW-Mitarbeiter in Zwickau Mitte Januar die Wiederholung der annullierten Betriebsratswahl an, deren Ergebnis mittlerweile vorliegt: Zwar konnte die IG Metall, die sicherlich auch von den Protesten gegen drohende Werksschließungen profitiert hat, mit 88,55 % den Löwenanteil der Stimmen einfahren, doch das „Bündnis freier Betriebsräte“ erzielte immerhin – trotz massivem Gegenwind – 11,45 % und stellt zukünftig 4 der insgesamt 37 Betriebsräte. Sicherlich kein Durchbruch, aber doch ein Erfolg, auf den sich bei der zähen betriebsinternen Arbeit aufbauen lässt.

Bekannte Patrioten unter den gewählten Betriebsräten
Unterstützt wird das „Bündnis freier Betriebsräte“ regelmäßig aus dem Umfeld der AfD und den Freien Sachsen. So überrascht es kaum, dass auch die gewählten Betriebsräte bekannte Gesichter des patriotischen Widerstandes aus Westsachsen sind, wie etwa Jörg Reichenbach, regelmäßiger Teilnehmer der Zwickauer Montagsdemonstration und AfD-Stadtrat in Zwickau, sowie Lars Bochmann, AfD-Fraktionsvorsitzender im Stadtrat von Aue-Bad Schlema und Mitglied im Kreistag des Erzgebirgskreises. Neben den beiden Kommunalpolitikern vertreten im neuen Betriebsrat zukünftig zudem Uwe Binder und Karsten Fiedler das „Bündnis freier Betriebsräte“ – und natürlich die Interessen aller VW-Mitarbeiter.
Während westsächsische Patrioten mit dem Ergebnis zufrieden sind, toben die roten Gewerkschafter vor Wut. Sie haben bereits den Antritt einer alternativen Liste als Provokation empfunden, schäumen nun über ihre verlorenen Mandate. Doch sie werden sich daran gewöhnen müssen: In allen Bereichen des Lebens sind Patrioten im Aufwind. In unserer Februar-Ausgabe „Super!!!“, die ab sofort erhältlich ist, geben wir einen Ausblick auf das mögliche Wendejahr 2025. Jetzt bestellen!