Unsere Geschichte wird nicht erst seit Jahrzehnten, sondern seit Jahrhunderten verfälscht. Unangenehme Wahrheiten werden von der etablierten Forschung unterdrückt, wie Experte Reinhard Habeck in seinem Werk „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ eindrucksvoll belegt. Hier mehr erfahren.

    Die Erzählung einer großen Sintflut, die einen Großteil der – seinerzeit bekannten – Welt überschwemmte, findet sich nicht nur in der Bibel. Die indischen Veden erzählen die Legende des Fisches Matsya, der den Menschheits-Stammvater Manu vor dem Wasser rettete. Die altisländische Edda berichtet von einer alles vernichtenden Flut, die nur der Riese Bergelmir und seine Frau überleben, und von gleich mehreren Katastrophen dieser Art zeugen die antiken griechischen und römischen Aufzeichnungen.

    Die bekannteste handelt vom Göttersohn Deukalion und seiner Gattin Pyrrha, die sich vor dem Dauerregen des zornigen Zeus in einen hölzernen Kasten retten und damit der Menschheit eine Zukunft geben. Aus dem chinesischen Altertum kennen wir Sagen, nach denen sich „Fluten bis zum Himmel türmen“; Noah erscheint hier in der Gestalt des Fu Xi, der als Einziger im ganzen Land gerettet wurde.

    Mysteriöse Sphinx: Ist sie wesentlich älter als die Pyramiden? Wer das Mischwesen-Monument erbaut hat, ist bis heute ein Rätsel. Foto: Mummert-und-Ibold / Shutterstock

    Die Cheops-Lüge

    Laut der britischen Anthropologin Mary-Ann Ochota gibt es in alten Schriften „Belege für über 500 Flutmythen“ – und diese stammen von verschiedenen Völkern, die nicht in Kontakt zueinander standen. Und einiges spricht dafür, dass auch die Erosionsspuren an der Großen Sphinx auf dem Gizeh-Plateau in Ägypten von dieser Katastrophe zeugen.

    Etablierte Ägyptologen werden nun heftig den Kopf schütteln: Schließlich sei die rund 73 Meter lange und 20 Meter hohe Figur des liegenden Löwen mit Menschenkopf zur gleichen Zeit wie die benachbarte Cheops- und die Chephren-Pyramide erbaut worden, nämlich während der Herrschaft von Pharao Chephren (etwa 2520 bis 2494 v. Chr.), dem vierten Herrscher der 4. Dynastie des Alten Reiches.

    Doch schon Anfang der 1990er Jahre widersprach der US-amerikanische Publizist und Privatgelehrte John Anthony West (1932–2018) dieser These und erklärte zum Erstaunen der Fachwelt, dass die Sphinx wesentlich älter als die Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau wäre – und als Relikt einer vorpharaonischen Zivilisation betrachtet werden müsse.

    Doch auch bei der Cheops-Pyramide gibt es zahlreiche Ungereimtheiten, die Zweifel an der herkömmlichen Chronologie aufkommen lassen, wie Archäologie-Experte Reinhard Habeck – nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Kinderbuchautor, der momentan als Wirtschaftsminister dilettiert – in seinem neuen Werk „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ belegt.

    Der Pharao, dem dieses Bauwerk angeblich als Grabstätte gedient haben soll, war der wohl mächtigste ägyptische König aller Zeiten. Er regierte in etwa von 2620 bis 2580 v. Chr., doch im Innern der ungewöhnlich schmucklosen Pyramide finden sich nirgendwo Spuren einer Huldigung des Verstorbenen.

    Das Gizeh-Plateau mit der Cheops-Pyramide in Ägypten. Foto: Styve Reineck | Shutterstock.com

    Erklärt wird dies allgemein damit, dass erst Ende der 5. Dynastie (2504–2.347 v. Chr.) mit Pharao Unas in Sakkara damit begonnen sein soll, Grabkammern zu dekorieren. Nach dieser Logik müsste allerdings die älteste noch zu besichtigende Pyramide von König Djoser aus der 3. Dynastie um 2650 vor unserer Zeitrechnung ebenso prunklos ausgestattet sein. Dort jedoch fand man nicht nur kunstvoll mit blaugrünen Fayence-Kacheln verkleidete Räume, sondern auch 40.000 Gefäße aus Keramik mit Inschriften der ersten Dynastien.

    Die Cheops-Pyramide, auch Große Pyramide genannt, ist hingegen vollkommen leer. Dafür findet sich unter ihr ein weit ausgreifendes Gänge- und Höhlensystem, das – nicht zuletzt wegen der Verweigerungshaltung der Kairoer Behörden – so gut wie unerforscht ist. Offenbar will man von offizieller Seite nicht, dass unerwünschte Forschungsergebnisse präsentiert werden, die die etablierte Ägyptologie auf den Kopf stellen würde.

    Higtech der Pharaonen

    Darum geht man auch einer anderen Sache, die Reinhard Habeck in „Kleopatras Wunderlampe“ beschreibt, nicht weiter nach – den diversen Hinweisen auf technische Erkenntnisse und Gerätschaften, die es offiziell erst Jahrtausende später gegeben hat.

    Sichtbare Indizien liefern vor allem erstaunliche Reliefs aus der Zeit von Königin Kleopatra im Hathor-Tempel von Dendera. Sie erinnern frappant an moderne Leuchtkörper und dienten als Vorlage für die originalgetreue Rekonstruktion einer funktionstüchtigen Gasentladungslampe.

    Relief in Kleopatras Hathor-Tempel mit dem mysteriösen Objekt in der Mitte. Foto: Roland Ungermigration, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Nach offizieller ägyptologischer Interpretation soll es sich dabei um eine „Tagesbarke“ handeln. „Ich kenne in der gesamten Ikonografie der ägyptischen Kunstgeschichte keine gleichartige Wiedergabe eines Sonnenbootes, die genauso verewigt ist wie auf dem Reliefbild“, schreibt Habeck in seinem Buch, zählt eine Reihe weiterer Ungereimtheiten auf – und liefert schlüssige Erklärungen dafür.

    Brisante Fakten

    Der Autor geht aber noch weiter – und weicht in „Kleopatras Wunderlampe“ auch der brisanten Frage nicht aus, wer für den gigantischen technischen Entwicklungsschub verantwortlich war. Denn es war keineswegs so, dass die Region am Nil kulturell und technisch stetig ein höheres Niveau erreicht hätte.


    Genau das Gegenteil ist der Fall: Die ausgefeilteste Technik stand bereits am Anfang der Geschichte des Pharaonenreiches. Im Laufe der Zeit ging das Niveau immer weiter zurück. Das ist ein zentrales Ergebnis von Habecks 40-jähriger Forschungsarbeit, die einen wesentlichen Beitrag zur Entschüsselung des Geheimnisses der Ägypter liefert.

    Verbotene Archäologie: In seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ zeigt Reinhard Habeck anhand mehrerer Beispiele, dass im Alten Ägypten offenbar schon Technologien bekannt waren, die den Menschen offiziell erst viele Jahrtausende später zugänglich waren. Woher kam dieses Wissen? Und warum werden solche Erkenntnisse heute unterdrückt. Die Menschheitsgeschichte muss komplett umgeschrieben werden! Hier bestellen.

    20 Kommentare

    1. Drogeninduzierte Megamanie. Schon lange, lange vor dem Adi (hach, man immer und immer bei jedem Thema wieder auf diesen Mann verweisen).
      Sozusagen ungewollter Fuehrerkult, lol.

    2. Etablierte Ägyptologen = SYSTEM LAUTSPRECHER…….
      was diese typen von sich geben entspricht dem WERTGEHALT gegenwärtigen ARD-ZDF- NACHRICHTEN….!!!!

    3. Eine Hochkultur baut sich eine fortschrittliche Zivilisation, dann kommt die bunte Vielfalt aus dem Süden und alles ist weg.

      Woran erinnert mich das nur?

    4. Kritischer Rationalist aus Hessen am

      Die Pyramiden von Gizeh haben einen unzerstörbaren Zeitstempel. Auch die Präzision der Bauteile und des Bauwerkes, inkl. Fundament legen Zeugnis davon ab, dass die Mainstream-Geschichte nicht wahr sein kann. Das sind physikalisch nachweisbare Fakten, für alle Die, die der geistigen Welt keine Relevanz zu messen wollen. Was natürlich Ihr gutes freiheitliches Recht zur angewandten Ignoranz und zur Knopflochaussicht ist.

      • Deren Annahmen zeigen doch die Dummheit in ihrer Oberflächlichkeit als Materialisten auf: Sie können und wollen daher das Dahinterstehende nicht sehen, erkennen, weil die Neutronen ihres Hirnes falsch verknüpft wurden, die falschen Sachen und Dinge im Netzwerk des Gedächtnisses miteinander verbinden. Sie suchen im Fassbaren/Materiellen darin und erkennen nicht mal ihre eigene Konditionierung durch Schulen/Kirchen/etc., eben weil sie das hinter dem Geist stehende Metaphorische nicht erfassen können, da sie mentale Blocker/Brandmaurer haben. Es steht nicht im Einklang mit dem Erfassten, ist also fremd und böse von Vornherein ohne irgendeine Art von Hinterfragung ob nicht das Selbst bei der Erkenntnis im Wege steht. Das Ich/Ego.

      • In Ergänzung: Diogenes am 13. November 2023 17:23
        https://www.compact-online.de/es-wird-nur-noch-gehetzt-interview-mit-kleine-hartlage/ , Zitat:

        "Teil 3 von
        "Nur mal so an Rande."
        … Für manche ist z.B. eine Pyramidenform, eben nur "das", ein Sinnbild der Konditionierung durch das worauf sich die Mächtigen geeinigt haben es in den Schulen/Kirchen/Usw. so zu lehren/predigen/etc… Ägypten, Grabmal, Pharaonen, Alt, Wüste, Warm, … Neuronale Verknüpfung. Nazca-Linie gleich Scharrbilder. Nur oder sowohl als auch? Könnte man ewig so weiter führen. Was sind Rechner? Schaltkreise. 0 1 0 1 Abfolgen von Zahlenkolonnen um etwas zu berechnen. Was sind Schaltkreise? Einfangen, Halten und Abgeben von Information? Informatoren? Was ist das Wesen von etwas Künstlichen das berechnet, manipuliert, Informationen kommuniziert? Rechentechniker? Berechnungstechnik? Eingrenzen. Kernaufgabe des Fassbaren ist: Berechnungen durchführen, sie in Informationen (in Formen, Farben, Klängen) nutzbar darstellen, dahingehend manipulieren. Was die Frage aufwirft: Was sind "wir" anderes als Biorechner?"

    5. Nach Elena Danaans "ein Geschenk der Sterne" soll Krypton/etc vor seiner Zerstörung, der Asteroid Psyche könnte ein Teil des ehemaligen Planetenkerns sein, etc, von reptiloiden Janosiern/Annunaki bewohnt gewesen sein.

      Während Gizeh eher auf die, ebenfalls reptiloide und negative, Machtkonkurrenz von Orion hinweist.
      (Das Sternbild Orion findet man auch fett im Symbol des Apollo-Programms, welches zB ein Coverup für anderes, geheimes, war)

      Die Janosianer bewohnen heute, nach obigem Buch, Planet 7 von Aldebaran.
      Welcher auch der Hauptstützpunkt der, ehemals deutschen, "dunklen Flotte" :( sein soll.

      Auch die Channelings von Maria Orsic, die Sprache war zB sumerisch, kamen von Aldebaran.
      Während das andere damalige deutsche geheime Weltraumprogramm wohl direkt mit der Orion-Allianz, zB Draco und Greys, zu tun hatte.

      • https://www.compact-online.de/reichsflugscheiben-was-stimmt-wirklich/
        @rap
        "Na, dann murmeln sie weiter, wenn Ihnen zu Ihren "Dracos" nicht mehr ein-fällt als ein "Name". …"
        Murmeln in dem Sinne, -ohne Ihre abgehackte Schreibart zu meinen (wenigstens schreiben sie nicht alles in Großbuchstaben), wie es oft alt- griechische/persische/indische (Hellenismus/Fernöstliche Weisheiten) Mystiker in ihrem Visionen/Wahne zusammenhanglos/rätselhaft, von allem Ding und dem Ungreifbaren was aufgeschnappt, wie aus der Zeit gefallen, daher murmelten. Ein-fällt kann auch Zu-fallen bedeuten. Hinter dem scheinbaren Zufall|en entdeckt sich hin und wieder Synchronisation von Gedanken gleichen Sinnes von räumlich voneinander getrennten Leben, dem was erklärbar mit morphogenetischen Feldern wäre, oder dem Äther/Akasha, etwas Beeinflussendes das auf Geist hinter der Gedankenfassung wirken kann (die Eingebung/Offenbarung).

        "Jenseits von richtig und falsch liegt ein Feld/Ort. Dort werde ich dich treffen." (Rumi, Persien)

      • https://www.compact-online.de/reichsflugscheiben-was-stimmt-wirklich/
        Na, dann murmeln sie weiter, wenn Ihnen zu Ihren "Dracos" nicht mehr ein-fällt als ein "Name". Haben nicht mal eine eigene Sprache, ein eigenen Volksnamen, diese Fantasiewesen, was? Müssen die nicht irgendwie was mit Ssssssss am Anfang haben, wenn es "Echsen" sind? Nein. Nutzer des lateinischen Alphabets sind sie also. Verstehen Sie mich nicht falsch. Es gibt durchaus in den Mythologien der Menschenvölker Anhaltspunkte für Echsenwesenheiten.

        • Ciakahrr zB haben menschliche Kinder zum fressen gerne.
          Und sie lieben Adrenochrom.
          :( :( :(.

      • https://www.compact-online.de/reichsflugscheiben-was-stimmt-wirklich/
        @rap

        Denken Sie mal über eine Selbstreflexion in dem Sinne nach, wie Sie auf die Außenwelt wirken. Entweder sind sie dazu unfähig, oder was Sie machen ist Absicht und soll genau so nach Außen hin wirken. Sind Sie unfähig? Nur eine Kopiermaschine? Das ist Ihre Außenwirkung. Erzählen Sie mal etwas über Ihre Echsen-Humanoiden und deren Volk; was ihr Wesen ist, wie ihre Art sich verhält, wie sie baut, denkt, fühlt, reist, sich nähert, kurz: wie sie funktioniert. Haben Sie schon mal mit dieser Daalan, der Buchautorin, die sie alle zwei-drei Kommentare hier nennen, gesprochen/korrespondiert oder Recherchearbeit getätigt? Gibt eine andere Referenz als deren Behauptung das es so ist? Können Sie Beispiele aus der bekannten Welt nennen, die deren Behauptung in irgendeiner Art und Weise stützen? Gehen Sie ruhig ins Detail, verlassen die Oberflächlichkeit, wie bei Ihrem Saturnmond.

      • Gibt auch ein tendentiell positives Sternbild: die Pleiaden, das Siebengestirn.

        Es kommt auch in der Bibel vor.
        Wenn auch nur zusammen mit Orion (müßte nochmal gucken).

        In der Bibel haben 2 Zahlen eine besondere positive Bedeutung.
        Die 7 und die 12.

        Und ganz zufällig definieren sie zB unser chromatisches Tonsystem.

        Auf dem Klavier enthält eine Oktave:
        7 weiße Tasten (C-Dur Tonleiter)
        gesamt 12 Halbtöne

    6. Ich habe mich in einigem Joseph P. Farrell (zB "der Todesstern Gizeh" und "der kosmische Krieg") angeschlossen.

      Daher denke ich daß der Planet Krypton/Tiamat/ Maldek/Phaeton/Janos vor 65 Millionen Jahren, die Zahl kann man schon mal gehört haben, zerstört wurde.
      Und zwar von der Erde aus.
      Imho kippte im Moment der Explosion, als die Verschränkung zwiscken Planetenkern und Erde brach, die Erdachse auf die heutige Schräglage.
      Was zB den, durch die Erdrotation erzeugten, 8000m hohen Flutberg am Äquator dazu brachte mal hin- und herzuschwappen -> Sintflut.

      Der eigentliche Todesstern liegt eventuell unterhalb der großen Pyramide im Sand vergraben.
      Nachdem er sich, als Kollateralschaden, quasi selber zerstört hatte.

      Die große Pyramide dagegen könnte der, in der Bibel beschriebene, Neubauversuch des "Turms der Macht" sein.
      Der ja von JHWH beendet wurde.
      Diesmal gabs immerhin keine neue Flut.

      Nach seiner Dichte! zu urteilen war der Mars früher ein Mond.
      Wohl ein Mond der zerstörten Supererde Krypton/etc.

    7. Die Erzählung einer großen Sintflut.

      Schon komisch, dass in so unterscheidlichen Schriften von Völkern, die sich nicht kannten und/oder keinen Kontakt zueinander hatten oder in zeitlich großen Abständen zueinander lebten, sich ein und dieselbe Geschichte wiederfindet.

      Was schließen wir darauf ??

      Dass diese Geschichte WAHR ist.

      Von den Überlebenden dieses Ereignisses wurden die Geschichte mündlich an deren Nachfahren, die sich dann auf der Welt verteilt haben, weitergegeben.

      Ergo haben alle diese Völker die gleichen Vorfahren.

      Nämlich die, die es überlebt haben.

    8. "Die altisländische Edda"…. Statt altisländisch würde ich altgermanisch vorziehen, da der Glaube gemeingermanisch war, so kann man ihn nicht auf einen Stamm und nicht mal auf die nordgermanischen Stämme reduzieren. Die Edda wurde zwar in Altnordisch geschrieben, aber es geht hierbei um den alle Stämme verbindenden Gauben. Genauso wie alle griechischen Stämme den einen einen Mythos glaubten.

      • Man kann dieses lose Märchengefühl damals nicht sinnvoll als Glauben bezeichnen, auch wenn die Großmütter in der Langeweile langer Winterabende sich immer umfangreichere Details ausdachten. Glaube im eigentlichen Sinn kam erst mit dem Christentum .

        • Fischers Fritz am

          @ Sokrates
          "wenn die Großmütter in der Langeweile langer Winterabende sich immer umfangreichere Details ausdachten"

          So, wie heutzutage Großvater (?) Sokrates seine zahlreichen Kommentare? :-)

    9. Ja,Ja, seit Jahrhunderten wird Geschichte verfälscht, um deutsche Kryptomanen des 21.Jahrhunderts zu ärgern. Die ärgern sich aber nicht, sondern freuen sich, daß sie die Geschichte komplett neu umschreiben müssen. Manno !