Im brandenburgischen Velten verübte eine Araber-Gang systematisch Raubüberfälle auf deutsche Jugendliche. COMPACT-TV berichtete und gab den Opfern eine Stimme, doch insbesondere eine in der Kritk stehende hohe SPD-Funktionärin sowie weitere etablierte Medien flüchten sich als Reaktion auf die Berichterstattung in Attacken auf COMPACT-TV. Nun hat COMPACT mit einer großen partei- und organisationsübergreifenden Aktion dagegengehalten.

    Unser Land verändert Tag für Tag sein Gesicht – und verliert in rasender Geschwindigkeit seine innere Sicherheit. Das gilt längst nicht mehr nur für die Großstädte, sondern längst auch schon für die ländlichen Regionen. Das Problem ist absolut offensichtlich und wird dennoch immer noch von Teilen der herrschenden Politik dreist abgeleugnet.

    Lügenpresse im Havelland

    Ein gutes Beispiel sind die Zustände in der Stadt Velten im brandenburgischen Landkreis Oberhavel. Hier macht eine Araber-Gang den öffentlichen Raum und insbesondere den örtlichen Bahnhof unsicher. Sowohl die Presse, die stark im Stadtrat vertretene SPD wie auch die SPD-Bürgermeisterin Ines Hübner leugneten das Problem einfach ab.

    Das war vor zwei Wochen Grund genug für COMPACT-TV-Reporter Paul Klemm und sein Team, sich auf den Weg in die brandenburgische Ofenstadt zu machen. Dort erfuhren sie Ungeheuerliches. Die Leiterin des örtlichen Jugendclubs sprach von bis zu 15 bekannten Übergriffen, die sich insbesondere am Bahnhof in Velten ereignet haben sollen. Paul Klemm konnte außerdem mit zwei Müttern von Überfallopfern sprechen (siehe Video).

    Die Mutter eines 16jährigen Überfallopfers konnte beispielsweise mit einem Arztbrief der Oberhavel Kliniken belegen, dass ein Bericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung, wonach es bei diesem Überfall keine Verletzten gab, falsch ist. Außerdem berichtete diese Mutter, dass Ines Hübner, Bürgermeisterin von Velten und Vize-Chefin der Brandenburger SPD, nicht auf ein Schreiben der Mutter zu dem Überfall reagiert hat.

    Ines Hübner wurde nach der Veröffentlichung des COMPACT-TV-Videos aktiv – allerdings auf eine recht ungewöhnliche Art und Weise. Mit einem Schreiben reagierte sie auf die Recherche von COMPACT-TV. Darin schrieb sie zwar, dass ein „runder Tisch mit den Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern in unserer Stadt“ initiiert wurde, behauptete aber gleichzeitig auch, dass mit dem Video-Bericht von COMPACT-TV „unsere ganze Stadt diskreditiert“ werden solle, was natürlich eine freie Erfindung ist.

    Außerdem schrieb Hübner weiter:

    „Jedes Mal, wenn das Video geteilt wird, schadet es unserer Stadt. Es erschüttert mich, mit welchen Äußerungen hier gearbeitet wird. Ich persönlich werde für angebliche Untätigkeit angegriffen und fühle mich von unterschwelligen Drohungen betroffen. Wir verschließen in der Stadt nicht die Augen vor Gewalt – egal, von wem sie begangen wird. Aber wir tolerieren auch keine Ausländerfeindlichkeit. Bitte schauen Sie hin, welchen Inhalten Ihre Kinder im Internet ausgesetzt sind und ordnen Sie Inhalte ein.“

    Genossen im Verharmlosungsrausch

    Schon zuvor hatte es eine Pressemitteilung des SPD Ortsvereines und der SPD Fraktion Velten gegeben, über die man nur den Kopf schütteln kann.

    „Velten ist kein Brennpunkt von Kriminalität“, heißt es dort wahrheitswidrig schon in der Überschrift. Das Verhalten der Stadtverordneten, die auf die Migrantengewalt aufmerksam machen, entspreche „nicht der Würde eines vom Bürger gewählten Kommunalparlamentes“ (!).

    Und weiter:

    „Eine aus dem Bauch heraus geforderte ,Überwachungʽ des Bahnhofes hilft hierbei nicht Straftaten zu reduzieren.“

    Bräsigkeit und völliges Desinteresse an den Problemen der Bürger, insbesondere wenn es um Fragen der inneren Sicherheit geht – so kennt man die „Genossen“ der SPD. Bürgermeisterin Hübner behauptete wiederum, sie erhalte nun Drohmails und Hassnachrichten und machte die Berichterstattung von COMPACT dafür verantwortlich. Diese Aussage machte in den etablierten Medien natürlich gleich die Runde.

    Der öffentlich-rechtliche Sender rbb stellte beispielsweise gleich fest:

    „,COMPACTʽ spricht in dem Videobeitrag, der einige Tage alt ist, in herabwürdigendem Sprachstil etwa von Raubüberfällen von Migranten auf deutsche Jugendliche.“

    Hier stellt sich die Frage: Wie soll man denn bitteschön sonst über die ausufernde Migrantengewalt sprechen? Doch nun hat sich COMPACT gegen die üblen Unterstellungen gewehrt und klar gestellt, dass nicht etwa der von COMPACT betriebene investigative Journalismus, sondern das Wegschauen der politisch Verantwortlichen das eigentliche Problem in der Ofenstadt darstellt.

    Das Rathaus in Velten. Die Verunsicherung in der Stadt ist groß. Foto: tilialucida I Shutterstock.com.

    In einer partei- und organisationsübergreifenden Aktion verteilten patriotische Aktivisten 5.000 Flugblätter in Velten, um der von Politik und Medien betriebenen Desinformationskampagne gegen COMPACT entgegenzutreten.

    In dem Flugblatt mit dem Titel „Gewalt in Velten – Schulkinder in Gefahr“ heißt es unter anderem:

    „In der Märkischen Allgemeinen Zeitung ging Ines Hübner dann zum medialen Großangriff über. Der COMPACT-Bericht sei Teil einer rechtsextremen Hetzkampagne gegen ihre Person, die dazu geführt habe, dass sie Hassnachrichten und Drohmails erhalte. Kein Wort zu der verprügelten 16-Jährigen oder dem ausgeraubten 14-Jährigen. Der Artikel in der Lokalpresse wurde dann von größeren Häusern wie rbb, Deutschlandfunk oder Tagesspiegel aufgegriffen und so zu einem deutschlandweiten Skandal aufgebauscht. Auf einmal ist Veltens Sicherheitsproblem in den Schlagzeilen – allerdings in grotesk verzerrter Darstellung. Anstatt über die gefährlichen Drogenbanden am Bahnhof aufzuklären, könnte ein Außenstehender denken, in der Stadt wolle ein rechter Mob jeden Moment das Rathaus stürmen.“

    Zur Rolle der Märkischen Allgemeinen Zeitung bei der Skandalisierung der COMPACT-Berichterstattung heißt es in dem Flugblatt:

    „Dass die Märkische Allgemeine Zeitung den Startschuss zur Kampagne gegeben hat, verwundert nicht. Denn die reichweitenstärkste Zeitung Brandenburgs befindet sich seit 2012 im Besitz der Madsack Mediengruppe, deren größter Gesellschafter die Regierungspartei SPD ist. Als Vize-Vorsitzende des Landesverbandes steht Ines Hübner unter besonderem Schutz dieser roten Seilschaft. Kritik an ihr ist Kritik an der Partei und muss im Keim erstickt werden. Bei der Stadtverordnetenversammlung am 7. Dezember, an der COMPACT-TV teilnahm, wurde eigens ein Verbot für Foto- und Filmaufnahmen verhängt. Für Interviews stand die Gemeindechefin nicht zur Verfügung und verschwand nach der Sitzung durch versteckte Seitengänge des Gebäudes.“

    Das in Velten verteilte Flugblatt können Sie hier herunterladen:

    https://www.compact-online.de/wp-content/uploads/2023/12/cmp_202312_fb-velten_e-paper.pdf

    „Journalistisch vorbildlich“

    Auch viele Bürger finden es falsch, wie Ines Hübner mit der investigativen Berichterstattung von COMPACT-TV umgeht.

    Ines Hübner (SP), Bürgermeisterin von Velten und Vize-Chefin des SPD-Landesverbands Brandenburg. Foto: Screenshot COMPACT TV.

    Ein Bürger kommentierte beispielsweise bei Facebook:

    „Ich habe mir den Beitrag angesehen und konnte feststellen, dass er journalistisch vorbildlich ist. Die beiden interviewten Mütter konnten unbeeinflusst ihre Argumente darlegen. Und die Fakten die in den Interviews aufgezeigt wurden sprechen für sich.“

    Auch wenn es Ines Hübner, der SPD Brandenburg und der SPD-nahen Madsack-Mediengruppe nicht gefällt: COMPACT-TV wird an dem Thema dranbleiben. Schon heute Abend gibt es eine Folgesendung mit einem Bericht zur COMPACT-Aufklärungsaktion in Velten.

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    15 Kommentare

    1. Marques del Puerto am

      (verübte eine Araber-Gang systematisch Raubüberfälle auf deutsche Jugendliche)
      Ja das kommt aber auch davon, dass man deutschen Schülern beibringt , gibt es auf die Fre***. halte brav still und lasst es euch gefallen, den bei einem Faustschlag zurück seit ihr Nazis.
      Bei VK schrieb mir ein Bekannter der in Essen wohnt genau solch Fall.
      Sein Sohn 16 Jahre alt wurde von gleichaltrigen Messerfachkräften auf dem Schulhof angegriffen, da sie Geld erpressen wollten .Aber da der Bengel seit seinem 8 Lebensjahr Karate betreibt konnte er die Angreifer abwehren und streckte dabei zwei von den Goldstücken zu Boden. Der Dritte verletzte ihn denoch mit dem Messer leicht. Irgendwann gingen wohl zwei Lehrer dazwischen und lösten Streit wie sie es nannten auf. Die Frage nach dem Messer wurder erst garnicht gestellt , es war aber sofort klar das die armen traumatisierten Flüchtlinge absolut nichts damit zu tun hatten und der böse deutsche Schüler der Schuldige ist. Inzwischen gibt es sogar eine Anzeige gegen den Jungen und man redet sogar über einen Schulverweis. Vor 40 Jahren gabs noch richtig schön eine auf die Mütze für solch Bereicherer und da hätte de Volksmuddi von Hetzjagten reden können…. ;-))))
      Mit besten Grüssen
      Marques del Puerto

      • Es fließt eben genug Kohle von Toleranzvereinen ins Schulwesen und da muss man eben den Gästen recht geben sonst wäre es doch Rassismus pur. Dieses ganze Geld wird von uns hart arbeiteten Steuerzahlern aus der Tasche gezogen für Nächstenliebe und Frieden. So sieht die Realität aus. mfg

    2. Friedenseiche am

      ich wünsche Ines hübner und allen anderen
      maximalste Erfahrungswerte mit ihren ehrengoldgästen

      anders kann das Unrecht das sie uns antun nicht mehr abgegolten werden

      fahrt zur Hölle,wo ihr herstammt

    3. Was einen zur Verzweiflung bringen kann, ist die bewiesene Tatsache,
      dass aus Deutschland ein Unrechtsstaat geworden ist und das das Millionen
      Bürger, immer noch nicht wahrhaben wollen.
      Das beste Beispiel in dieser Stadt ist wieder einmal die Polizei und wie immer
      die gekauften Medien. Von den Verbrechern der Politik rede ich schon gar nicht mehr.
      Trotz dieses Verrats an unser Land und Volk, werden die Altparteien weiter gewählt.
      Das es dumme Menschen geben kann habe ich schon immer gewusst,
      aber das es so viele Menschen gibt, die die Bezeichnung Mensch nicht mehr verdienen,
      erschien mir unmöglich.

    4. So ein Verhalten der SPD wundert mich nicht. 1914 hat diese Arbeiterpartei der Mobilmachung zugestimmt. 1918 begann sie den Dolchstoßverrat und das Elend begann. Nachdem 2WK war sie antideutscher Vasall der Alliierten. Unter Schröder begann der Salat1 mit Benzinpreiserhöhung, der Kosovo und Afghanistaneinsatz. Der Euro und offene Grenzen kamen. So Ende 2005 kam frau Merkel die alles verschlechterte. Die SPD ist mit ihren Jusos schon lange Partner mit der linken Szene und Wegbereiter für das Chaos in unserer Gesellschaft. Sehen wir uns nur den Hampelsalat seit zwei Jahren an wie friedlich, ehrlich und pazifistisch diese Moralapostel sind. Für fremde Interessen und ihr Eigenwohl da haben sie Gehör ansonsten sind sie Handlanger der Globaleliten für die Agenda 2030 und der wahre Antihumanist in Person. mfg

      • Hallo möller: Diese Laienspieltruppe, Heuchler allesamt. Die gehören schnellstens rückstandsfrei entsorgt.

    5. Paßt doch alles ins Gesamtbild ,welches die Spezialdemokraten schon seit Jahren abgeben. Der Fisch fängt vom Kopfe her an zu stinken.
      Und der Olaf der stinkt den meisten Bürgen ganz gewaltig. Faeser, Eskens, Kühnert & Co stehen ihrem An"führer" olfaktorisch in nichts nach.
      S-Stinke
      P-Partei
      D-Deutschland

    6. Comedy pur

      Weder weltfremd noch unwissend sondern bewusst und in voller Absicht eine Vertuschungsaktion gepaart wie üblich mit dummdreisten Lügen und vorauseilendem Gehorsam gemäß der Parteilinie handelnd.

      Die Global-Eliten haben sich das richtige Personal heran gezüchtet.

      Transatlantische ferngesteuerte Vasallenknechte führen ihren Vernichtungskrieg gegen BRD und ihre Bürger…

      Angefangen beim Obertrickser der BRD.
      Seine Qualitäten sprechen für sich.
      Er weiß wie man tricksen kann:
      Milliarden deutsche Steuergelder illegal bei Seite schafft und straffrei davon kommt und sogar Bundeskanzler einer Bananenrepublik bleibt!!!!!

    7. jeder hasst die Antifa am

      Der Teppich ist gar nicht mehr groß genug was diese Banditenregierung alles darunter kehren möchte um die Asylverbrechen zu verheimlichen,wenn die AfD an die Regierung kommt dann gibt es für dieses Klienteel nur noch eins,mit dem fliegenden Teppich nach hause.

    8. Otto Baerbock am

      "… könnte ein Außenstehender denken, in der Stadt wolle ein rechter Mob jeden Moment das Rathaus stürmen.“

      So ist es ja auch. Jedenfalls in der Wahrnehmung der SPD und ihrer Verwandten…

    9. Otto Baerbock am

      "Unser Land verändert Tag für Tag sein Gesicht …"

      Und Katrin Göring-Eckard, Ines Hübner, Ricky (das Rehlein) und viele, viele andere … freuen sich darüber.

      • Otto Baerbock @ Das solche ekligen links/ grünen xxx sich noch trauen, ihr Haus zu verlassen um unter normale Menschen zu gehen, verwundert doch.
        Die müssten in der Öffentlichkeit nur noch wie "bunte Hund" behandelt werden. Und das mit Recht.

    10. Friedenseiche am

      also die von Ausländern begangene Kriminalität ist Ausländerhass???????

      dann nichts wie raus midde Ausländer

      sinwa allä jlüglich!!!!!!!!!!!!!

    11. In Sachsen ist die SPD auf dem richtigen Weg, in der Einstelligkeit im Marsch auf bzw. unter die 5%-Hürde.

      In Brandenburg ist da noch deutlich Luft nach unten. Wann kapieren die Bürger endlich, was für Parasiten sie da durchfüttern? In Brandenburg diffundiert krankhaftes verbeamtetes Berlinertum und Brandenburg war seit IM Sekretär Stolpe Stasihochburg. Da muß mal gegengehalten werden.