US-Politiker: Tiefer Staat analysiert UFO-Technik

Ein Ex-General und zwei US-Senatoren vermuten: Der Tiefe Staat vertusche Informationen über UFO-Phänomene, weil er außerirdische Technik für eigene Zwecke studieren wolle. Haben sich die Siegermächte nach 1945 die technologische Forschung der NS-Zeit zunutze gemacht? Eine spannende Reise durch ein Kapitel der Militärgeschichte: COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ Hier mehr erfahren

Seit Veröffentlichung der UFO-Akten der CIA und dem Bericht des Pentagon über „unbekannte Luftphänomene“ im Jahre 2021 ebben die Alien-Spekulationen nicht mehr ab. Befeuert aber nicht bloß durch Esoterik- und Sci-Fi-Fans, sondern diesmal von politischen Hochkarätern wie Trumps früherer Geheimdienstkoordinator, zwei ehemaligen CIA-Direktoren, Harvard-Wissenschaftlern und sogar von Amerikas Ex-Präsident Barack Obama.

Damals schrieb COMPACT, dass Globalisten und Deep-State-Akteure schon seit Jahrzehnten an solchen Geschichten stricken und die Ufologen-Szene voll ist von One-World-Apologeten , die eine globale Einheit ohne Nationen schaffen wollen. Außerdem bietet sie ein hervorragendes Alibi für Demokratie-Abbau.  Eine notfalls herbeigeredete Bedrohung durch Außerirdische kann Rechtfertigung für Zwangsmaßnahmen aller Art liefern. Ads funktioniert noch besser als ein Covid-Virus.

Inzwischen berichten sogar Mainstream-Medien über die Involvierung des Tiefen Staates in die „UFO-Politik“ der USA. Und dabei geht es keineswegs nur um Manipulation. In dem aktuellen Szenario gilt US-Ex-Admiral Timothy Gallaudet als entscheidender Whistleblower. Gallaudet hat eine Karriere als Ozeanograph und einen Chef der amerikanischen Wetter- und Ozeanographie-Behörde der Vereinigten Staaten vorzuweisen.

Ihm zufolge werden wir „von einer nicht-menschlicher Intelligenz mit einer Technologie besucht, die wir überhaupt nicht verstehen, ganz zu schweigen von deren Absichten.“ Als Beleg für diese Behauptung führt er UFO-Zwischenfälle bei Flugzeugträger-Übungen der US-Marine zwischen 2014-16 an. Leitende Offiziere hätten damals die Mail eines Generals erhalten:

„Wenn jemand von Ihnen weiß, was das ist, teilen Sie es mir so bald als möglich mit. Wir haben bereits mehrere Beinahe-Zusammenstöße in der Luft erlebt, und wenn das so weitergeht, müssen wir die Übung abbrechen.“

Beigefügt sei ein Video gewesen, das inzwischen veröffentlicht wurde.  Gaulladat, über staatliche Geheimprojekt informiert, wusste gleich: Da steckt kein US-Programm dahinter. Derweil hätten Dutzende Mitarbeiter der Marine solche Objekte an verschiedensten Teilend er Welt beobachtet.

Gallaudet fordert seit Jahren mehr Regierungstransparenz bezüglich UAP (nicht identifizierte Flug- oder Luftphänomenen). Seine Vermutung: Die Alien-Besuche würden verheimlicht, weil man die UAPs zur Erlangung des eigenen Technologievorsprungs sezieren wolle. Der US-Kongress und das Weiße Hause müssten endlich einschreiten.

Mehr noch: Parteiübergreifend fordern Politiker wie Chuck Schumer, (Mehrheitsführer der Demokraten im Senat) und Senator Mike Rounds (Republikaner) die Offenlegung von UAP-Dokumenten. Angetrieben durch die Sorge, dass Bereiche des militärisch-industriellen Geheimdienstkomplexes sich womöglich verselbständigt hätten: Dass sie sich ohne Wissen des Kongresses bereits außerirdische Technik angeeignet hätten. Solch unkontrolliertes Agieren sei einer Demokratie unwürdig.

Eine weitere Möglichkeit: Die UFOS sind bereits Produkte des Tiefen Staates… In der August/2023-Ausgabe von COMPACT schrieb Timo Beil über Carol Rosin, der ersten Frau an der Spitze eines Weltraumunternehmens (Fairchild Industries):

„Sie ging davon aus, dass der Tiefe Staat das große Ziel der Weltherrschaft durch die Stationierung von Waffen in der Erdumlaufbahn verfolge. Habe man dies erst einmal erreicht, seien die Oberflächenbewohner beliebig beherrsch- oder erpressbar. Der Plan werde schrittweise verfolgt. Zunächst werde die Sowjetunion als Gegner aufgebaut, anschließend diese Rolle von Terroristen und Schurkenstaaten übernommen.

Schließlich diene die Bedrohung durch Meteoriten als Rechtfertigung. Das letzte Ass in diesem Spiel sei dann eine vorgetäuschte Alien-Invasion. Die Information gab ihr niemand anderes als NASA-Frontmann Wernher von Braun, für den sie von 1974 bis 1977 arbeitete. Es bleibt die Frage, von wem der deutsche Raketenpionier das seinerzeit erfahren hatte.“

Was Wernher von Braun dem US-Militär gesteckt haben könnte, damit beschäftigt sich COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ dringen wir auf vermintes Terrain vor, das andere meiden: Wie weit war die technologische Forschung im Dritten Reich wirklich? Welche neuartigen Waffensysteme gab es? Und was davon haben sich die Siegermächte zunutze gemacht. Eine spannende Reise durch ein Kapitel der Militärgeschichte. Hier bestellen.