In seinem Buch „Die Ernährungslügen“ fragt Autor Fabian Kowallik: „Dein Blut ist unrein?“ Man kann die Schnappatmung mancher Leute förmlich hören! Doch immer mit der Ruhe: Es geht natürlich nicht um einen Ariernachweis. Sondern darum.
Der Bestsellerautor, Influencer und systemkritische Ernährungsexperte Fabian Kowallik fragt in seinem Buch „Die Ernährungslügen“ provokant: „Dein Blut ist unrein?“ Und man denkt: Wie bitte!? Verlangt Kowallik – bei seinen Kritikern ohnehin schon als „Verschwörungstheoretiker“ und „rechtsoffen“ verschrien – jetzt etwa auch noch einen Ariernachweis?
Natürlich nicht! Kowallik schreibt halt ohne Schere im Kopf – und meint etwas ganz anderes: Chemikalien in Lebensmitteln vergiften unseren Körper jeden Tag. Sonnenschutzcremes, künstliche Süßstoffe, Pestizide, Kosmetika oder Weichmacher in PET-Flaschen kommen noch hinzu. Und das ist verheerend für die Gesundheit des Blutes.
Der heimliche Held
Deshalb arbeitet der Körper rund um die Uhr daran, diese Giftstoffe wieder aus dem Blutkreislauf zu entfernen und auszuscheiden. Doch es gibt Abhilfe! Denn, so Kowallik in „Die Ernährungslügen“:
„Eine kleine Unterstützung durch deine Ernährung und bestimmte Inhaltsstoffe können können einen großen Unterschied für die Reinheit deines Blutes machen.“
Dazu erläutert er: „Da das Blut zu allen Organen transportiert wird, führt verunreinigtes Blut zu Funktionsstörungen der Organe. Sauberes und reines Blut hingegen kann dazu beitragen, dass alle Organe effizienter arbeiten.“ Und wie kann man den Körper bei der Blutreinigung am besten unterstützen? Kowallik hat da einen guten Tipp: Rote Beete.
Was die Knolle kann
Das auch Rote Rüben genannte Gemüse ist zur Unterstützung der Entgiftung und der Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten besonders gut geeignet, da es eine Vielzahl an bioaktiven Verbindungen enthält, die diese Prozesse fördern. Der wichtigste Bestandteil ist Betalain, ein starkes Antioxidans, das für die intensive rote Farbe der Knolle verantwortlich ist.

Betalaine, insbesondere Betanin, wirken entzündungshemmend und schützen die Zellen vor oxidativem Stress, der durch freie Radikale verursacht wird. Diese können Zellen schädigen und Stoffwechselprozesse belasten, was die Entgiftungskapazität des Körpers beeinträchtigen kann. Die antioxidativen Eigenschaften der Roten Beete unterstützen die Leber, das zentrale Organ für die Blutreinigung.
Doch das ist noch nicht alles. Kowallik in „Die Ernährungslügen“:
„Rote Beete hilft nachweislich bei der Regulierung des Blutdrucks und ist noch wirksamer, wenn sie roh verzehrt wird. Sie kann die Atmungsleistung steigern, was sie zu einem hervorragenden Hilfsmittel für die Sauerstoffverwertung im Körper macht.“
Darüber hinaus enthält Rote Beete Folsäure, ein B-Vitamin, das für die Bildung roter Blutkörperchen unerlässlich ist. Eine ausreichende Versorgung mit Folsäure unterstützt die Blutbildung.

Der Turbo für die Blutreinigung
Doch man kann der Roten Rübe noch einen Turbo zuschalten! Kowallik: „Wassermelonen sind reich an Citrullin und Lycopin, Verbindungen, die mit einem niedrigeren Blutdruck und einem gesünderen Stoffwechsel in Verbindung gebracht werden.“
Außerdem bietet sich Minze an, denn „Minzblätter sind eine hervorragende Quelle für Antioxidantien und verbessern die Verdauung“. Doch wie kann man Rote Beete, Melone und Minze kombinieren, damit das Blut so richtig in Wallung kommt, gereinigt wird und somit nicht nur Entzündungen im Körper, sondern auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfällen vorgebeugt wird?
Dafür findet sich im umfangreichen Rezeptteil von „Die Ernährungslügen“ eine tolle und garantiert leckere Variante: der Blutreiniger-Smoothie, für den Sie (Angaben für eine Person) eine Rote Beete, eine halbe Wassermelone einschließlich Kernen, einen Esslöffel Kokosöl, einen Esslöffel Spirulina oder Chlorella, zwei bis drei Minzblätter, Rohmilch (optional), rohen Honig (optional) sowie eine Prise Knoblauch, Kurkuma und Cayennepfeffer (optional; für eine tiefere Blutreinigung) benötigen.
Die Zubereitung ist einfach: Alle Zutaten in einem Mixer oder einen Stab pürieren. Honig und Rohmilch kann gegebenenfalls für etwas mehr Cremigkeit und Süße hinzugegeben werden. So startet man frisch, gesund und dem guten Gefühl, etwas für seine Gesundheit getan zu haben, in den Tag.
Ihre persönliche Unabhängigkeitserklärung
Solcherlei Tipps und Rezepte bietet die „Die Ernährungslügen“ in Hülle und Fülle. Lassen Sie sich nicht davon abschrecken, dass der Mainstream Fabian Kowallik auf dem Kieker hat, ihn ständig als „umstritten“ bezeichnet und sogar einen „Schwurbler“ nennt. Das ist leider die Folge, wenn einer den großen Konzernen, den Lebensmittelpanschern und Big Pharma in die Quere kommt.
Kowallik selbst nimmt’s gelassen. „Man nennt mich Verschwörungstheoretiker? Das ist für mich eine Auszeichnung. Es bedeutet, dass ich unbequeme Fragen stelle, die das System nicht hören will“, erklärte er im Interview mit dem alternativen Portal Sonnenschein.it. Da kann man nur sagen: Stabiler Typ.
Lassen Sie sich nicht länger von Big Food und Big Pharma versklaven: Mit seinem Ratgeber „Die Ernährungslügen – Wie man isst, um nicht krank zu werden“ zeigt Ihnen der bekannte Ernährungsexperte und Systemkritiker Fabian Kowallik, wie Sie künftig giftfrei und gesund durchs Leben kommen. Ihre persönliche Unabhängigkeitserklärung. Hier bestellen.