Unser Volk soll wegen Hitler auf ewig dazu verdammt sein, das Büßergewand zu tragen. Das millionenfache Leid, das Deutschen während des Zweiten Weltkriegs und danach widerfuhr, wird hingegen unter den Tisch gekehrt. Günter Zemella dokumentiert diesen Völkermord an den Deutschen – und gibt den Opfern eine Stimme. Hier mehr erfahren.

    Die Vertreibung von etwa 15 Millionen Deutschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, dem Sudentenland und anderen Gebieten im Osten zählt zu den größten Verbrechen des 20. Jahrhunderts. Millionen verloren ihre Heimat – und oft auch ihr Leben. Heute ist dieser genozidale Akt im öffentlichen Bewusstsein bestenfalls noch eine Randnotiz.

    Die Republik Polen fordert horrende Reparationszahlungen von Deutschland. Dabei waren gerade die Vertreibungen durch polnische Behörden besonders verlustreich. Nach Artikel IX des Potsdamer Kommuniqués vom 2. August 1945 wurden die deutschen Ostprovinzen nur unter polnische „Verwaltung“ gestellt, und gemäß Artikel XIII sollten die Deutschen „in geordneter und humaner“ Weise aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn nach Deutschland übergesiedelt werden.

    Polnische Lager für Deutsche: Bild links: Lager Jaworzno in Schlesien. Foto: Materiały Archiwalne. Bild rechts: Lagerkommandant Morel (1919–2007). Foto: CC0

    Für den Zeitpunkt und die Organisation der Umsiedlung war vor allem der Alliierte Kontrollrat in Berlin zuständig. Laut Absatz 3 des Artikels XIII galt ein Vertreibungsmoratorium, bis die Besatzungsmächte in Deutschland für die Aufnahme, Ernährung und Unterkunft der „Auszusiedelnden“ sorgen konnten. Nur Ungarn hielt sich an das Moratorium, und von „geregelt und human“ kann nicht die Rede sein, wie ein ausführlicher Bericht des US-Repräsentantenhauses 1950 feststellte.

    Polens verschwiegene Schuld

    Doch Vertreibung der deutschen Zivilbevölkerung begann nicht erst nach dem Potsdamer Kommuniqué, wie Günter Zemella in seinem Aufklärungswerk „Völkermord an den Deutschen. Ein ungesühntes Verbrechen“ nachweist. Bereits im Frühjahr 1945 wurden deutsche Dörfer in Jugoslawien, Polen, Ostpreußen, Pommern und Schlesien „gesäubert“. Die dort lebenden Deutschen wurden zur Flucht gezwungen oder durch die Milizen wild vertrieben. Wie die Ost-Dokumentation des Bundesarchivs belegt, wurden dabei Tausende ausgeplündert, vergewaltigt und ermordet.

    Selbst den Westalliierten ging das mörderische Treiben der Polen zu weit. Am 19 Oktober 1945 veröffentlichte die Londoner Times einen Brief des britischen Philosophen Bertrand Russell, in dem es hieß:

    „In Osteuropa werden jetzt von unseren Verbündeten Massendeportationen in einem unerhörten Ausmaß durchgeführt, und man hat ganz offensichtlich die Absicht, viele Millionen Deutsche auszulöschen, nicht durch Gas, sondern dadurch, dass man ihnen ihr Zuhause und ihre Nahrung nimmt und sie einem langen schmerzhaften Hungertod ausliefert.“

    In einem Telegramm an das US War Department, das auf den 18. Oktober 1945 datiert ist, beschwerte sich General Eisenhower:

    „In Schlesien verursachen die polnische Verwaltung und ihre Methoden eine große Flucht der deutschen Bevölkerung nach dem Westen. (…) Viele, die nicht weg-gehen können, werden in Lagern interniert, wo es unzureichende Rationen gibt und schlechte Hygiene vorherrscht. (…) Die von den Polen angewandten Methoden entsprechen in keiner Weise der Potsdamer Vereinbarung. (…) Die Todesrate in Breslau hat sich verzehnfacht, und von einer Säuglingssterblichkeit von 75 Prozent wird berichtet.“

    Die Worte Eisenhowers dürfen allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch unter seiner Ägide ein wahres Massensterben von deutschen Kriegsgefangenen einsetzte, wie Zemella in „Völkermord an den Deutschen“ dokumentiert. Die Westalliierten standen in dieser Hinsicht Polen und Sowjets nichts nach.

    Tod unter freiem Himmel

    Besonders schlimm ging es in den sogenannten Rheinwiesenlagern der Amerikaner zu, in denen laut dem kanadischen Historiker James Bacque mehrere hunderttausende Deutsche starben – unter freiem Himmel und den Unbilden der Witterung ausgesetzt. Ein heute weitgehend verschwiegenes Verbrechen, das auch Zemella in seinem Werk dem Vergessen entreißt.

    Lager bei Sinzig (Rheinland-Pfalz): Von Stacheldraht umgeben, Witterung und Krankheit schutzlos ausgesetzt, hausen gefangene Wehrmachtssoldaten in Erdlöchern. Foto: picture alliance / akg-images

    Zahlreiche Zeitzeugenberichte verdeutlichen die Dimension der Gräuel. Bei der Einweihung einer Erinnerungskapelle im Juni 1985 sagte etwa Johannes Stöber, Diözesanreferent im Erzbistum Köln, der im Remagener US-Lager eingesperrt gewesen war:

    „Zu mehr als 250.000 Männern und auch Frauen sind wir hier wie eine große Herde Vieh auf einem riesigen Ackerfeld zusammengetrieben und gehalten worden, ohne jede Unterkunft, darauf angewiesen, mit Esslöffeln und Taschenmessern, soweit noch vorhanden, Erdlöcher zu graben und diese dann mit hier und da in die Gefangenschaft geretteten Zeltplanen, Decken oder Mänteln zu schließen.“

    Und weiter:

    „Das zweitschlimmste äußere Übel nach dem Hunger waren Regen und Kälte, und das im ausgesprochen feuchten und kühlen Frühjahr 1945. Die meisten waren der nasskühlen Witterung völlig schutzlos ausgeliefert. Dazu kam, dass unsere Erdlöcher, in denen wir hausen mussten, vom Regen immer wieder überflutet wurden, sozusagen absoffen. Das dritte große Übel waren die Nächte. Man konnte auf dem Erdboden nur jeweils ein bis zwei Stunden liegen und ruhen. Dann begannen die Glieder zu schmerzen, oder die Nachtkälte drang bis auf die Haut. Als eine vierte Härte möchte ich die hygienischen beziehungsweise sanitären Verhältnisse nennen. Waschen war wegen des Wassermangels unmöglich.“

    Ein US-Soldat klagt an

    Der Philosoph Martin Brech gehörte als junger US-Soldat bei Kriegsende zur Wachmannschaft des amerikanischen Gefangenenlagers bei Andernach am Rhein. Ermutigt durch die Enthüllungen von Bacque über die Rheinwiesenlager entschloss er sich, mit seinen eigenen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen, um Gerechtigkeit und Wahrhaftigkeit Geltung zu verschaffen. Er nannte seine früheren US-Army-Kameraden „kaltblütige Killer voller Hass“.

    In seinem Bericht hielt Brech fest:

    „Etwa 60.000 Gefangene aller Altersklassen waren in Andernach auf einem stacheldrahtumzäunten offenen Feld eingesperrt. Die Frauen hielt man in einem separaten Großkäfig. Die Männer, die ich bewachte, hatten kein Dach über dem Kopf und verfügten über keinerlei Decken; viele hatten auch keine Mäntel. Sie mussten im kalten und nassen Schlamm schlafen.“

    Und weiter:

    „Besonders schockiert war ich vom Anblick der Kriegsgefangenen, die Gras und Unkraut zu einer dünnen Suppe bereiteten. Sie sagten zu mir, damit wollten sie ihren Hungerschmerz stillen. Sie magerten zusehends ab. Die Ruhr breitete sich aus. Bald schon schliefen sie in ihren eigenen Exkrementen, weil sie zu schwach waren, die Latrinengräben zu erreichen. Sie siechten und starben vor unseren Augen dahin.“

    Brech fährt fort:

    „Wir hatten reichlich Nahrungsmittel und Vorräte, taten aber nichts, um den deutschen Gefangenen zu helfen, leisteten auch keine ärztliche Hilfe. Ich war empört über diese Zustände und protestierte bei Offizieren. Doch die Reaktion waren Feindseligkeit oder Gleichgültigkeit. Als ich hartnäckig blieb, erklärte man mir, es sei ,höherer Befehl‘. Als ich Lebensmittel über den Stacheldraht zu den Gefangenen warf, schnappte man mich. Man drohte mir mit Strafe.“

    Und er schreibt:

    „Doch ich wiederholte mein ‚Vergehen‘. Nun drohte mir ein Offizier die Erschießung an. Ich konnte das nicht glauben, bis ich auf einer Anhöhe über dem Rhein einen Captain traf, der mit einer Kaliber-45-Pistole hinunter in eine Gruppe deutscher Frauen und anderer Zivilpersonen schoss. Ich fragte: ‚Warum?‘ Er sagte: ‚Zielübung‘ und feuerte, bis das Magazin leer war. Jetzt wurde mir klar, dass ich es mit kaltblütigen Killern voller Hass zu tun hatte. Sie betrachteten die Deutschen als Untermenschen, die vernichtet werden müssen.“

    Die gnadenlose Unterversorgung der Kriegsgefangenen in den Lagern wie auch der Zivilbevölkerung im übrigen besetzten Deutschland entsprach einem alliierten Bestrafungskalkül, wurde also bewusst herbeigeführt. Der genozidale Charakter dieses bis heute ungesühnten Verbrechens ist so offenkundig wie die Vertreibungsverbrechen der Polen. Wer dazu schweigt, hat kein Recht, den moralischen Zeigefinger in Richtung der Deutschen zu erheben.

    Antideutsche Historiker rechnen die Zahl der deutschen Opfer schamlos herunter (Bomben auf Dresden, Vertreibung, Lager-Terror) oder leugnen sie gar (Tiefflieger auf Zivilisten). Günter Zemella bringt diese verschwiegenen Verbrechen in seiner Dokumentation „Völkermord an den Deutschen“ schonungslos zur Sprache und gibt den Opfern eine Stimme. Lesen Sie, wie unserem Volk millionenfaches Leid angetan wurde. Hier bestellen.

    23 Kommentare

    1. Ohne Lügen kein Krieg.
      Etc.

      Die antideutsche anglo-amerikanische Lügenhetzkampagne begann 1914.
      Mal in "1914 die Erfindung des häßlichen Deutschen" gucken.

      Nach dem WK2 wurde dann in Bletchley Park eine PsyOp ersonnen die die Grundlagen der deutschen Kultur zerstören und die Deutschen auf Dauer gegen sich selber richten sollte.

      Die läuft bis heute.

      Details erfährt man bei William Toel.

      https://www.williamtoel.de/publikationen

      Patton hatte, wohl durch öfteren Kontakt mit gefangenen Deutschen, inzwischen verstanden daß nicht diese das wirkliche Problem waren.

      Aber es gibt die VT daß er, wohl weil er auch anderweitig zu viel wußte ("Verrat von Nürnberg" etc), ermordet wurde.
      Einen Tag vor seiner Rückkehr in die USA wurde er gestoppt.

    2. Wüßte nicht daß Hitler diesen Krieg gewollt hätte.
      Er hatte ja real mehr Abrüstungsvorschläge gemacht als wirklich konsequent aufzurüsten (bzw ja erstmal wiederzubewaffnen!, bis wohl ´44).

      Cui bono WK1 und WK2?: die Briten/Anglo-Amerikaner/"Angelsachsen" (also incl. USA)?
      Gleichzeitig Hauptwirtschaftskonkurrent und störende pazifische Seemacht weg?

      • Ergänzung, quasi für internen Gebrauch:

        Die "Zion"isten wollten Israel (wie kann man in Benjamin Freedmans Rede nachlesen).

        Aber die orthodoxen Ostjuden (trotzdem: "Deutschland ist Amalek") wollten, aus religiösen Gründen, eben nicht! dorthin.

        Und so haben sich die Zionisten war einfallen lassen.

        Sie haben Nazideutschland mit allen Mitteln unter Druck gesetzt und gleichzeitig jede Möglichkeit verhindert mit der die Ostjuden aus den deutsch kontrollierten Gebieten ausreisen konnten (Ausnahme zB das Haavara Abkommen).

        Persönlich war eventuell Stephen Wise für diesen Plan verantwortlich.

        Vielleicht auch noch interessant dazu, die ursprüngliche Webseite zeigte einen phänomenalen Haß dieser Orthodoxen auf die Zionisten:

        https://derisraelit.wordpress.com/2010/04/26/weiter-in-der-debatte-zu-stephen-wise/

        • Jetzt mal ehrlich…

          Das partielle Herumgelösche in meinen Posts ist spätestens jetzt nicht mehr fair.

          Deutlich weniger als fair.

          Quelle weggelassen etc.

          Aber jedem das Seine?

        • Was war jetzt genau das Problem mit?:

          "In "Amerika und der Holocaust" von "Jüdin" Eva Schweitzer, hatte es aber nur mal grob quergelesen, kann man jedenfalls nachlesen daß er persönlich alle Pläne verhinderte mit denen Juden aus Europa gerettet werden sollten.

          Ein Schelm wer…

          Kurz: nach dem "Holocaust" wollten dann auch die Ostjuden nach Israel.

          "

    3. Holger Jahndel am

      Vorkriegsgeschichte – siehe auch Gerhoch Reiusegger zu den Benesch-Dekreten und Pat Buchanans Buch zu Winston Churchill

      http://www.vorkriegsgeschichte.de

      • Holger Jahndel am

        Vorkriegsgeschichte – siehe auch Gerhoch Reisegger zu den Benesch-Dekreten und Pat Buchanans Buch zu Winston Churchill

        http://www.vorkriegsgeschichte.de

    4. Nach 1945 wurde in allen Bereichen Deutschlands ein so starker Einfluß der Siegermächte und Ausländer auf die Deutschen ausgeübt, daß auf gesellschaftlicher und politischer Ebene eine Verbrüderung mit den Todfeinden in Deutschland stattgefunden hat.
      Das läuft unter der Überschrift Toleranz, Vielfalt, Menschlichkeit, Menschen – und Völkerrecht.

    5. In einem Stadtteil meiner Heimatstadt Lodz Sikawa gab es auch nach dem 2. Krieg ein Lager für Volksdeutsche, in dem viele zugrunde gingen ( 1945-1948 ein Lager für die deutsche Zivilbevölkerung aus Lodz und Umgebung, 1948-1950 ein Lager für deutsche Kriegsgefangene).
      Zuvor, zur Zeit des Reichsgaues Wartheland ab 1943 war dort ein Arbeitserziehungslager für Polen untergebracht.
      Meine Vorfahren waren deutsche Einwanderer aus dem 19. Jahrhundert, die sich jedoch weigerten die deutsche Volksliste anzunehmen. Ich hätte sie angenommen.
      Herzliche Grüße aus Polen.

      • @Pawel,

        meine Mutter, damals 12 Jahre alt undd ihre Eltern, also mein Opa und
        meine Oma, hatten es geschafft noch rechtzeitig aus Schlesien, Nähe Bunzlau,
        fliehen zu können. Meine Mutter konnte damals, um sich mit ihren Eltern vor den polnischen
        Verbrechern zu schützen, gar nichts mehr mitnehmen, sie erzählte mir damals, daß sie sogar
        ihre Lieblingspuppe dort lassen mußte.
        Meine Mutter ist 86 jährig vor zwei Jahren verstorben, freuen Sie sich …
        Hier auf unserer Etage lebt eine polnische Familie, einfache aber liebe Leute denen wir schon
        sehr sehr oft in verschiesenen Dingen des Lebbens geholfen hatten, wir wohnen schon über
        30 Jahre hier zusammen aber was ich bei Compact gelesen hatte was Polen mit Deutschen in
        einer unvorstellbaren Brutalität angestellt hatten und wohl bald wieder veranstalten werden,
        kann ich keine Sympathien mehr mit denen empfinden, sie sind nunmal Polen !

    6. jeder hasst die Antifa am

      Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit,die Amis und Briten waren damals schon dabei.

    7. Es wird keine Kehrtwende hin zur Erinnerung an alle Greueltaten an den Deutschen geben. Aus Politikern sind Agenten geworden. Das Agententum der obersten Verwalter der BRiD begann schon mit Adenauer, welcher der Gruendervater der Ausbeuter-und Raeuberbande war die das deutsche Volk fortan in Geiselhaft nahm. In jeder Beziehung. Dabei folgten alle, und speziell die jetzigen Rechstagsquatscher dem was ihnen der Satanist Karl Marx in seinen Buechern hinterliess. Es geht um die Zerstoerung der Erinnerung, der Kultur, der Familien und letztendlich des "Staates" um ein sozialistisches Europa zu schaffen in dem die Deutschen eine Randerscheinung sind.

    8. Das würden sie mit uns gerne wieder machen. Die warten nur darauf, bis wir ihnen einen Grund dazu geben.

      • Die "Impfung" ist ein Massenmord auf Raten.

        So waren noch nicht einmal die früheren Kommunisten drauf.

    9. Das sich gegen diese Gräueltaten keiner unserer Politiker erhebt ,zeigt doch eindeutig das die Umerziehung zu 100% funktioniert hat.
      Man sollte aber auch die Tschechischen Gräuel nicht vergessen . Das Buch Schreie aus der Hölle ungehört von Ingomar Pust beschreibt die Brutalen Morde an Deutschen Frauen ,Kranken und Kindern .

      • Zu den Verbrechen durch Tschechen reiht sich das Buch von Erich Kern, „Das andere Lidice“, mit ein, welches für jeden Deutschen zur Pflichtliteratur gehören sollte. Vorsicht, nichts für schwache Nerven!

    10. Bodhisatta969 am

      Die Polen sind und werden niemals unsere Freunde sein. Der "Überfall" auf Polen damals war ausserdem gerechtfertigt. Die sollen erstmal an ihre eigenen Verbrechen erinnern. Jedes Land, dass die antideutschen linksgrünen in unserem Land durch unverschämte Forderungen unterstützt und dadurch weiter zur geistigen Knechtung der Deutschen beiträgt, kann niemals unser Verbündeter/Freund sein.

      • Mir geht einfach nicht aus dem Kopf, wie ein deutscher Kriegsgefangener
        schrie …"laßt mir meine Augen, bitte bitt laßt mir meine Augen und dem anderen die Sadisten
        aus "Volkspolen" dem nur seine Ohren abgeschnitten hatten, da ist der arme Kerl ja noch
        glimpflich davon gekommen, oder der Jude, der von Israel nicht mal an Polen wegen seiner
        brutalsten Verbrechen, ausgeliefert wurde, der sich von "Volkspolen" erst 1992 von dort aus
        nach Israel abgesetzt hatte.

        • @ Rohde
          Die damalige Antwort Israels auf das poln. Auslieferungsersuchen: ,, Ein Jude wird grundsätzlich nicht an das Ausland ausgeliefert, egal was er getan hat"!

      • Ja "… Der "Überfall" auf Polen …" da dieser nicht durch eine juristische Offenkundigkeit versiegelt kann das Gehirn problemlos das Gebaren von Julia Timoschenko von 2014 mit dem Wunsch nach Russen töten sowie verbrannte russische Erde und folgenden Handlungen der Ukraine mit den Ereignissen vor WK II zur Mustererkennung abgleichen.

    11. Bereits der erste Satz dieses Artikel macht deutlich, daß unser Volk seit fast acht Jahrzehnten nicht nur das Büßergewand sondern vor allem das Narrengewand trägt. Natürlich ist es wichtig, die Verbrechen an uns Deutschen aufzuarbeiten, leider bleibt die Benennung der Ursachen dabei völlig auf der Strecke. Nach wie vor wird der Mann, der uns in die Freiheit führen wollte und auch hätte können, als Verursacher unserer Katastrophe verteufelt, wohingegen die wirklich Schuldigen auf deutscher Seite noch immer ungenannt bleiben. Wenn ich heute national gesinnte Kräfte sehe, die mit der Wirmer-Flagge herumlaufen, schießen mir einfach nur die Tränen in die Augen. Es gibt noch viel mehr aufzuarbeiten. Das sind die wirklichen Ursachen unserer Tragödie sowohl auf feindlicher als auch deutscher Seite.

      Literaturhinweise: Annelies von Robbentrop: „Die Kriegsschuld des Widerstandes“; Johann von Leers: „Reichsverräter“, 3 Teile (Suchmaschine hilft!)

      • Eine der Ursachen ist simpel.

        In der USA gibt es, ganz zufällig beide in Washington DC, das böse Brüderpaar FED und Pentagon (letzteres hat fast 500m! Durchmesser! Baustart war übrigens ganz zufällig an 9/11 1941).
        Und alle die die FED nicht mochten oder mögen bekamen oder bekommen es mit dem Pentagon zu tun.

        Das wären zB gewesen, oder sind: Hitler, Saddam Hussein, JFK, Gaddafi und Putin.

        Willst Du nicht mein (FED) Schuldner sein schlag ich (Pentagon) Dir den Schädel ein".

        Dabei hat das letzte Hemd gar keine Taschen.
        ?