Verfügten die alten Ägypter schon über elektrische Lichtquellen? Das klingt zunächst einmal unglaublich, doch die Indizien dafür, die Archäologie-Experte Reinhard Habeck in seinem brandneuen Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“ zusammengetragen hat, lassen tatsächlich diesen Schluss zu. Hier mehr erfahren.

    Die Bagdad-Batterie. Foto: Technisches Museum Wien

    Ein rätselhaftes Gerät aus grauer Vorzeit gibt der Forschung bis heute Rätsel auf: 1936 wurde bei Ausgrabungen einer parthischen Siedlung in der Nähe von Bagdad im heutigen Irak ein ungewöhnliches Tongefäß gefunden. Im Innern des 14 Zentimeter hohen, vasenförmigen Objekts entdeckte man einen unten verschlossenen Kupferzylinder, der ein stark oxidiertes Stäbchen aus Eisen enthielt, festgehalten durch eine Art Stöpsel aus Bitumen.

    Der deutsche Archäologe Wilhelm König, seinerzeit Direktor des Irakischen Nationalmuseums, folgerte aus dem Aufbau des Gefäßes, dass es sich dabei um eine über 2.000 Jahre alte Batterie handle, obwohl Elektrizität damals nach Forschungsmeinung unbekannt war. Der erste bekannte wiederaufladbare Stromspeicher wurde 1859 vom französischen Physiker Gaston Planté entwickelt.

    Das sogenannte Bagdad-Batterie ist nur einer von vielen Hinweisen darauf, dass es schon in der Frühgeschichte der Menschheit Technologien gab, die es nach der herkömmlichen Sichtweise damals eigentlich gar nicht hätte geben dürfen.

    Die Glühlampe von Dendera

    Inzwischen mehren sich die Indizien dafür, dass nicht nur die Sumerer, sondern auch die Bewohner des Alten Ägyptens Elektrizität kannten. Und nicht nur das: Vieles spricht dafür, dass die Pharaonen und Priester sogar Glühlampen benutzten, die mit Strom betrieben wurden. Eine ganze Reihe von derartigen Geräten und Techniken, die man eigentlich erst später kannte, beschreibt der Schriftsteller und Archäologie-Experte Reinhard Habeck in seinem gerade erschienenen Werk „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“.

    Sichtbare Indizien liefern vor allem erstaunliche Reliefs aus der Zeit von Königin Kleopatra im Hathor-Tempel von Dendera. Sie erinnern frappant an moderne Leuchtkörper und dienten als Vorlage für die originalgetreue Rekonstruktion einer funktionstüchtigen Gasentladungslampe.

    Relief in Kleopatras Hathor-Tempel mit dem mysteriösen Objekt in der Mitte. Foto: Roland Ungermigration, CC BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Nach offizieller ägyptologischer Interpretation soll es sich dabei um eine „Tagesbarke“ handeln. „Ich kenne in der gesamten Ikonografie der ägyptischen Kunstgeschichte keine gleichartige Wiedergabe eines Sonnenbootes, die genauso verewigt ist wie auf dem Reliefbild“, schreibt Habeck in „Kleopatras Wunderlampe“ und zählt eine Reihe weiterer Ungereimtheiten auf.

    Jahrtausendalte Technik

    Für das im Hathor-Tempel auf mehreren Reliefs abgebildete Objekt gebe es aber auch eine „technische Lesart“, so Habeck in seinem Buch. Dazu schreibt er: „Kurz zusammengefasst: Zauberpriester halten den Leuchtkörper. Aus der mittleren Spitze der Birnenfassung entspringt die elektrische Entladung. Physikalisch richtig dargestellt, weil dort die Feldstärke am größten ist, um Kraft und Ladung auszuüben. Die Gasentladung wird innerhalb eines Glasbehälters sichtbar, umgeben von ionisierten Dämpfen.“

    Technische Erläuterung zum Relief aus dem Hathor-Tempel. Abbildung aus „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“. Das Buch können Sie hier bestellen. Foto: Repro COMPACT

    Neben solchen Reliefs gibt es aber auch eine Reihe von archäologischen Fundstücken, die auf Nutzung von Techniken schließen lassen, die dem Rest der Menschheit erst viele Jahrtausende später bekannt wurden. Habeck dokumentiert die Funde in in „Kleopatras Wunderlampe“ akribisch und erläutert mit viel Fachwissen, warum es nur eine Erklärung dafür geben kann: Die alten Ägypter waren in ihrer gesamten Entwicklung wesentlich weiter als es die etablierte Archäologie heute zugeben mag.

    Brandneu: In seinem Buch „Kleopatras Wunderlampe und das Hightech-Wissen der Pharaonen“. zeigt Robert Habeck anhand mehrerer Beispiele, dass im Alten Ägypten offenbar schon Technologien bekannt waren, die den Menschen offiziell erst viele Jahrtausende später zugänglich waren. Woher kam dieses Wissen? Und warum werden solche Erkenntnisse heute unterdrückt. Die Menschheitsgeschichte muss komplett umgeschrieben werden! Hier bestellen.

    40 Kommentare

    1. @Diogenes:

      Ja, die Cargo-Kult-Thematik ist mir bekannt…
      und tatsächlich werden sich wohl die Menschen in paar hundert Jahren an den Kopf fassen, wenn sie unsere Epoche studieren.

      Dennoch; z.B. über die Pyramiden zu sagen "keine Ahnung was das soll(te)" ist allemal besser, als eine dazu These für eine bewiesene Theorie auszugeben.
      Gerade beim Thema Ägypten ist das extrem weit verbreitet in der Fachrichtung der Archäologie.

      Naja, jedenfalls danke für ihre wiederholte Replik.
      Macht Spaß und reizt den Geist.

    2. Das einzig Wichtige an diesem Artikel ist, dass es schon vor der Sintflut eine Intelligente Zivilisation gab. In der Schrift heißt es:
      1.Mose 4,22 Und auch Zilla gebar, und zwar den Tubal-Kain, den Meister aller Handwerker in Erz und Eisen…
      Aber der Mensch war durch die Sünde von Grund auf Böse, damals wie heute, ca. 6000 Jahre später.. Deshalb heißt es:
      1.Mose 6,12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.
      Danach vernichtete Gott alles Lebendige, außer Noah, seine Familie und was noch an Tieren auf der Arche war und fing neu an mit den Menschen. Noah damals ist ein Bild für Jesus Christus heute. Seit dem gibt es übrigens erst den Regenbogen, zum Zeichen, dass er die Welt nicht nochmal durch eine Wasserflut richten wird. Aber die Welt wird bald wieder gerichtet wegen ihrer Verderbtheit! 2. Petrus 3,7 Die jetzigen Himmel aber und die Erde werden durch dasselbe Wort aufgespart und für das Feuer bewahrt bis zum Tag des Gerichts und des Verderbens der gottlosen Menschen. Es wird aber vorher eine sogenannte Entrückung geben, für alle die Jesus Christus im Glauben als ihren Herrn und Erlöser annehmen, d. h. ihr Vertrauen auf sein Werk am Kreuz setzen, die ihre Sünden bekennen und zu ihm umkehren. DESHALB: Um es mit seinen Worten zu sagen, Matthäus 4,17: Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!

      • Die Nephilim/Riesen, quasi die biologischen Kinder von S, nicht vergessen (1. Mose 6, da muß man wohl eher an genetische Manipulationen denken…) .
        Die waren wohl maßgeblich ursächlich für die Flut.

        Und die Flut war wohl ein Kollateralschaden (die Erdachse kippte auf die heutigen 23,4° was die Ozeane ein bißchen hin- und herschwappen ließ) bei der Zerstörung von Krypton/Tiamat vor, ähm, 65 Millionen Jahren von der Erde aus.

        PS im vorisraelitischen Kanaan gabs wohl die gleiche toxische Mischung von Menschen und Nephilim wie vor der Flut…

      • Diese frühe Erwähnung von Eisen in der Bibel, Tubal Kain bedeutet übrigens quasi "Speerspitze Gewinn" (-> Waffen?) könnte auf frühe Hochtechnologie hinweisen.

        Und das "Land Nod"/"Heimatlosigkeit", in das der erste Mörder Kain vertrieben wurde, es wird nur einmal in der Bibel erwähnt, muß final nicht unbedingt auf der Erde gelegen haben.
        Kains Linie stirbt ja dann auch aus.

        Wie auch angeblich die "ancient builder race" ausgestorben ist.
        Die kosmisch wohl nicht zu beliebt war.

    3. À propos Technologie und so.
      Neulich auf T gesehen.
      2 Raptors mit 3 Ufos.
      Ob das echt ist?
      https://t.me/antiilluminaten/47153

      Man kann ne Menge drüber wissen.
      Aber wenn ich die Dinger das erste mal live sehen würde wärs wohl trotzdem ein Schock.

    4. Teil 2
      @Walter
      … – Wer ist ein Primitiver? Der, der nicht im Stande ist Technik als solche zu erfassen und sie als Magie aus dem Bewusstsein seiner geistig-kulturellen Entwicklungsstufe heraus interpretiert. So begründen sich zahlreiche Mythologien in der Völkerkunde. Es sei an Nürnberg 1561 erinnert. Was wurde wirklich gesehen und wie wurde es im Kontext damaliger Weltbeschau gewertet/interpretiert? Es reicht wohl an dieser Stelle zu sagen, daß die Geschichtsschreibung wie wir sie kennen überholt ist. Sie ist nicht mehr Stand der Zeit. Wissenschaft bleibt nicht auf einem Punkt stehen, sondern dehnt sich im Raum mit neuen Erkenntnissen aus. Theorien müssen verworfen werden, neue erstellt werden. Urknall? Falsch. Ursuppe? Auch nur eine Theorie. Gibt auch die Theorie Panspermia. Einsteinische Theorie (ein riesiger Zahlensalat auf Annahmen basierend ohne Greifbares/Grundlagenforschung). Materialistische Physik.

      • @Diogenes:

        Ja, das scheint tatsächlich so: "Technologie/Wissen ist für den Primitiven schnell Magie/Hexenwerk."

        Da fragt sich; ist ein Primitiver, welcher sich über seine eigene Primitivität im Klaren ist, überhaupt noch primitiv?

        Ich kann ja hingehen und sagen: "Keine Ahnung, versteh ich nicht aber ich sehe, daß es funktioniert.
        Eine Erklärung dafür, die ich nicht kenne, wird’s schon geben – indes Zauberei wird’s wohl kaum sein."

        Irgendjemand vor langer Zeit sprach doch mal sinngemäß: "je mehr ich weiß, umso klarer wird mir, daß ich eigentlich nichts weiß."
        (Ich glaub Einstein sagte mal etwas Ähnliches, den meine ich aber nicht.)

        • @Walter
          "Da fragt sich; ist ein Primitiver, welcher sich über seine eigene Primitivität im Klaren ist, überhaupt noch primitiv?"

          Ich sprach ja von sog. Cargo-Kulten. Dieses Phänomen entsteht, wenn man etwas künstlich Gemachtes vorfindet oder im Sinne wahrnimmt, was sich nicht vom zeitgenössischen Wissensstand her erklären lässt (es bieten sich in der Welt des Primitiven keine Vergleichsmöglichkeiten, Theorien/Erkenntnisse an) und so wird es also zum Glaubens|er|wachsen und vielleicht als Heiliges angebetet oder zum Kultobjekt, jedenfalls und vom Äußeren her in primitiver Machart nachgebaut, ohne eben den Wesenskern/Funktion dessen zu erfassen.

          Es ist das was sich als Selbstverständliches begreifen lässt, das aber nur schwer erfassbar ist, weil wir es eben ständig in unserer Art stehend machen. Von dieser Warte aus wird die Geschichte verständlicher zu beurteilen. Niemand ist davon ausgenommen. In 500 Jahren wird sich wer Aufzeichnungen von uns anschauen und wie wir was in Ermangelung eines höheren Entwicklungsstandes machten/tätigten/bauten und genau das selbe über uns denken wie wir aus der Gegenwart heraus. Oder vielleicht guckt auch schon wer uns aus einer Perspektive zu, welche uns verborgen ist und zu und denkt sich so unter seinem Vergrößerungsglas: was für primitive Ameisen!

    5. Teil 1
      @Walter
      "Derjenige weiß einfach nicht wovon er überhaupt redet."

      Das sind die Oberflächlichen, die Denkfaulen, von denen ich Ihnen ja schon was schrieb. Die sehen eine Wand und meinen es wäre nur eine Wand und bleiben davor eben in oberflächlicher Betrachtung zurück, während unsereins sich mit der Wand an sich nicht zufrieden gibt, sondern wissen will warum sie da steht und was dahinter ist. An der Stelle sei auch noch mal an die Wertung der Historik zu den Pyramiden in Ägypten erinnert. Die Beschau und deren Wertung fand statt, als es noch keine Chemieindustrie in Europa gab. Man konnte also nicht vergleichen. Heute ist das anders und Sinn und Zweck entsprechen sicher nicht Grabmälern, Natürlich gab es die ägyptischen/kemetischen Cargo-Kulte drum herum, aber die waren nicht die Erbauer. Und wie ich auch schon schrieb: In der Göttlichen Ordnung des Universums verborgene Technik ist Magie für Primitive. …

    6. Teil 2:

      Ergo; – ich behaupte nicht das es so ist, gebe es jedoch dringend zu bedenken – könnte diese Darstellung etwas zeigen, was die Erschaffer des Reliefs zwar kannten, aber nicht mehr! im Stande waren, selbst zu bewerkstelligen.
      Sprich; sie bildeten hier die Technologie einer damals bereits vergangenen Epoche ab.

      "Rücke vor bis auf Los!"
      …und fang von vorne an.

      Also von welcher Zeit sprechen wir?
      Sowohl im Falle der "ägyptischen Glühbirne" als auch der sogenannten "Bagdad-Batterie".

      Ich kann nur immer wieder und wieder den YT-Kanal ‚The Randall Carlson Podcast‘ empfehlen sowie ‚UnchartedX‘. Für die des Englischen nicht mächtigen bspw. Dr. Dominique Görlitz.
      Auf Erstgenanntem gibt’s n Video, da vermessen zwei junge US-amerikanische Luftfahrtingenieure eine diese ägyptischen Vasen mit nem "3D-Laser".
      Fazit: mit heutigem Stand der Technik nicht replizierbar und auch die damalige Bearbeitungstechnik ist nicht erklärbar.
      Präzision & Geometrie sind quasi perfekt.

      Also; wer neue/alternative Erklärungsansätze und Theorie bzw. Thesen bzgl. Ägypten einfach als Phantasterei, längst widerlegt oder Ähnliches abtut, der baerbockt schlicht und ergreifend.
      Derjenige weiß einfach nicht wovon er überhaupt redet.
      Isso!

    7. Oookey, genau mein Thema:

      Frage: Was ist mit dem "Alten Ägypten" hier resp. in den erwähnten Werken gemeint; das dynastische Ä. (ca. bis 3.000 v.Chr.) oder das dynastische Ä.?

      Frage: Wie sicher kann man sich mit der Datierung – hier exempl. der Bagdad-Batterie – sein?
      Gerade in der Ägyptologie wurden ganz offensichtlich schwachsinnige Datierungen vorgenehmen und hielten Einzug in die sogenannte herrschende Lehrmeinung.
      Bsp. sind die ‚Kartusche’/Pharaonennamen auf bspw. Statuen. Aus diesen wurde vermeintlich unwiderlegbar abgeleitet, daß der jeweilige Pharao zugleich Erschaffer dieser oder jener Statue war.
      Bsp. Nur weil Artefakte in den Pyramiden/Tempeln gefunden wurden, heißt das nicht, daß diese aus der Zeit der Erbauung stammen.
      So z.B. diese zigtausend Vasen (die aus Granit, Diorit, Schiefer – nicht die aus Alabaster). Diese wurden vielmehr "gesammelt" und als Grabbeigabe viel viel später verwandt.

      Frage: Zum hier abgebildeten Relief.
      Dieses zeigt (soweit mir bekannt) kein echtes Hochrelief. Sprich; es sieht nur aus wie eins.
      Mittlerweile ist unter ernstzunehmenden Ägyptologen und Forschern unstrittig, das wir in Ägypten über die Jahrtausende hinweg eine Degradierung des handwerklichen Vermögens i.w.S. beobachten können.
      Ohne das jetzt näher auszuführen: die obige Darstellung ist jünger als der technologische Zenit.

      • edit an mich selbst:

        Bis ca. 3.000 v.Chr. spricht man natürlich vom ‚prädynastischen Ägypten‘.

        (Sollte sich aber beim Lesen von selbst erklärt haben.)

    8. Im alten Ägypten gab es auch schon viele Zuwanderer, allein schon wegen des Nils. Allerdings haben die Zuwanderer Pyramiden bauen müssen, wenn sie nicht in der Landwirtschaft und Verarbeitung untergebracht werden konnten. Daran knüpfen die Mosemärchen an.

      • Nun ja.
        ZB kann man Abrahams Grab, und Abraham lebte ja vor Mose, in Hebron besichtigen.
        https://www.livenet.de/news/gesellschaft/wissen/303303-alte_hebronhoehle_deutet_auf_bibelbericht_hin.html

        Übrigens sind, aus biblischer Sicht, Zivilisationen? und Weltreiche bisher nicht untergegangen weil sie zu lebensfördernd waren.
        Sowas hinterherzutrauern ist wohl nicht zu konstruktiv.

    9. jeder hasst die Antifa am

      Jedenfalls hatten die Pharaonen einen höheren Bildungsgrad als die Grünen heute.

      • Marques del Puerto am

        @jeder hasst die Antifa,

        ja gut das ist aber leicht, selbst meine Hauskatze könnte , Grüne im Bildungstest übertrumpfen…. ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    10. Tomaten-Theo am

      Irgendein "Ägyptologe" behauptete kürzlich, dass der Pharao einen eigenen Flugplatz besaß…
      Über die Flugzeugtypen ließ er sich nicht aus.
      Die Forschungen wären noch im Gange… oder so. ;- )

      • Marques del Puerto am

        @Tomaten-Theo ,
        das kann ich hiermit bestätigen. Damals war ich noch ein junger Mann und potent wie so mach zureisende Wirtschaftskraft der heutigen Zeit.
        Geflogen wurde mit Grisu, der kleine Drache ;-))))

        Mit besten Flugplan
        Marques del Puerto

      • Auf den Pyramiden Mittelamerikas kann man zB klar unterschiedlichste Flugobjekte erkennen.
        Von Flugzeugen über Hubschrauber bis hin zu Ufos.

        Wie auch immer.
        Das eigentlich Interessante, und wohl auch Böse, liegt wohl unterhalb des Gizehplateaus.
        Und Herr Hawass, den ja auch Elena Danasn (zB "Ein Geschenk der Sterne" mit Beschreibungrn von 110 ET-Rassen) wohl gut kennt, darf nicht so reden wie er gerne möchte.

    11. In "Der Todesstern Gizeh", vielleicht auch mal in "Der kosmiscge Krieg" gucken, beschäftigt sich Joseph P. Farrell mit der Möglichkeit daß manche Pyramiden energetische etc Maschinen waren.
      Kostenlose Leseprobe:
      https://shopify.mosquito-verlag.de/downloads/4420278550580/farrell-todesstern-gizeh-leseprobe.pdf

      Und ja.
      Der Asteroidengürtel war mal eine Supererde.
      ZB mit den Monden Mars (-> Dichte!!) und Ceres.
      Und der Metallasteroid Psyche dürfte ein Reststück aus dem Kern von Ex- Krypton/Tiamat/Maldek/Phaeton/Janos gewesen sein.

      Und ja.
      Skalarwellen lassen sich aus 2 ganz normale EM-Wellen konstruieren.

    12. Friedenseiche am

      es heißt als jemand in der Nähe einer Kerze fatulenzierte war die Gaslampe geboren

      manches kommt halt von selbst :-()

      Aliens sind blöd
      sie lassen die weltnazis an der macht

      • Noch nicht einmal ETs sind alle gleich.

        Und der Punkt Nichteinmischung spielt eine große Rolle.
        Zumindest bei manchen.

        • Friedenseiche am

          die sollen sich nicht einmischen

          nur Gottes Worte erfüllen, das reicht mir

          eventuell hochbeamen in Sicherheit

    13. Peter vom Berge am

      Noch unfassbarer: Die Pharaonen verfügten nicht nur über Hightech-Wissen, sondern auch modernste erotische LGBT Büstenhalter:

      https://i.imgur.com/CH9K6rZ.jpg

      • Marques del Puerto am

        @Peter vom Berge,
        umso oller je doller , müsst ihr doch kennen Peter ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    14. @ Verfügten die alten Ägypter schon über elektrische Lichtquellen?

      das ist nur ein kratzen an der oberfläche, der tiefgang technischer innovationen sprengt den maßstab, was in den pyramiden zur anwendung kam.

    15. Dan Warszawsky am

      Die Bagdad-Batterie wurde vermutlich nicht zum Lichrerzeugung benützt, sondern höchstwahrscheinlich für Geldfälschung. Damals war es ein sehr ertragreiches und verbreitetes Gescheft, Metallgeld zu beschichten. So könnte man billiges Kupfer mit Gold galvanisch überziehen, mittels Strom. Andere benützten Blattgold, dies war aber viel teuerer und auffälliger.
      Was hier leider nicht erwähnt wurde, ist aber wichtig: Im Mittelmeerraum und weiter östlich gab es schon sehr harten Stahl und sogar diamant-bestückten Seegen und Bohrer. Darüber berichtete der deutsche Forscher Erdmann vor einpaar Jahren, wurde aber von der Mainstream-Geschichtsfälschern stark angegriffen. Er fand Stahlspäne in der grossen Pyramide von Gizeh, und wurde deswegen angeklagt.

      • für lichterzeugung gibts diverse lösungen. z.b. existieren sog. riesige "särge" in tonnenschweren ausführungen. die DINGER ergeben im grunde kein sinn, doch die dinger können mit flüssigkeiten befüllten werden, wie bei den" Bagdad-Batterieb" die tonnenschweren ungetüme leiten kein strom nach außen ab,doch mit entsprechenden kabelleitungen, die ins innere führen können, hat man plötzlich gigantische stromerzeuger…..doch das ist NICHT das ende, strom kann auch kabelos übertragen werden.

        siehe im zusammenhang kabelose stromübetragung und pyramiden:

        "Nikola Tesla wollte schon vor 120 Jahren einen Weg finden, um elektrische Energie drahtlos zu übertragen. Schwerpunkte seiner Forschung dazu wurden mit dem Wardenclyffe Tower gelegt. Spezielle Türme sind es auch heute, die genutzt werden, um die kabellose Stromübertragung im großen Stil zu verwirklichen."

        • Das mit Nikola Teslas Turm war ganz anders gestrickt.

          Der, habe zufällig sein entsprechendes Büchlein, wollte für sein drahtloses Energie- und Kommunikationssystem die ERDE als Leiter benutzen.
          Aber natürlich nicht als ohmschen Leiter.
          Sondern quasi als Gefäß für seine entsprechenden, und vorher wiederentdeckten, Skalarwellen.

          Daher war die eigentlichen Antenne seines Turms 30m tief unter! der Erde (siehe auch die perfekte Planetenanbindung! der Pyramiden).

          Die Kuppel diente der EnergieERZEUGUNG.
          Direkt aus dem "Vakuum"/Äther.
          Wie das funktionierte kann man in Paul LaViolettes "Antigravitationsbuch" nachlesen.

          Natürlich hat er auch per Blitzeleien Energie von Mast zu Mast übertragen,
          Bei Hochfrequenz wird die Luft leitfähig.
          Aber das diente wohl eher der Unterhaltung von Publikum als daß das für eine Energieübertragung über größere Entfernungen sinnvoll gewesen wäre.

        • Natürlich war Nikola Tesla auch eine Art Zauberlehrling.

          Der zB versehentlich, per "Erdbebenmaschine", fast seine Nachbarschaft plattgemacht hätte.

          Und die Frage wäre wie zB der Erdkern auf solche Experimente reagieren würde.
          Der Ex-Planet Krypton/Tiamat/etc ist auch nicht von selber explodiert.

          Und auch Erdbebenwaffen, siehe zB das zu 100% künstliche "Erdbeben" vom 11.11.2018, war wohl eher eine Botschaft, arbeiten mit Skalarwellen.

          Auch die Erdbahn könnte gefährdet sein,

    16. Spannende artikel das man ergänzen kann mit dieses video:

      https://www.youtube.com/watch?v=OCNfUC_8Ve0&ab_channel=Chnopfloch
      (Atlantis, Tartaria und die Technokraten )

      • Alles seit Jahrzehnten komplett widerlegt. Diese Storys tauchen sei E v Däniken immer wieder auf, sind aber defacto Unsinn.

        • Aber unterhaltsam, weil sie den Alltag vergessen lassen. Auch ungefährlich ,anders als vieles Andere,was Kryptomanen so verbreiten.

        • Unsinn? Wie immer. Das dachte ich früher auch aber seitdem…Das problem ist vor allem mental damit meine ich das sie nicht bereit sind deine vorurteilen eben zur seite zu stellen weil sie durch deine ausbildung dermaßen konditionniert sind. In dein fall kann es auch einfach intellektuell sein. Wie dumm muss man sein um nicht zu glauben das die leute damals ein bestimmtes wissen hatten die wir noch immer nicht durchdringe könnte?

          https://www.youtube.com/watch?v=ekAe1-SziX0&ab_channel=GeTTeMGoTTeMEntertainment%5B%23GGE%5D%40gge415%23GeTTeM
          (Electric-City Tartaria Explained (Cymatic Civilization forgotten) (Tartaria Documentary))

          https://www.youtube.com/watch?v=seFp8o2Y8NA&ab_channel=PraveenMohan
          (770-Year-Old Arc Reactor Found in Indian Temple? Secret Energy Device of The Gods)

        • Wer denkt daß unsere aktuelle Physik, die ja schon seit 80 Jahren auf der Stelle tritt, alles ist kann ja mal zB in Nichtnazifreund Joseph P. Farrells Buch "Im Reich der schwarzen Sonne" gucken.

          Kostenlose Leseprobe:
          https://shopify.mosquito-verlag.de/downloads/4420300210228/farrell-reich-der-schwarzen-sonne-leseprobe.pdf

        • Tomaten-Theo am

          Als mir Merkel und Ampel noch nicht geläufig waren, hatte ich vom "Unsinn" auch eine andere Auffassung.

        • @Nobel:

          "Seit Jahrzehnten widerlegt…"

          Von solch archäologischen Größen wie bspw. Zahir Zawas nehme ich an ;)

          Nennen Sie doch bitte mal ein ganz konkretes Beispiel.