Unfassbar! 246 Gruppen-Vergewaltigungen in NRW

Die Massenzuwanderung endet in einem unfassbaren Abgrund sexueller Gewalt. Das Landeskriminalamt in Nordrhein-Westfalen teilte nun erschütternde Zahlen mit. Der Identitären-Vordenker Martin Sellner macht in seinem neuen Buch „Regime Change von rechts: Eine strategische Skizze“ deutlich, warum der Remigrationsgedanke im Zentrum jeder rechten Strategie stehen muss. Hier mehr erfahren.

Was ist bloß aus unserem Deutschland geworden? Das einstmals gerade für Frauen so sichere Land macht einen erschütternden wie gleichermaßen beispiellosen Absturz in Sachen innere Sicherheit durch. Das ganze Land transformiert sich durch die komplett ungebremste Massenzuwanderung aus Afrika sowie dem Nahen und Mittleren Osten in eine große Vergewaltigungszone, in der Frauen nurmehr Freiwild sind.

43 Prozent mehr Gruppen-Vergewaltigungen 2022

Dies machen erschütternde Zahlen deutlich, die das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen nun auf Anfrage der Bild-Zeitung veröffentlichte. Demnach gab es im bevölkerungsreichsten deutschen Bundesland alleine im vergangenen Jahr 246 Gruppen-Vergewaltigungen. Die Zahl spiegelt ganz offensichtlich schon die starke Zunahme an Asyl-Forderern, die Deutschland auch schon im vergangenen Jahr zu verkraften hatte, denn 2021 wurden noch 172 Gruppen-Vergewaltigungen gezählt. Auch das ist schon eine schreckenerregende und kaum fassbare Zahl, die im vergangenen Jahr dann aber nochmals um rund 43 Prozent (!) gestiegen ist.

Als Gruppen-Vergewaltigung wurden alle Fälle gezählt, bei denen es mehr als einen Tatverdächtigen gab. Im vergangenen Jahr hatten 150 von insgesamt 305 ermittelten Tatverdächtigen keine deutsche Staatsangehörigkeit, das entspricht einem Anteil von rund 49 Prozent. Diese Statistik ist aber kaum aussagefähig, da Täter, die neben der deutschen auch eine ausländische Staatsbürgerschaft haben, als Deutsche gezählt werden. Für die unzähligen Pass-Deutschen, die in den vergangenen Jahren eingebürgert wurden, gilt das natürlich auch.

„Es wird schmerzhaft sein“

Niemand braucht sich in irgendeiner Form überrascht zu geben. Diese Form der „kulturellen Bereicherung“ durch die massenhafte und unbegrenzte Zuwanderung aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten war zu erwarten. Man erinnere sich nur an die teilweise geradezu bestialischen Massenvergewaltigungen, die sich während des vom Westen euphorisch gefeierten „Arabischen Frühlings“ auf dem Tahrir-Platz in Kairo abspielten, als sich teilweise ein Mob von Dutzenden völlig enthemmter Männer auf die dort anwesenden Frauen stürzte.

Angesicht solcher Zahlen wie derjenigen aus Nordrhein-Westfalen fragt man sich schon, ob man nicht konstatieren muss, dass die Überfremdungspolitiker, die die Geschicke des Landes in den vergangenen Jahrzehnten geleitet haben, ihr Ziel erreicht haben. Denn wie hat uns die Vize-Präsidentin des Bundestags und Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt schon während des Asyl-Tsunamis 2015 belehrt:

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Oder ein weiteres Bonmot von Aydan Özoguz (SPD), ebenfalls Vizepräsidentin des Deutschen Bundestgas und von 2013 bis 2018 Migrationsbeauftragte der Bundesregierung:

„Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein.“

Keine Grenzen für zugewanderte Straftäter

In der Tat. Leider sind die Schmerzen sehr einseitig verteilt, nämlich immer auf Seiten der deutschen Opfer, die sich zunehmend als Freiwild der Migranten-Banden fühlen dürfen. Dazu kommt noch die deutsche Kuschel-Justiz, die die ausländischen Sex-Gangster mit Samthandschuhen anfasst. So durften die acht Tatverdächtigen, die aus der Türkei, Syrien und dem Irak stammten und aus deren Gruppe heraus am vergangenen Wochenende im Kölner Agrippabad ein sexueller Übergriff auf ein 13jähriges Mädchen verübt wurde, auch nach dem Eintreffen der Polizei unbekümmert nach Hause gehen. Während andere Ländern ihren Migranten wenigstens noch klare Regeln setzen, stellt Deutschland auch in dieser Hinsicht bloß Freibriefe für Fehlverhalten jeder Art aus.

Das rechte Buch zur rechten Zeit: Pünktlich zum Asyl-Tsunami 2.0 veröffentlicht Martin Sellner seinen Fundamentalessay „Regime Change von Rechts: Eine strategische Skizze“. Alle sollten es lesen, die unser Land retten wollen. Die Eroberung der Macht von Rechts ist möglich! Der Identitären-Vordenker Martin Sellner macht in seinem neuen Buch „Regime Change von rechts: Eine strategische Skizze“ außerdem deutlich, warum der Remigrationsgedanke im Zentrum jeder rechten Strategie stehen muss. Hier mehr erfahren.