Ein neues Buch präsentiert Donald Trump als fast schon mythische Endzeitfigur, die einen Kampf um die Zukunft führt und dabei esoterische Symbolik mit modernem Populismus verbindet. Unser Kulturautor hat sich das Werk angesehen. Eine politische Analyse seines Wirkens bietet unsere Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Ehrlich und authentisch! Hier mehr erfahren.

    Pepe als Froschgott Kek. Bild: Reddit

    Aus den zahlreichen Veröffentlichungen über Donald Trump sticht eine besonders heraus: Constantin von Hoffmeisters Buch „Esoteric Trumpism“, das in englischer Sprache kürzlich vom Londoner Arktos-Verlag veröffentlicht wurde.

    Der Titel klingt erst einmal recht speziell. Was soll an Trump „esoterisch“ sein? Dass passt allerdings zu den okkulten Memes und Theorien, die in Teilen der US-amerikanischen Rechten populär sind.

    Beispiele hierfür sind das Konzept des Memes als Sigill, um bestimmte Kräfte in einer Idee zu kanalisieren, etwa durch den ägyptischen Chaosgott Kek als wahre Identität des durch die Alt-Right popularisierten Froschmaskottchens Pepe oder durch den Verweis darauf, dass „Donald“ in der alten keltischen Sprache „Herrscher der Erde“ bedeutete.

    Gerne wird auch darauf angespielt, dass ein amerikanischer Autor des 19. Jahrhunderts namens Ingersoll Lockwood Bücher über einen „Baron Trump“ schrieb, der zum Nordpol reist, die hohle Erde erkundet und die Ursprünge der Menschheit entdeckt. Doch „Esoteric Trumpism“ ist weder eine Rezeption noch eine Ergänzung dieser esoterischen Meme-Kultur; es rekurriert eher auf klassisches europäisches rechtes Denken.

    Constantin von Hoffmeisters „Esoteric Trumpism“: Eine unkonventionelle Betrachtungsweise. Bild: Arktos

    Trump und der deutsche Idealismus

    Ein Meme spielt allerdings eine prominente Rolle in dem Buch: Es gibt Kapitel, das sich mit Trumps Beziehung zum deutschen Idealismus beschäftigt. Dies bezieht sich auf ein Interview, in dem ein Journalist mit einem Online-Aktivisten namens „Kantbot“ sprach, der begeistert erklärte, dass Trump jenen Strang der deutschen Philosophie (Hegel, Fichte, Schelling usw.) vervollständigen, die Wahrheit über Aliens und die Ursprünge des menschlichen Bewusstseins aufdecken und und untergegangene Kontinente wie Thule und Atlantis wiederentdecken würde.

    Dieser Ausschnitt aus dem Interview wurde zu einem Meme. Interessanterweise versuchte Trump während schon während seiner ersten Amtszeit, die Thule-Luftbasis in Grönlandzu kaufen, und in einem Interview mit dem deutschen Journalisten Alexander Markovics bemerkte der russische Philosoph Alexander Dugin, dass Trump-Anhänger dringend mehr mit dem deutschen Idealismus in Berührung kommen müssten.

    Constantin von Hoffmeister ist der Ansicht, dass Trump den deutschen Idealismus auf eine recht spezielle Weise vollende: Sein Populismus und Patriotismus hebe den amerikanischen Volksgeist als Teil des „Weltgeistes“ (Hegel) hervor, während er individuelle liberale Werte mit dem Staat als nationaler Akteur mit dem Weltgeist versöhne. Der Autor scheint Trump als einen „welthistorischen Menschen“ im Hegel’schen Sinne zu betrachten, der den Geist der Zeit verkörpere und die Geschichte vorantreibe.

    Trump als moderner Cäsar

    In einem anderen Kapitel wird Trump mit Oswald Spenglers „Cäsaren“ verglichen. Das sind Figuren, die Hegels „welthistorischem Menschen“ ähneln und am Ende eines Zyklus erscheinen, um so den Beginn einer neuen Ära der Zivilisation einzuleiten. Viele bedeutende Einiger wie Karl der Große in Europa, Qin Shi Huang in China und und Oda Nobunaga in Japan galten im Sinne Spenglers als Cäsaren, ebenso Napoleon Bonaparte. Sie tauchten beim Niedergang eines Imperiums auf und ermöglichten einen Neuanfang.

    Schon die beiden Vorworte von  „Esoteric Trumpism“ präsentieren einen faszinierenden Gedanken: Beide verweisen auf das Konzept der archaischen Wiederbelebung des Philosophen Terence McKenna. McKenna, ein Hippie, Entheogenforscher und Mathematiker, entwickelte eine Philosophie, die gut mit dem Traditionalismus vereinbar ist. Sie hat zwei Komponenten: Die eine postuliert, dass die Moderne darauf abziele, eine wissenschaftliche, rationale Welt frei von Chaos zu schaffen, dass aber das Chaos am Rande der „geordneten Welt“ als Entropie aufgebaut wurde und schließlich die moderne technologische Zivilisation (was Heidegger als „Gestell“ oder „das Einrahmen“ bezeichnete) wie eine Flut überschwemmen wird.

    Trump als Krieger im alten Rom. Bild: Arktos / Grok AI Image Generator

    Neben diesem Prozess, auch bekannt als „Zeitwelle Null“, finde eine unbeachtete „archaische Wiederbelebung“ statt, bei der mehr vormoderne Elemente in die Gesellschaft zurückkehren und eine Rückkehr zur Tradition einleiten. Die beiden Vorworte interpretieren Trump als ein solches Element – eine symbolische Inkarnation eines Endzeitkönigs, der zurückkehrt (wie Barbarossa oder König Artus), um die Menschheit durch die letzte Phase des großen Zeitzyklus zu einem neuen Anfang zu führen. Interessanterweise hat auch Julius Evola auf dieses Archetyp des „Gott-Kaisers“ verwiesen, zugleich unter Meme-Fans ein bekannter Spitzname für Donald Trump. Von Hoffmeister beschreibt diesen in einem Kapitel sogar als eine Art Reinkarnation von George Washington, was diese Perspektive weiter stärkt.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass John F. Kennedy zu seiner Zeit als „neuer Artus“ gesehen wurde. Der Science-Fiction-Autor Philip K. Dick, bekannt für seine literarische Vorlage zu dem Kultfilm „Blade Runner“ und seine okkulte Philosophie, glaubte, dass Kennedy, Martin Luther King und andere die Aufgabe gehabt haben, den Zeitzyklus zu beenden, Amerika zurück zu Religion und Tradition zu führen, eine dunkle Kabale satanischer Mächte aufzudecken und ein neues goldenes Zeitalter einzuleiten, in dem die Menschheit endlich aus dem „schwarzen Eisenkäfig“ befreit würde, der ihrem Geist von der Machtelite auferlegt wurde. Trumps Anhänger hegen ähnliche Hoffnungen, zumal in seiner Administration mit Robert F. Kennedy Jr. ein Spross des bekannten Politclans an Bord ist.

    Trump als religiöse Heilsfigur

    Die Anfangskapitel des Buches konzentrieren sich auf Trumps Metapher „den Sumpf trockenlegen“. Von Hoffmeister erkennt hier etwas, dessen sich die meisten Kommentatoren und Trump-Anhänger nicht bewusst sind: Der Begriff „Sumpf“ trägt eine tiefere Bedeutung als nur jenen als Ort des Chaos, der Dunkelheit und des verborgenen Bösen. Hier zieht der Autor sogar eine Parallele zu H. P. Lovecraft, dessen Dämonengötter oft in der Nähe von Wasser erscheinen. Dieser Gedanke ist faszinierend, da in Märchen und Mythologie Wasser und Wälder oft Portale zur „anderen Welt“ waren (siehe Hänsel und Gretel und die böse Hexe).

    Selbst Dante Alighieri findet in seiner berühmten „Göttlichen Komödie“ den Eingang zur Hölle, nachdem er sich im Wald verirrt hat. In der griechischen Mythologie ist die Schwelle zwischen der realen Welt und der Welt der Mythen und Legenden oft ein Fluss oder Meer, das überquert werden muss. Der Sumpf kombiniert beide Elemente, aber wie von Hoffmeister hervorhebt, kommt dabei noch das Element des Verrottens hinzu. Dadurch erscheint Trump als Krieger, der den chaotischen „Ort des Bösen und der Unordnung“ zerstören will, um Amerika zu retten.

    In den folgenden Kapiteln wird beschrieben, wie Trumps Anhänger das derzeitige System Amerikas ebenfalls als innerlich „verrottet“ betrachten – mit Beispielen dafür, wie es seine Ideale verraten hat, von Wahlmanipulationen über undemokratische Machtkonzentrationen bis hin zu Orwell’schen Versuchen von Netflix & Co., die Weltgeschichte gemäß linksliberaler Ideologie umzuschreiben. Später verweist der Autor auch auf Alexander Dugins Essay „Liberalismus 2.0“, in dem argumentiert wird, dass die Ideale des klassischen Liberalismus der Österreichischen Schule korrumpiert wurden und dass die heutigen Demokraten oder Grünen eine bizarre Karikatur und einen totalen Verrat an wahren liberalen Werten darstellen.

    Von Hoffmeister ist der Ansicht, dass genau dies der Grund ist, warum Trumps Anhänger von den Versuchen der Elite, ihn anzuklagen und zu erniedrigen, unbeeindruckt blieben. Jeder Versuch des Systems, Trump zu verunglimpfen, festige nur weiter den Glauben seiner Anhänger an ihn. Dies ruft unweigerlich den Gedanken an Christus hervor und daran, wie dieser seinerzeit von den Behörden und Instanzen verspottet, angeklagt und gefoltert wurde, was Jesu Ausspruch erinnert: „Seid nicht beunruhigt, wenn die Welt euch hasst, denn ihr seid nicht von der Welt.“

    Trump als Bezwinger der Dämonen

    „Esoteric Trumpism“ ist kein verschwörungstheoretisches Werk. Es versucht weder zu erklären, wer die „Kabale“ und der „Tiefe Staat“ sind, noch vertieft es sich allzu stark in die Entwicklung des Liberalismus. Stattdessen verwendet von Hoffmeister eine blumige Sprache, um Trumps Kampf zu beschreiben. Das verleiht dem Buch einen etwas repetitiven Charakter und lässt es – jedenfalls zu Beginn – recht informationsarm wirken. Dem Buch mangelt es ein wenig an Struktur, bestimmte Themen tauchen wiederholt auf, wobei der Autor intensiv auf die „Sumpf“-Metapher eingeht, dann zu anderen Themen übergeht, nur um später zum Sumpf zurückzukehren.

    Die Superhelden räumen auf: Mike Waltz als Thor, Marco Rubio als Vision, Kristi Noem als Scarlet Witch, Donald Trump als Captain America, Kash Patel als Iron Man, Tulsi Gabbard als Black Widow und Robert F. Kennedy Jr. als Hulk (v.l.n.r.). Illustration: Iris Fischer

    Das Buch zielt nicht darauf ab, den Leser neue Informationen zu vermitteln, sondern vielmehr ein Gefühl. In gewisser Weise zielt es genau darauf ab, zu erklären, was der Mitarbeiter der Claremont University und spätere Trump-Berater Michael Anton in seinem Essay „The Flight 93 Election“ ausdrückte: dass die Zeit drängt. Die Mächte des Bösen haben die Kontrolle über den amerikanischen Staat übernommen und behandeln ihn wie Terroristen ein entführtes Flugzeug. Jetzt ist unsere letzte Chance, die „Terroristen“ zu stoppen – unabhängig von den Kollateralschäden. Der Kampf ist es wert! Während Anton die Metapher eines entführten Flugzeugs verwendet, hebt von Hoffmeister die Sache auf eine apokalyptische Ebene. Einige seiner Metaphern beziehen sich explizit auf das biblische Buch der Offenbarung des Johannes.

    Es fällt auf, dass der Autor häufig wasserbezogene Metaphern sowohl für Trumps Gegner als auch für seine Anhänger verwendet. Traditionell wird Wasser als weibliches Element und als Element des Chaos betrachtet. Die Metapher ist überraschend treffend, da Trumps Anhänger, insbesondere seine Internet-Legionen, verbal die „Kräfte des Chaos“ ablehnen, aber selbst so etwas wie eine „Chaostruppe“ sind.

    Trump als Retter der „verlorenen Zukunft“

    Einige Kapitelthemen in „Esoteric Trumpism“ wie „Rasse“ und „Weißsein“ mögen für europäische Leser ungewohnt erscheinen, die sie sich typischerweise als Deutsche, Franzosen oder als Teil der christlichen westlichen Zivilisation identifizieren. Da es in Amerika jedoch eine Mischung aus verschiedenen europäischen und nicht europäischen Elementen ist, hat dieses Thema dort viel mehr Bedeutung als hier und beeinflusst sowohl rechte als auch  linksgerichtete, „antirassistische“ Perspektiven.

    Das Buch behandelt darüber hinaus Oswald Spenglers Begriff des „faustischen“ Menschen. Wie viele zeitgenössische Rechte, sieht der Autor diesen als Synonym für den europäischen Drang zur Erforschung und das Streben nach „Schneller, höher, weiter“. Es fehlt jedoch die doppelte Bedeutung, die Spengler offensichtlich intendierte. Schließlich ist Goethes Faust nicht in erster Linie für seine wissenschaftlichen Errungenschaften bekannt, sondern dafür, einen Pakt mit dem Teufel geschlossen zu haben. Wenn von Hoffmeister den Typus des westlichen Menschen als Wissenschaftler betrachtet, der seine Seele an den Teufel verkauft, ergeben sich interessante Fragen über Trump, die der Autor leider unbeantwortet lässt. Trumps Anhänger betrachten die westliche Elite oft als satanisch. Hat der Westen, wie Faust, seine Seele an den Teufel verkauft?

    Kernfusionsreaktor nach dem Tokamak-Konzept, 3D-Darstellung. Foto: MeshCube | Shutterstock.com

    Von Hoffmeister diskutiert nicht zuletzt auch Trumps Space Force. Während manche QAnon-Anhänger dies so interpretieren, als bereite sich der US-Präsident auf einen geheimen Krieg US-amerikanischer Men-in-Black-Einheiten gegen reptilienartige Aliens oder Überreste von Nazi-UFO-Flotten (genannt Nachtwaffen) vor, vertritt der Autor einen wesentlich bodenständigeren Ansatz.

    In „Esoteric Trumpism“ schreibt er, dass Trump darauf abziele, die „verlorene Zukunft“ (Mark Fisher) wiederzuentdecken. Die Kernkraft wurde einst als Leuchtfeuer eines goldenen Zeitalters angesehen; Deutschland hat seine Reaktoren abgebaut. Der Transrapid wurde von den „progressiven“ Grünen verhindert; die legendäre Concorde wurde eingemottet, ebenso das amerikanische Space Shuttle. Dies alles passt nicht zu einer Denkweise, in der man aus Milliarden von Geschlechtern wählen kann.

    Von Hoffmeister meint, dass Trump durch die Space Force eine Kehrtwende machen und zur optimistischen Ära von Buzz Aldrin, nuklear angetriebenen Autos usw. zurückkehren will. Nicht zuletzt sei dies auch daran zu erkennen, dass Trump mit Elon Musk zusammenarbeite, einem der letzten „futuristischen“ und „faustischen“ Unternehmer Amerikas, der mit SpaceX ein eigenes Raumfahrtunternehmen betreibt.

    Trump als Archäofuturist

    Im weiteren Verlauf porträtiert der Autor Trump als jemanden, dessen Gedanken Ähnlichkeiten zum Konzept des Archäofuturismus des französischen Rechtsintellektuellen aufwiesen. Grob gesagt argumentierte Faye, dass das Streben nach einer fernen Zukunft und die Rückkehr zur Tradition nicht im Widerspruch stehen müssen, sondern vereint werden sollten. Viele amerikanische Autoren betrachten Science-Fiction-Epen wie „Dune“, „Star Wars“ oder „Legend of the Galactic Heroes“ als popkulturellen Ausdruck dieses Archäofuturismus.

    Von Hoffmeister, ein Anhänger Fayes, sieht Trumps internetgetriebenen Einfluss und erneutes Aufflammen des Interesses an Denkern wie Evola unter seinen Anhängern als Hinweise auf die archäofuturistische Option. Seine Position als Unternehmer wird ähnlich interpretiert. Es ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert, dass in der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, auf die sich die Libertären beziehen, der Markt im Wesentlichen ein gigantisches Feld des Wettbewerbs ist, um die effizienteste Lösung für ein technisches Problem zu finden. Aus diesem Grund glauben akzelerationistische Denker wie Nick Land, dass der Markt Maschinen dazu antreibt, eine immer größere Intelligenz zu entwickeln.

    Vor diesem Hintergrund stellt „Esoteric Trumpism“, wie auch viele rechte Werke aus Amerika, die These auf, dass die US-Republikaner und ihre Anhänger in Staaten wie Texas eine tellurokratische, ländliche, kriegerische und traditionsliebende „Landkultur“ repräsentieren (ähnlich wie man auch Preußen, einige arabische Länder und Japan betrachten könnte), während die US-Demokraten mit ihren Küstenhochburgen in Staaten wie New York und Kalifornien als Verkörperung der thalassokratischen, meeresbasierten Zivilisation (materialistisch, antitraditionell und wurzellos oder migratorisch) angesehen werden .

    Libertäre hingegen repräsentieren einen „dritten Weg“, der weder mit dem Konzept Land noch mit dem Konzept See übereinstimmt. Sie wollen sich aus Konflikten zurückziehen, unabhängig leben und in Ruhe gelassen werden. Alexander Dugin hat Libertäre, amerikanische und russische Anarchisten in verschiedenen Texten ähnlich beschrieben. Daher sollte man bedenken, dass es sich zumindest bei einem Teil von Trumps Anhängern nicht um Tellurokraten handelt, sondern um Vertreter dieser dritten Position sind. In der MAGA-Bewegung haben Konservative, Traditionalisten und Libertäre eine Allianz geschmiedet.

    Insgesamt lässt sich sagen, dass „Esoteric Trumpism“ mit einer Fülle von faszinierenden Ideen aufwartet. Es zielt nicht darauf ab, eine tiefgehende Analyse von Trump und seinen Anhängern zu präsentieren, sondern konfrontiert den Leser mit einer monumentalen, geradezu „biblischen“ Herausforderung, die Trump zu bewältigen habe, um den Sturz der Welt in den Abgrund zu verhindern. Das Buch liest sich eher wie ein Manifest und ist als „Call to Arms“ gegen den „Fürsten dieser Welt“ und seine linksliberalen Anhänger zu verstehen. Trump erscheint als letzter Krieger des Westens – als die vielleicht letzte Chance des Westens auf Wiedergeburt.

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