Ein brutaler Überfall, für den mehrere Asylbewerber verantwortlich sein sollen, sorgt im Erzgebirge in mehrerer Hinsicht für Empörung. Während die Lokalpresse schweigt und auch die Polizei die Gewalttat unter den Tisch kehren möchte, planen wütende Bürger eine große Demonstration. Einmal mehr zeigt sich: Diese Einwanderungspolitik ist gescheitert. Auf 440 Seiten zeigen wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ), wie schlimm es wirklich ist. Hier mehr erfahren

    Tasende Menschen feierten am vergangenen Wochenende im erzgebirgischen Johanngeorgenstadt, wenige Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt, ausgelassen, als mehrere Asylbewerber Besucher der Festveranstaltung heimtückisch attackierten. In der Nacht zu Samstag (22. Juni 2025) prügelten die Angreifer in einer Sparkassen-Filiale auf ihre Opfer ein, traten ihnen ins Gesicht. Und filmten die Taten sogar noch, um sie später in sozialen Netzwerken zu verbreiten.

    Während sich die Schläger, es soll sich um minderjährige Asylbewerber aus Schwarzenberg handeln, die auch bereits in Aue-Bad Schlema aufgefallen sein sollen und der berüchtigten Postplatz-Szene zugerechnet werden, mit ihren Taten brüsten, landeten die Opfer schwer verletzt im Krankenhaus.

    Ein Video, das von den Freien Sachsen veröffentlicht wurde, zeigt den brutalen Überfall:

    http://twitter.com/freiesachsen_/status/1937386454734213437

    Gewalteskalation: Die Mainstreampresse schweigt!

    Natürlich sorgte der Vorfall im beschaulichen 3600-Einwohner-Ort Johanngeorgenstadt für große Schlagzeilen, schnell verbreiteten sich Gerüchte in den sozialen Netzwerken. Doch die Lokalpresse, abgesehen von einem verspäteten Artikel der „Freien Presse“, schwieg und auch die zuständige Polizeidirektion Chemnitz hielt es nicht für nötig, die Attacke zwischen Pressemitteilungen über Verkehrsunfälle, Diebstähle und einen Betrunkenen, der am Sonntagmorgen „rechtsextreme“ Musik gehört haben soll, unterzubringen. Ganz offensichtlich sollte der Vorfall, der durchaus geeignet ist, die Gemüter im Erzgebirge zu erhitzen, verheimlicht werden.

    Erst auf Nachfrage räumte die Polizei die Tat mit einem kurzen Twitter-Kommentar ein, eine ausführliche Pressemitteilung gibt es nach wie vor nicht. Und auch die Täter, die sich sogar namentlich auf den Instagram-Videos markierten, laufen weiter frei herum.

    Große Protestdemonstration am Freitag (27. Juni)

    Es zeigt sich wieder einmal, wie „unsere“ Behörden versagen: Junge Asylbewerber, die vermutlich nicht einmal in Deutschland sein dürften, schlagen zu, es gibt Schwerverletzte. Statt damit transparent an die Öffentlichkeit zu gehen, hüllen sich Behörden und Presse in Schweigen. Und hoffen darauf, dass der Unmut nicht über die berechtigte Empörungswelle im Internet hinausgeht. Doch falsch gedacht: Unmittelbar nach Bekanntwerden der Vorfälle hat sich in Johanngeorgenstadt ein breites Bündnis gebildet, das am Freitag (27. Juni 2025) zum Protest aufruft. Mit dabei sind etwa Freie Sachsen – Kreisrat Stefan Hartung und die örtliche AfD-Stadträtin Birgit Rötzschke. Spätestens, wenn mehrere hundert (oder sogar mehr) Bürger in Johanngeorgenstadt auf die Straße gehen, wird auch die Mainstreampresse ihr Schweigen brechen müssen. Oder noch weiter an Glaubwürdigkeit verlieren.

    Für Freitagabend (27. Juni 2025) wird zu einem großen Protest im erzgebirgischen Johanngeorgenstadt aufgerufen. Foto: privat

    Die wichtigste Sofortmaßnahme wäre neben einem konsequenten Durchgreifen der Sicherheitsbehörden eine Rückabwicklung der Asylpolitik, die spätestens in den letzten zehn Jahren aus dem Ruder gelaufen ist. Doch wie konnte es soweit kommen? Und was muss jetzt passieren? Alle Fakten im Paket „Asyl-Invasion“, jetzt zum einmaligen Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro). Hier bestellen.

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