Der Werbevermarkter Ströer hat kalte Füße bekommen – und will künftig auf jegliche politische Außenwerbung verzichten. Doch die COMPACT-Großplakate in Berlin und Potsdam bleiben hängen. Und auch unser Lkw rollt weiter durch die Hauptstadt. „Grün, grün, grün sind alle ihre Lügen!“ bleibt sichtbar.

    Die Firma Ströer, Deutschlands größter Anbieter von Plakatwänden, will künftig keine Aufträge mehr für „parteipolitische Außenwerbung“ annehmen. Das Unternehmen reagierte damit auf Kritik an bestimmten Werbekunden, darunter COMPACT, aber auch auf Anfeindungen gegenüber Mitarbeitern und zunehmende Zerstörung von Aufstellwänden.

    Bislang habe man zahlreiche Außenwerbekampagnen des gesamten politischen Spektrums zum Aushang gebracht, erklärte Ströer. „Dazu zählten auch Kampagnen, die sowohl deutlich links als auch deutlich rechts der politischen und gesellschaftlichen Mitte anzusiedeln sind.“ Genannt wurden von dem Konzern Kampagnen wie „bundestag-nazifrei.de“ und „#GruenerMist“. Aufgrund der Verpflichtung zur Neutralität seien alle rechtlich zulässigen Motive auch ausgehängt worden.


    Doch damit soll nun Schluss sein. Man wolle sich nicht in die Nähe der AfD rücken lassen, heißt es auf dem Portal T-Online, das zum Unternehmen Ströer gehört. Daher sollen politische Kampagnen künftig gar nicht mehr angenommen werden. Wieder geht ein Stück Meinungsfreiheit in Deutschland den Bach runter…

    Die COMPACT-Plakate bleiben hängen!

    Die gute Nachricht: Auf unsere aktuelle Plakat-Kampagne in Berlin und Postdam hat die Entscheidung von Ströer keine Auswirkung. Wir haben rund 70.000 Euro investiert und einen Vertrag mit dem Unternehmen geschlossen – der gilt. Das bedeutet: Die 250 Groß- und Superplakate von COMPACT mit dem Slogan „Grün, grün, grün sind alle ihre Lügen!“ werden bis zur Bundestagswahl an den Aufstellern hängen bleiben.

    Und auch unser Lkw wird weiter durch die Hauptstadt touren und dabei Wahlkampfveranstaltungen der Grünen und anderer linksgrün versiffter Parteien, zu denen natürlich auch die Laschet-Union zählt, ansteuern. Wir lassen uns von den Straßen und öffentlichen Plätzen der Hauptstadt nicht vertreiben.

    Das bedeutet aber auch: Die Sicherheitsmaßnahmen für unseren Lkw-Fahrer und unsere Mitarbeiter müssen verstärkt werden, denn das politische Klima hat sich spürbar aufgeheizt. In internen Foren hat die kriminelle Antifa nicht nur zur Zerstörung unserer Plakate aufgerufen, sondern auch unseren Laster als potenzielles Anschlagsziel markiert. Und natürlich muss der Lkw die restlichen Wochen betankt werden – der frisst ziemlich viel guten Diesel. Bei den derzeitigen, von der grünisierten GroKo verursachten Spritpreisen geht das ganz schön ins Geld.

    Sie können dazu beitragen, dass unsere Anti-Grünen-Kampagne weiter auf Hochtouren läuft. Unterstützen Sie unsere Aufklärungsarbeit gegen den grünen Mist aller Altparteien mit einer Spende – und sorgen Sie dafür, das dem linksgrün versifften Mainstream die Hutkrempe hochgeht. Auch kleinere Beträge sind willkommen!

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