Der Poker um die Corona-Impfstoffherstellung für den lukrativen Markt Europa läuft auf vollen Touren, und die Massenimpfungen beginnen.

    Bedenken, ob der tatsächlichen Notwendigkeit bei einer Corona-Sterblichkeit, die laut der Impfkritiker Dr. Wolfgang Wodarg und Prof. Sucharit Bhakdi nur geringfügig über dem üblichen Grippe-Wert liegt, und möglichen langfristigen Nebenwirkungen der Impfungen, die keineswegs geklärt sind, werden durch Schaffung von Fakten weggewischt.

    Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK) steigt mit einem dreistelligen Millionenbetrag bei CureVac Tübingen ein, die bis Ende des Jahres 2021 mit der Zulassung ihres m-RNS Impfstoffes rechnen. Weitere geplante Zahlungen von GSK könnten die Marke von einer Milliarde Euro erreichen. Seit 2013 hat  CureVac (rechtlicher Sitz Amsterdam) eine Kooperation mit dem US-amerikanischen Pharmaunternehmen Johnson &Johnson, das inzwischen das Schweizer Pharmaunternehmen Actelion übernommen hat, um auf den europäischen Markt zu kommen.

    Trotz Zulassungsantrag für US-Amerika und Kanada drängt der Konzern J&J auf den europäischen Markt und will über sein belgisches Tochter-Unternehmen einen Zulassungsantrag bei der europäischen Zulassungsbehörde stellen. Die Bundesrepublik Deutschland hatte im Sommer 2020 CureVac 300 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, auch vor dem Hintergrund, mögliche Übernahmen aus dem Ausland wie etwa durch China zu verhindern.

    Nach einem neuen EU-Gesetz müssen nun Finanzeinlagen von mehr als zehn Prozent aus dem Ausland an die EU gemeldet werden. Ob diese Vorschrift tatsächlich reicht, um Übernahmen aus dem Ausland zu verhindern, wird sich zeigen. Bisher verhielt sich die EU mehr wie ein zahnloser Papiertiger. Das US-amerikanische Pharmaunternehmen Moderna, das von der US-Regierung eine Milliarde Dollar Förderung erhalten hat, wird bei Lonza, einem Schweizer Unternehmen, produzieren lassen.

    Die Schweizer Zulassungsbehörde hat für den Impfstoff bereits grünes Licht gegeben. Biontech Mainz kooperiert mit dem US-Pharmariesen Pfizer und dem chinesischen Pharmaunternehmen Fosun Pharma. Die Produktion des m-RNS Impfstoffs soll in den USA und Europa erfolgen. Allerdings kann Biontech zum Ende des Jahres 2020 wegen Problemen in der Lieferkette nur 50 Millionen Dosen statt der angeforderten 100 produzieren, so dass es eine Prioritäts-Impfliste geben wird, wahrscheinlich, indem medizinisches und pädagogisches Personal zuerst den Impfstoff bekommt. Für 2021 hält Biontech/Pfizer am Produktionsziel von einer Milliarde Dosen fest.

    Großbritannien und Nordirland haben als erste für den m-RNS Impfstoff von Biontech Mainz/US-Pfizer eine Notfallgenehmigung erteilt; die Massenimpfungen sollen am kommenden Dienstag beginnen. Gestern  begannen diese für den russischen Impfstoff SputnikV in der Haupstadt Moskau, am kommenden Mittwoch sollen sie aufs ganze Land ausgeweitet werden. SputnikV ist ein Vektor-Impfstoff mit zwei Vektorviren (Adenovirus Nr. 5 und Nr. 26), die die Information für das Corona-Virus SarsCov2 tragen.

    Die Verwendung von zwei verschiedenen Vektorviren, die im Abstand von drei bie vier  Wochen geimpft werden, gilt als besonders effektiv, da der eine als Starter („primer“), der andere als Verstärker („booster“) dient. Russland hat bereits zwei Corona-Impfstoffe bei der landeseigenen Behörde registrieren lassen, ein dritter soll bald nachfolgen. Diese sollen in Russland und auch in Deutschland produziert werden (R-Pharm, Illertissen bei Ulm). Jetzt werden in ganz Europa Strukturen aufgebaut, die in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Sterberisiko an Covid-19 stehen, das kaum über dem Sterberisiko der normalen Grippewelle liegt. Prof. Bhakdi:

    „40-50 % der SARS-CoV-2-Infektionen in Nordeuropa verliefen praktisch ohne Symptome. 30-40 % hatten keine schweren Symptome. Das sind Zahlen, die jeder nachschauen kann in den Statistiken, die zur Verfügung stehen. Das RKI hat selbst jüngst publiziert, dass von allen Patienten, die in Deutschland SARS-CoV-2-positiv getestet wurden, 17 % eine Krankenhausbehandlung bekommen haben.

    Das heißt, 83 % waren nicht schwer krank. 1,3 % waren intensivpflichtig – insgesamt 1,3 %. Diese Zahl entspricht fast genau der Zahl, die ich vor 4 Monaten vorhergesagt habe. Tatsache: die Sterberate insgesamt ist im Durchschnitt 0,15-0,2 %. Vielleicht sogar viel weniger, weil diese Zahl sehr, sehr geschätzt ist. Klar ist, dass unter 65-Jährige praktisch nie an einer SARSCoV-2-Infektion sterben. Die Sterberate beträgt vielleicht 0,005 %, vielleicht ist es 0,006 % oder vielleicht sogar 0,01 % – aber es ist belanglos.

    Das heißt, 1 von 20.000 infizierter Menschen im Alter von unter 65 Jahren werden sterben und die anderen nicht. Wenn man über 80 Jahre ist, dann ist die Sterblichkeit allerdings natürlich viel höher, geschätzt 1-2 %, aber mit und an dem Virus.“

    Für die Bundesrepublik Deutschland sind 60 Impfzentren geplant, die spätestens Anfang 2021 in
    Betrieb genommen werden sollen. Der Bund will die Hälfte der Kosten übernehmen, die andere
    Hälfte die Krankenkassen, die bereits Milliardenlöcher im Haushalt haben. Die Impfungen sollen kostenlos an die Bevölkerung gegeben werden. Wie lange das so bleibt, ist offen.

    Es werden für die Impfzentren große Hallen angemietet auf Kosten des Steuerzahlers, das baut
    Druck auf. Wir werden früher oder später mit einer direkten oder indirekten Impfpflicht rechnen
    müssen trotz derzeitiger gegenteiliger Beteuerungen der Regierung. Wer sich im medizinischen, pflegerischen oder pädagogischen Bereich nicht impfen lässt, wird seinen Beruf voraussichtlich nicht mehr ausüben können. Die ersten Fluggesellschaften machen bereits die Corona-Impfung für Passagiere zur Voraussetzung, damit sie überhaupt noch mitfliegen können.

    Experten gehen davon aus, dass die Impfung ein bis anderthalb Jahre hält, dann muss neu geimpft werden.
    Die Grippeschutzimpfung wurde üblicherweise jährlich wiederholt. Wenn also nach zwei Jahren
    alle durchgeimpft sind in Deutschland, dann geht es wieder von vorne los. Die langfristigen Folgen dieser Impfung können erst nach mindestens fünf Jahren breiter Anwendung realistisch abgeschätzt werden, aber aufgrund des aufgebauten Druckes interessiert das niemanden.

    Die amerikanischen Impfstoff-Lieferanten haben sich bereits von jeder Haft für Impfschäden befreien lassen, die wird den Staaten angehängt. Wir laufen offensichtlich also in einen ewigen Corona-Winter mit einem etwas gelockerten Corona-Sommer, der für kräftige Neu-Ansteckungen sorgt mit vielen Quarantänen und vielen Corona-Tests. Heute erster Tag von Wiener Massentests: Nur 0,5 Prozent von 22.402 Abstrichen waren positiv.

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