Nach dem jüngsten Messermord durch einen Syrer mitten in Berlin reagiert jetzt die Senatsverwaltung. Und plant nicht etwa Massenabschiebungen, sondern ein Messerverbot in Bus und Bahn. Es ist offensichtlich, dass die Behörden die eigenen Bürger nicht mehr schützen können. Umso wichtiger ist es, sich über legalen Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.
Mehr Videoüberwachung, ein Messerverbot, aber bloß keine pauschalen Verdächtigungen – das sind die üblichen Reflexe nach Messermorden in deutschen Großstädten. Auch nach der jüngsten Tat in Berlin-Charlottenburg, wo ein vorbestrafter Syrer, der zuvor sogar mehrere Straftaten unter Einsatz von Messern begangen hat, einen Familienvater mitten in einer U-Bahnstation erstach. Jetzt haben sich Vertreter der Deutschen Bahn, der Bundes- und Landespolizei, der Berliner Verkehrsvertriebe und der Senatsverwaltung getroffen, um Maßnahmen zu beschließen. Doch statt endlich eine kollektive Abschiebeoffensive zu beginnen, um kriminelle Migranten unverzüglich in ihre Heimatländer zurückzuführen, kommt der nächste Schildbürgerstreich: Ein Messerverbot im öffentlichen Personennahverkehr.
Kriminelle lassen sich von Messerverboten nicht abschrecken
Das geplante Messerverbot, welches bereits in den nächsten Wochen umgesetzt werden soll, ist nicht nur ein zahnloser Tiger, es ist auch überhaupt nicht umsetzbar: Kriminelle lassen sich von solchen Maßnahmen nicht beeindrucken, zumal ein Verstoß lediglich eine Ordnungswidrigkeit wäre, die mit einer Geldbuße geahndet wird. Zudem müsste es aber erst einmal Waffenkontrollen in nennenswertem Umfang geben, um Verstöße gegen ein Waffenverbot aufzudecken.
Tatsächlich führen Messerverbote, aber auch generelle Waffenverbotszonen, in denen selbst das Mitführen von Reizgas verboten ist, zu einem noch größeren Ungleichgewicht der Kräfte: Die arme Oma Lieschen Müller lässt aus Angst, gegen das Gesetz zu verstoßen, ihr Pfefferspray, mit dem sie sich gegen Banditen verteidigen wollte, zuhause, während der kriminelle Intensivtäter über das Verbot nur lacht.
Was darf überhaupt noch mitgeführt werden? Welche Gegenstände fallen nicht unter das Waffengesetz? Und welche legalen Tricks gibt es? In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.