Der Great Reset, den das Weltwirtschaftsforum propagiert, hat historische Vorbilder. Menschenfreundlich ging es dabei nie zu. In seinem neuen Buch «Das offene Geheimnis» verfolgt Oliver Janich diese Spuren über Jahrhunderte. Hochspannend! Hier mehr erfahren.

    _ von Oliver Janich

    Der Great Reset, den uns das Weltwirtschaftsforum (WEF) als Reaktion auf die Corona-Plandemie verkauft hat, ist in Wirklichkeit eine alte Agenda: «Die grundlegenden ethischen Prinzipien sind staatliche Kontrolle der Produktion und des Landbesitzes. Es sind diese Prinzipien, die auf der ganzen Welt zu Hunger, Elend und Tod geführt haben.» So wird das Programm in einem bereits zehn Jahre alten Buch beschrieben, das zufällig von meiner Wenigkeit verfasst wurde: «Das Kapitalismus-Komplott».

    Ich zitierte darin unter anderem die sogenannte Erd-Charta aus dem Jahr 2000, «eine Erklärung der grundlegenden ethischen Prinzipien für den Aufbau einer gerechten, nachhaltigen und friedlichen Weltgesellschaft», sowie die Studie «The Use of Land» des Rockefeller Brothers Fund aus dem Jahr 1973:

    «Der Bodenmarkt, wie er heute funktioniert, ist das hauptsächliche Hindernis für einen effektiven Schutz privater freier Flächen. Um einen dauerhaften Schutz zu erreichen, sollten freie Flächen so vollstän-dig wie möglich von den Marktkräften isoliert werden, die heute unerbittlich zur Erschließung drängen. Ein Weg für die Eigen-tümer von freien Flächen, dieses Ziel zu erreichen, ist, dass sie ihre Besitzrechte aufgeben oder verkaufen. Ein weiterer Weg für lokale oder staatliche Verwaltungen ist, die Erschließung von freien Flächen zu untersagen, um sicherzustellen, dass die Eigentümer sie in der bisherigen Form weitererhalten.»

    Eine wesentliche Rolle bei dieser Enteignungspolitik spielt natürlich der Club of Rome, der Anfang der 1970er Jahre mit Hilfe der Rockefellers gegründet wurde. WEF-Gründer Klaus Schwab rühmte sich damit, ihn frühzeitig bei den Konferenzen in Davos eingebunden zu haben.

    Inzwischen sind die Globalisten so kackdreist, dass sie ihr Vorhaben gar nicht mehr verschleiern. Das in einem WEF-Werbeclip zur Schau gestellte Motto lautet: Du wirst nichts besitzen und dabei glücklich sein. Wie wir bereits in dem zitierten Dokument des Rockefeller Brothers Fund aus dem Jahr 1973 nachlesen können, geht es knallhart um Enteignung. Auch dieser Plan ist viel älter.

    Ein Vorbild sind die Jesuitenstaaten oder Jesuitenreduktionen in Südamerika. Den unterdrückten Indios wurde gesagt, niemandem gehöre etwas allein, sondern alles allen gemeinsam. So beschreibt es auch heute Wikipedia. In Wirklichkeit gehörte natürlich alles den Jesuiten. Die indigenen Völker arbeiteten als Sklaven, den Profit schöpfte die Kirche ab. Daher ist es natürlich kein Zufall, dass der erste jesuitische Papst, Franziskus, hinter dem großen Reset stand.

    Der Beamtenstaat

    Die Jesuiten waren auch die Vorbilder früher Sozialisten. Aber die Idee ist in Wirklichkeit noch viel älter: Die Pharaonenreiche im alten Ägypten waren ganz genauso organisiert. Den Untertanen gehörte gar nichts, dem Pharao alles. Die Güter wurden planwirtschaftlich so verteilt, dass das Volk gerade genug zum Leben hatte. Insgesamt gab es 2.000 (!) verschiedene Beamtentitel. Keiner dieser Herren war auch nur ansatzweise produktiv tätig, sondern nur damit beschäftigt, die von den Sklaven erwirtschafteten Reichtümer umzuverteilen.

    Gerechtfertigt wurde die Herrschaft des Pharaos mit seiner angeblich göttlichen Abstammung. Das ist heute etwas anders. Es werden quasireligiöse Ideologien geschaffen, wie etwa der angeblich vom Menschen verursachte Klimawandel. Immer im Mittelpunkt: Angst schüren und den Menschen Schuldgefühle einimpfen.

    Während die Pharaonen der Neuzeit mit dem Privatjet zur Klimakonferenz düsen und Partys feiern, auf denen Champagner und Kaviar kredenzt werden, muss sich der Untertan streng an die absurdesten Regeln halten. Dass in den Medien ständig altägyptische Symbole wie das Allsehende Auge und die Pyramide auftauchen, ist natürlich reiner Zufall.

    Sensationelle Enthüllungen: In seinem neuen Buch «Das offene Geheimnis» kommt Oliver Janich einer geheimen Bruderschaft auf die Schliche, die seit über 2.000 Jahren die Geschicke der Menschheit lenkt. Das Werk ist provokant geschrieben, bricht unzählige Tabus und eröffnet eine neue Sicht auf Vorgänge, deren wahre Hintergründe von interessierten Kreisen verschwiegen werden. Echter Sprengstoff! Hier bestellen.

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