Immer mehr Menschen in der Bundesrepublik beklagen ein mangelhaftes Sicherheitsgefühl. Das geht aus neuen Zahlen hervor. Wie Sie sich jetzt selbst schützen können, zeigt Ihnen Personenschützer Lars Konarek in seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“. Hier mehr erfahren.

    Sicherheit ist der Grundpfeiler eines funktionierenden Staates. In der BRD bröckelt dieses Fundament. Viele Menschen fühlen sich zunehmend unsicher – sei es auf den Straßen, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder sogar in den eigenen vier Wänden. Die Gründe sind greifbar: steigende Kriminalitätsraten, soziale Spannungen, unkontrollierte Migration und ein Staat, der immer weniger in der Lage scheint, seine Schutzfunktion zu erfüllen.

    Immer nur leere Versprechungen

    Altparteien üben sich seit Jahren in leeren Versprechungen. Politik und Polizei müssten eigentlich ein stabiles Gefüge schaffen, in dem sich jeder frei und geschützt bewegen kann. Statistiken zeigen, dass bestimmte Deliktarten wie Gewaltkriminalität, Einbruchdiebstahl oder Sexualstraftaten in vielen Regionen zunehmen und den Alltag der Bürger beeinträchtigen.

    Laut Bundeskriminalamt stieg die Zahl der Gewaltverbrechen in den letzten Jahren kontinuierlich an, was das Vertrauen in die staatliche Schutzfunktion untergräbt. Gleichzeitig berichten Bürger von No-Go-Areas in Großstädten, von überforderter Polizei und von Gerichten, die oft viel zu milde Urteile fällen. Eine Mutter aus Berlin klagt im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung:

    „Wir haben das Gefühl, dass der Staat uns im Stich lässt.“

    Vorwurf: Der Staat erfüllt seine Kernaufgabe nicht mehr. Es herrschen Symbolpolitik und öffentliche Beschwichtigungen.

    Ein zentraler Faktor für die Unsicherheit ist die unkontrollierte Migration. Seit der Merkel-Grenzöffnung 2015 hat sich die gesellschaftliche Dynamik in Deutschland spürbar verändert. In vielen Städten sind Parallelgesellschaften entstanden, in denen staatliche Autorität kaum noch greift. Kriminelle Clans, Bandenstrukturen und interkulturelle Konflikte prägen das Bild in einigen Vierteln. Die Politik hat kapituliert. Politische Korrektheit ist mittlerweile wichtiger als die Lösung von Problemen.

    Während 2018 in einer Umfrage für die R+V-Versicherung noch 28 Prozent angaben, Angst davor zu haben, Opfer einer Straftat zu werden, sind es laut einer aktuellen INSA-Umfrage nun 38 Prozent, die diese Sorge – teilweise sogar stark – äußern.

    Mehrheit verliert Vertrauen in die Polizei

    Auch das allgemeine Sicherheitsgefühl hat gelitten. 47 Prozent der Befragten geben an, sich in den letzten fünf Jahren auf öffentlichen Plätzen und Straßen weniger sicher zu fühlen. Nur 23 Prozent empfinden die BRD als sicherer im Vergleich zu vor fünf Jahren.

    Die steigende Kriminalität betrifft immer mehr Menschen direkt oder indirekt. 30 Prozent der Befragten berichteten, dass sie selbst, ein Freund oder ein Familienmitglied bereits Opfer einer Straftat geworden seien. Besorgnis erregt auch das nachlassende Vertrauen in die Sicherheitsbehörden. 55 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass die Polizei die Kontrolle über die Lage verloren hat.

    In diesen finsteren Zeiten erhalten Bücher zur Selbstverteidigung besondere Bedeutung. Lars Konarek, der selbst Spezialeinheiten, Personenschützer und Militärs im Nahkampf ausgebildet hat und zu den profundesten Selbstverteidigungsexperten Deutschlands gehört, erläutert in seinem Buch „Freie Waffen für den Eigenschutz“ sein eigenes, leicht umsetzbares Konzept für Selbstverteidigungstechniken mithilfe freier Waffen. Hier bestellen.

    Kommentare sind deaktiviert.