Am 14. Mai wird in der Türkei gewählt – und Präsident Erdogan muss um seine Wiederwahl bangen. Doch der amtierende Präsident hat noch ein Ass im Ärmel: die in Deutschland lebenden Türken.

    Unser Korrespondent Martin Sellner analysiert in obigem Video die Lage und erklärt, warum die sogenannten Deutsch-Türken Erdogans fünfte Kolonne sind.

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    15 Kommentare

    1. rechtsklick am

      Wenn Martin Sellners Schlußfolgerung gar einer Erkenntnis gleichkommt: Könnten wir nicht auch ein Bespiel daran nehmen in der Weise, daß wir ebenfalls unsere Auslandsdeutschen in ganz Europa für die deutsche Sache aktivieren, indem wir für sie die doppelte Staatsbürgerschaft fordern oder gar ermöglichen? Oder ihnen zumindest Mitspracherecht in deutschen Angelegenheiten einräumen und ermöglichen? Das hieße auch, die Aufgaben, die früher die C-Parteien versahen wie z.B. politische Vertretung und Betreuung der Landsmannschaften der Auslandsdeutschen, zu übernehmen? Wären dazu FPÖ und AfD willens, wären sie dazu imstande?

    2. Ergogan hat auf jeden Fall gezeigt, dass er sich von den Amis nicht verschaukeln läßt und hat weiterhin gute Beziehungen zu Russland.

      Er hat dort einen guten Gaspreis bekommen und Atomkraftwerke bestellt, ausserdem sichert er den Russen einen schönen Urlaub in der Türkei.

      Während unsere Deutschen – & EU-IDIOTEN unser Land im Auftrag der USA mit allem drum un dran an die Wand fahren !!

    3. Der Kickl gefällt mir immer besser, direkt abfangen, Pass entziehen und mit einem Ryanair Staatsabo ab nach Hause. Die Heimatländer verrecken sowieso, wenn Millionen junge Männer fehlen, wie das in vielen Staaten der Fall ist.

    4. rechtsklick am

      Werter Herr Sellner, lassen sich´s sagen, "Erdogan, hol deine Türken ham" ist deutsch, denn eine östereichische Sprache existiert Gott sei Dank nicht. Preisfrage an Sie: Wäre "hol deine Türken heim" Ihrer Meinung nach "hochösterreichisch" oder hochdeutsch? "Österreichisch" bleibt das, was es im linguistischem Sinne ist: Bayrisch. Also Deutsch.

      • Muss man immer alles kaputt reden? Es gibt immer mehr Menschen die solche Slangs nicht mehr verstehen. Wenn ich richtig schwäbisch spreche versteht mich das dreiviertel Bundesland nicht. Der Österreicher versteht wie wir bei Ihm jedes Wort.

        • rechtsklick am

          Werter Herr, niemand redet hier nichts kaputt. Offensichtlich bringen Sie hier verschiede Dinge durcheinander wie Dialekt und Slang oder Dialekt und Akzent. "Ham" ist eindeutig Dialekt. Das weiß jeder Deutsche. Ich habe in der Vergangenheit sehr oft feststellen müssen, daß gehirngewaschene Deutsche anheimelnd von Dialekt reden, wenn sie einen Ausländer reden hören und ihm schmeicheln wollen, weil sie sich nicht trauen, ihn als das zu nehmen oder zu benennen, was er ist, nämlich: einen Fremden. Es ist ihre Art der Anbiederung und Unterwürfigkeit, die ihnen Jahrzehnte lang angezüchtet wurde.

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ rechtsklick

        Natürlich ist der Österreicher im Grunde ein Deutscher. Er spricht halt Dialekt. Und wenn ersterer von letzterem sprachlich verstanden werden will, so spricht er "nach der Schrift". Was meint, daß er versucht, so zu sprechen, wie’s gedruckt wird – ergo: Hochdeutsch (siehe Luther, Meißner Kanzleisprache!). Manchmal gelingt ihm – dem Österreicher – dies auch leidlich.
        Stammesgeschichtlich betrachtet, sind die Österreicher kaum etwas anderes als Bayern – was man ja auch hören kann, sobald sie den Mund aufmachen -, jedoch mit ein paar Einsprengseln aus dem Böhmischen, dem Ungarischen, ein wenig Italienisch – und was "k.u.k." noch so zu bieten hatte.

        Sie kennen vielleicht das alte Bonmot, wie man "Österreicher" definiert? Nun, ein Österreicher ist der gescheiterte Versuch, aus einem Italiener einen Deutschen machen zu wollen. Hat eher nicht so richtig geklappt, außer gegenteilig bei Herrn Reinhold Messner, der ja von sich behauptet, daß er Italiener wäre. Das nun wieder nehmen ihm seine Landleute in Tirol ein wenig übel, da diese nicht einmal Österreicher sein wollen. Was sagt uns das? Diese Weißen sind alles Rassisten!

        Habe die Ehre.

        • rechtsklick am

          Dieses alte Bonmot habe ich nicht gekannt, nehme ich jedoch an, daß es eh nicht ernst zu nehmen ist, wie fast alles, was zum Zwecke in die Welt gesetzt wurde, einen Keil zwischen Bundesdeutsche, Deutschösterreicher und Schweizer Deutsche zu treiben. Das Bonmot halte ich daher für einen Schmäh. Und Messner…. nun, der ist mir ein Greuel samt seinen Ansichten.

          Pfiarts Enk!

    5. Bert Brech am

      "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Moscheekuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten."

      In Neukölln ist man fast am Ziel. Dort ist Onkel Erdo beliebter als in der Heimat. Dem konsensdemokratisch versifften Wirtsvolk fällt es schwer, darüber zu sprechen – allein deswegen ist Erdo der Sieg zu wünschen.

      • Die Demokratie ist der Zug, und SchwatzRotzGilbGrün die Lokomotive davon.

        Die Fahrgäste dieses Zuges sind bekannt – nicht ganz so eindeutig jedoch wer als Trittbrettfahrer und in erster Klasse mitfährt.

    6. Wahlen sind eine Pest und auch Erdogan hat es also nicht geschafft , diese Pest abzuschaffen.

      • Der Denker am

        @Sokrates:
        Glauben Sie wirklich, dass nicht auch ihre Gesinnungsgenossen und politischen Schergen in unseren Breitengraden diese "Pest", wie sie Wahlen bezeichnen, abgeschafft hätten, wenn sie könnten. Warum wohl kriegen die Politikaster der Staatsparteien in Deutschland gleich die Räude, wenn man nur einen Sekundenbruchteil an das Schweizer System mit Wahlen und (Sach-) Abstimmungen denkt?

    7. Putlins fünfte Kolonne berichtet über Erdogans fünfte Kolonne?!
      Schon seltsam, da Erdogan doch so gut mit Putlin kann.

      • Putlo bringt ja nicht mal 4 Kolonnen zustande und seine 5. in Dland bleibt eher ein Kolönnchen.

      • Archangela am

        Sokratlin korrigiert Sokratlo.
        Witzig und wieder einmal völlig außerhalb des Themas.