Allzeitrekord: Laut einer neuen Umfrage hat die AfD in Sachsen-Anhalt die 40-Prozent-Marke durchbrochen, könnte bei der Landtagswahl im kommenden Herbst sogar noch einer absoluten Mehrheit greifen. Jetzt zählt es: Bekennen Sie sich zu Alice Weidel – zum Beispiel mit der Kanzlermedaille Alice Weidel in Silber. Zeigen auch Sie Solidarität, gerade jetzt! Hier mehr erfahren.
Während in der CDU, angeführt vom früheren Generalsekretär Tauber und dem ehemaligen Verteidigungsminister zu Guttenberg, ein Aufstand gegen die Brandmauer tobt, könnten sich solche Debatten bald erledigt haben: Laut einer neuen INSA-Umfrage steht die AfD in Sachsen-Anhalt schon bei 40 Prozent. Unter dem charismatischen Spitzenkandidaten Ulrich Siegmund eilt die Partei von Erfolg zu Erfolg.
Die CDU hingegen schmiert richtig ab: Der Merz-Partei, die 2021 in Sachsen-Anhalt noch über 37 Prozent erreichte, werden jetzt nur noch 26 Prozent vorausgesagt – ein Minus von acht Prozent gegenüber der letzten INSA-Umfrage. Dahinter folgen Linke (11 Prozent), SPD (sechs Prozent) und BSW (sechs Prozent). FDP (drei Prozent) und Grüne (drei Prozent) würden den Einzug in den Landtag deutlich verfehlen.
Sogar die absolute Mehrheit ist jetzt zum Greifen nah, gleich auf zwei verschiedenen Wegen:
1.) Die AfD legt noch weiter zu und schafft ein Ergebnis von 43–44 Prozent, dann dürfte es in der aktuellen Konstellation – bei einem Nichteinzug von FDP und Grünen, sowie einigen Stimmen für sonstige Parteien – zu einer alleinigen Mehrheit der Sitze reichen.
2.) Auch BSW und SPD scheitern an der 5-Prozent-Hürde. Beide Parteien stehen bei sechs Prozent, verlieren immer weiter am Boden. Gut möglich, dass sie am Wahltag unterhalb der Hürde landen. Sollten BSW, SPD, FDP und Grüne nicht einziehen, könnte die absolute Sitzmehrheit sogar, je nach Konstellation, schon mit 41–42 Prozent erzielt werden.
So oder so: Ein gigantischer Wahlerfolg ist längst im Bereich des Möglichen. Und die lästige Debatte, ob sich die AfD für die Union koalitionsfähig machen sollte (was gleichzeitig mit der Aufgabe zentraler Forderungen verbunden sein dürfte), hätte sich dann, zumindest in Sachsen-Anhalt, erübrigt.
Merz-CDU nur noch bei 26 %
Und die CDU? Regierte unter Reiner Haseloff zuletzt noch mit satten 37 Prozent in Sachsen-Anhalt. Davon scheint, nach dem Rückzug des – vergleichsweise – beliebten Politikers wenig über zu bleiben, laut INSA würden lediglich 26 Prozent der Wähler ihr Kreuz noch bei der Merz-Partei machen.
Selbst die Linkspartei, die Anfang 2025 durch den Erfolg bei der Bundestagswahl eine zwischenzeitliche Hochphase hatte, scheint wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen zu sein, mit 11 Prozent stagnieren die Genossen in Sachsen-Anhalt und erreichen in einem Ost-Land gerade einmal den Bundesdurchschnitt.
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