Der bislang als eher linksgerichtet wahrgenommene Star-Regisseur Oliver Stone hat sich erstmals hinter Donald Trump gestellt und die US-Demokraten scharf kritisiert. Dabei ging es um die sogenannte Russland-Affäre, die den US-Präsidenten lange Zeit verfolgte. Für Trump haben wir gerade eine Silber-Medaille mit ganz neuem Motiv aufgelegt. Ab Ende April wird ausgeliefert – jetzt hier vorbestellen.

    Hollywood-Ikone Oliver Stone hat in einem Interview mit Fox News US-Präsident Donald Trump den Rücken gestärkt und scharf mit den US-Demokraten abgerechnet. Der Regisseur, bekannt durch Blockbuster wie „Platoon“ und „JFK – Tatort Dallas“, sagte dem Sender:

    „Russiagate – wir haben dafür bezahlt. Ich applaudiere Trump, und ich hasse, was sie mit Russiagate gemacht haben, das tue ich wirklich. Ich denke, es sind – wieder einmal – Lügen, Lügen, Lügen und das Verkaufen dieser Lügen an das amerikanische Volk.“

    Mit „Russiagate“ wird in den USA die sogenannte Russland-Affäre bezeichnet, die Trump während seiner ersten Amtszeit gut zwei Jahre beschäftigte. Dem Republikaner wurde nach seiner Wahl zum Präsidenten 2016 vorgeworfen, im vorherigen Wahlkampf in unzulässiger Weise mit Moskau zusammengearbeitet zu haben. Konkret lauteten die Vorwürfe: Russland habe versucht, die Wahl zugunsten Trumps zu beeinflussen – etwa durch Hacking, Desinformation und Kontakte zu Trump-Mitarbeitern.

    Left-wing movie director Oliver Stone rips Democrats’ ‘lying’ Russiagate probe against Trump https://t.co/eStMAEz5mG

    — Fox News (@FoxNews) April 6, 2025

    Sonderermittler Robert Mueller untersuchte die Sache – und kam in seinem im Januar 2019 veröffentlichten Bericht zu dem Schluss kam, dass es keine Belege für eine geheime Kooperation zwischen Trumps Wahlkampfstab und dem Kreml im Vorfeld der Präsidentschaftswahl 2016 gegeben habe. Die Affäre hatte Amerika stark polarisiert: Gegner Trumps sahen in Russiagate einen Beweis für dessen Illegitimität, während seine Anhänger von einer politisch motivierten „Hexenjagd“ der Demokraten sprachen.

    Das scheint auch Oliver Stone so zu sehen. „Sie haben uns diese Geschichte immer wieder verkauft, ohne echte Beweise vorzulegen. Es war eine Kampagne der Täuschung“, so der Starregisseur gegenüber Fox News. Für ihn ist klar: Die Demokraten haben die Amerikaner mit einer Schmutzkampagne hinters Licht geführt – und das zu einem horrenden Preis. Millionen Steuergelder wurden verbrannt, um Trump zu diskreditieren. Dies bedeute jedoch nicht, dass er dem amtierenden Präsidenten in allem zustimme, fügte Stone hinzu.„Ich sage nicht, dass Trump ein Heiliger ist, aber was sie ihm mit Russiagate angetan haben, war falsch.“

    Ukraine-Friedensverhandlungen

    Stones Wortmeldung kommt zu einem Zeitpunkt, da sich Trump intensiv um einen Frieden in der Ukraine bemüht und sich dazu in nächster Zeit auch mit Russlands Präsident Wladimir Putin treffen will. Darauf scheint Stone anzuspielen, wenn er sagt, er „applaudiere Trump“.

    Aktuell gibt es eine Art Revival der Russland-Vorwürfe: Weite Teile der US-Demokraten und europäische Politiker werfen Trump vor, sich bei den Verhandlungen über eine Beendigung des Ukraine-Krieges zu nachgiebig gegenüber Moskau und zu unfair gegenüber Kiew zu verhalten. Der US-Präsident lehnt eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine strikt ab und ist bereit, Russland Gebiete in der Ostukraine zu überlassen.

    Trump will Frieden! Allein dafür hat er sich die Heldenmedaille aus feinstem Silber verdient, die wir nun – mit einem ganz neuen Motiv – zu seinen Ehren aufgelegt haben. Die vorherigen Trump-Medaillen sind restlos ausverkauft, die mit dem neuen Motiv werden ab Ende April ausgeliefert. Jetzt hier vorbestellen

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