Frankreichs Fliegerheld Pierre Clostermann schwärmte: „Wie schade, dass er nicht unsere Uniform getragen hat!“ Hans-Ulrich Rudel war und ist eine Legende. Wir widmen dem vielfachen Lebensretter eine COMPACT-Silbermedaille. Sie ist hochbegehrt, die Auflage limitiert. Hier mehr erfahren.
Hans-Ulrich Rudel stammte aus dem schlesischen Konradswaldau. Dort wurde er am 2. Juli 1916 als Sohn eines evangelischen Pfarrers geboren. Nach dem Abitur trat er 1936 in die Luftwaffe ein, kam 1940 zu den Stukas und im April 1941 dann zu jenem berühmten Stuka-Geschwader, das den Namen des Fliegerhelden Immelmann trug.
Bewunderung bei Freund und Feind
Erstmals ließ Rudel am 23. September 1941 aufhorchen: In einer spektakulären Aktion, die dramatischer nicht hätte verlaufen können, gelang es ihm, das in Kronstadt liegende sowjetische Kriegsschiff Marat zu versenken.
Mit ähnlich wagemutigen Einsätzen erwarb er sich höchste Anerkennung bei Freund und Feind. In den Augen der Sowjets konnte er als Einzelner eine ganze Division aufwiegen, Stalin setzte ein hohes Kopfgeld auf ihn aus.
März 1944: Rudel landete auf Feindgebiet, um Kameraden zu retten. Sein Motto: „Wer runterfällt, wird rausgeholt“. Er geriet in sowjetische Gefangenschaft, brach aus und legte auf einer atemberaubenden Flucht zu den deutschen Linien 50 Kilometer zurück. Nur wenige Tage später gelang es ihm, 17 feindliche Panzer abzuschießen.
Bezeichnend ist die spätere Schilderung eines Soldaten der 61. (ostpr.) Infanteriedivision:
„Es war bei den Rückzugskämpfen am Wolchow: Mein Bataillon soll eine Rollbahn für unsere abziehenden Truppen freihalten. Doch kaum ist dies gelungen, das Gros der Einheiten abgezogen, donnern russische Panzer vor und schneiden uns ab. Wir werden in ein Waldstück geworfen, Ausbruchsversuche blutig geschlagen. Stunde um Stunde vergeht, der Feind setzt zum vernichtenden Schlag an. Doch dann erfüllt Motorengeräusch die Luft über uns. Die Stukas sind da! Mit tollem Wagemut hauen sie uns aus der schier ausweglosen Lage. Selbst unsere Verwundeten können wir bei unserem Ausbruch mitnehmen. Als ich über die freigekämpfte Rollbahn haste, sehe ich ein rundes Dutzend brennender russischer Panzer und russischer Infanterie in heilloser Flucht. Rudel und seine Kameraden sind unsere Lebensretter gewesen. Ohne ihn hätten noch viel mehr Mütter, Väter, Frauen und Kinder schlimmste Nachrichten von der Front erhalten. Namens aller dieser Menschen danke ich Dir, tapferer Mann.“
Nachdem Rudel im April 1943 mit dem Eichenlaub, im November 1943 mit den Schwertern, im März 1944 mit den Brillanten ausgezeichnet wurde, erhielt er am 1. Januar als einziger Soldat des Krieges den höchsten Tapferkeitsorden, das Goldene Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten.
Verwundet zur Höchstleistungen
Mehrfach war er verwundet worden. Im Februar 1945 musste ihm der Unterschenkel amputiert werden. Mit noch nicht verheiltem Beinstumpf startete er nur kurze Zeit später wieder, um deutsche Flüchtlinge vor Stalins Schergen zu retten. Als Beinamputierter schoss er noch 26 Panzer ab.
Rudels phänomenale Bilanz: In 2.530 Feindflügen vernichtete er 519 Panzer, ein Schlachtschiff, ein Kreuzer, ein Zerstörer, 70 Landungsboote, 800 Fahrzeuge aller Art, darüber hinaus Artillerie-, Pak- und Flakstellungen. Er rettete sechs notgelandete Besatzungen, abertausende Landleute aus schier auswegloser Lage und zehntausende Ostflüchtlinge. Mehr als dreißig Male wurde er abgeschossen, jedoch nie bezwungen.
„Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt“, lautete das Motto Rudels, der auch mit der höchsten ungarischen Tapferkeitsauszeichnung bedacht worden war. Nach Freilassung aus US-Gefangenschaft warb er bis zu seinem Tode für deutsche Interessen. Als Schwerstversehrter erbrachte er noch unglaubliche sportliche Leistungen im Schwimmen, Skifahren und Bergsteigen.
Nochmals Frankreichs Fliegerheld Clostermann: „Das Leben dieses Mannes war von den edelsten Tugenden durchdringen.“ Die COMPACT-Silbermünze in limitierter Auflage würdigt dies auf eindrucksvolle Weise. Interessenten sollten sich beeilen. Das Schmuckstück erfreut sich enormer Beliebtheit. Hier bestellen.
8 Kommentare
Anläßlich seiner Beerdigung flog ein BW-Geschwader (ich sag das jetzt mal so, weil ich vom Militär keine Ahnung habe) über das grab bzw. die Trauerfeier und anschließend spuckten Stern und Spiegel Gift und Galle und gaben das Rumpelstielchen im deutschen Blätterwald.
„Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt“
Und leicht wird das gemacht, in der Gegenwart Moloch Mäuler zum Abgrunde zerfressen das Sein, so das Selbst nichts mehr im Wissen wer sie/es sind/ist, nur wem sie/es ihre Kraft nachtragen – im eigenen Vergehen Flammenloder und Brennen: Welch Glanze Funkeln, welch Laut Krachen, lauscht dem Klang feindlichen Wachstums, und hört ihr, den Widerstand begreifend?
Hauer: Haut den Feind nicht ohne Grund, der Dresche Flucht möglich!
Wer mächtigt Volkes Hauer im Spiegel War/Ist/Wird? Nur Du bist Ältern, Wir, Kinder, sind Bewegung Volkes Rundum im Zeichen strahlend-drehdener Sonne auf Spielwiese unserer Formen/Farben/Klänge Haken-Mitnahme?
Er vernichtete ,,… ein Kreuzer…"?? Armes Deutschland!
Es heißt ,,..EINEN Kreuzer…"!!
Was ein knallharter und aufrechter Mann !
Das war kein Nazi, das war ein Soldat.
Und du? Söldner ohne Weltanschau?
Was denkt das Ich/Ego wohl, woher Leistung und Einsatz stammt? … Nazi. Oberflächen-Festhaker und nie Hindurch-Kommer! Man müsste sich auf die Reise einlassen. Der Halter kann nicht, der Hauer schon!
Und was für einer. Der hätte die Ukraine im Alleingang platt gemacht!
Rudels phänomenale Bilanz: In 2.530 Feindflügen vernichtete er 519 Panzer, ein Schlachtschiff, ein Kreuzer, ein Zerstörer, 70 Landungsboote, 800 Fahrzeuge aller Art, darüber hinaus Artillerie-, Pak- und Flakstellungen.
Wenn er einer gewesen wäre, hättte das was geändert ? Für dich ?