In „Hitlers Geheimwaffen“ packen wir heiße Eisen an und dringen in Tabuzonen der Zeitgeschichtsforschung vor. Dabei trennen wir Mythen von Tatsachen – und destillieren die realen Fakten heraus. Das gilt auch für die Flugscheibenforschung des Dritten Reiches. Hier mehr erfahren.

    Reichsflugscheiben? Alles Quatsch! So dürfte bei vielen Leuten die erste Reaktion lauten. Verständlich, denn gerade zu diesem Thema sind viele Legenden ins Kraut geschossen: Hitler sei damit nach Neuschwabenland entkommen, die Nazis seien damit nach Aldebaran geflogen, und irgendwann kommen sie wieder. Solche mythologischen Erzählungen geistern zuhauf durchs Internet.

    Ist aber vielleicht doch etwas dran an der Flugscheibenforschung im Dritten Reich? Dieser Frage gehen wir in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ nach und zeigen: Es ist nicht alles Science-Fiction und blühender Unsinn! Fakt ist beispielsweise, dass in den Münchner BMW-Werken zwischen 1939 und 1945 verschiedene Prototypen eines sogenannten Flügelrades entwickelt wurden. Freilich mit konventionellem Antrieb, nämlich mit Strahltriebwerken und einem 16-blättrigen Rotor, aber doch eine erstaunliche technische Innovation für damalige Zeiten.

    Kleinste Ausführung: Die «Vril I» soll einen Durchmesser von 10,5 bis 15 Metern gehabt haben. Besatzung: Ein bis fünf Mann. Die Angaben sind umstritten. Foto: Repro COMPACT

    Und das war’s dann, werden Sie sich nun fragen. Die Antwort lautet: Nein! In unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ legen wir auch dar, was es mit dem V7 genannten Flugdiskus auf sich hat, der von dem Breslauer Ingenieur Richard Miethe konstruiert wurde. Der war übrigens kein Scharlatan – sonst hätte ihn die US-Flugzeugindustrie sicherlich nicht nach 1945 engagiert. Hat sie aber! Und alles, was in seiner Breslauer Werkstatt nicht niet- und nagelfest war, haben die Sowjets mitgenommen. Wozu, wenn das alles nur Mumpitz gewesen wäre.

    Solche und viele andere erstaunliche Fakten, nach deren Lektüre Sie das Thema Reichsflugscheiben sicherlich mit anderen Augen sehen werden, bietet COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ und noch viel mehr: Erfahren Sie, was es mit den Plänen und Konstruktionen von Rudolf Schriever, Otto Habermohl und dem Italiener Giuseppe Belluzzo auf sich hat.

    Und staunen Sie, was über den Flugscheiben-Entwicker J. Andreas Epp zu erfahren ist. Der hat nicht nur ein ganzes Buch über seine Forschungen geschrieben, sondern meldete nach dem Krieg sogar ein Patent für seinen Flugdiskus Omega an! Außerdem rückten ihm Ost-Agenten auf die Pelle, um ihn zur Mitarbeit zu bewegen. Er ging aber nicht darauf ein, sondern zeigte die Burschen an – woraufhin ein ganzer Agentenring aufgedeckt wurde.

    Das alles geschah sicherlich nicht, weil alles nur eine fixe Idee war, die Fantasie eines Hochstaplers. Aber es kommt noch besser: Schon 1946 – also ein Jahr nach der Plünderung deutschen Know-hows durch die Alliierten – fing eine kanadische Firma damit an, Fluggeräte in Scheibenform zu entwickeln. Und aus 2012 freigegebenen Akten, die zuvor als streng geheim klassifiziert waren, ist ersichtlich, dass die US-amerikanische Flugzeugindustrie schon bald darauf einstieg und gemeinsam mit den Kanadiern einen Prototyp fertigstellten…

    Mehr wollen wir aber noch nicht verraten, denn solche spannenden Episoden der Technikgeschichte können Sie in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“ ausführlich nachlesen. Wie trennen wir Mythen von Tatsachen – und destillieren die realen Fakten heraus.

    In COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ dringen wir auf vermintes Terrain vor, das andere meiden: Wie weit war die technologische Forschung im Dritten Reich wirklich? Welche neuartigen Waffensysteme gab es? Und was davon haben sich die Siegermächte zunutze gemacht. Eine spannende Reise durch ein Kapitel deutscher Militärgeschichte, das noch immer mit vielen Tabus behaftet ist. Wir brechen sie“ Hier bestellen.

     

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