Wieder gibt es Neuigkeiten zu Till Lindemann und Rammstein, die uns vom Flirt-Coach Maximilian Pütz in diesem Video vorgetragen werden.

    Es wurde nicht nur beim Rammstein-Frontmann eingebrochen, sondern jetzt folgte auch noch ein Hausverbot im Berliner Club Kitkat für Lindemann.

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    23 Kommentare

    1. Ich bitte hier nochmals jeden, der sich für Lindemann in Bresche wirft, sich diesen Link zu Gemüte zu führen, aus dem hervorgeht, dass Rammstein woke sind. Besonders zu erwähnen das Foto, auf dem die Band die Regenbogenfahne hisst

      https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/rammstein-zeigt-flagge-280339.html

      • Man wirft sich ja nicht unbedingt für Rammstein in die Bresche, wenn man sich gegen Vorverurteilung und für die Unschuldsvermutung stark macht. Und wenn man darauf hinweist, dass gerade diejenigen, für die Lindemann jetzt das Feindbild des alten, weißes Mannes ist, bei jeder fachkräftegemäßen Gruppenvergewaltigung sofort relativieren, abwiegeln und verharmlosen. (@Gurke)

      • Aha. Wenn man konsequent diese Sichtweise vertritt, dann müsste man bspw. einem Rüdiger Lautmann (dem Typ mit der berliner Pädo-Kita), dieselbe etliche Wochen andauernde PR zugestehen, wenn er ohne Beweislage des Kindesmissbrauchs beschuldigt würde und der Mainstream ihn zerreissen würde. Gleichzeitig würde Compact dann natürlich auch sämtliche Hinweise auf seine Gesinnung bewusst ausblenden und auch unterdrücken, wie sie das in minutenschnelle auf ihrem yt-account machen. Das müsstest du ja dann auch alles befürworten, wenn du konsequent bist.
        (@Lauch)

    2. Ivan Gehdurov am

      OMG, wie kann man nur für den LGBTQ+ – Mainstream – Systemling mit seiner entarteten "Kunst" Partei ergreifen und nach jedem Schiss darüber auf dieser ehrenwerten Plattform berichten? Diese Werbung könnte man anderen zukommen lassen, z.B. wutbürger-musik.

      https://www.youtube.com/watch?v=1xCd4Cp7KgY

    3. Ein Fetischetablissement verpaßt einem Musiker Hausverbot weil es in dessen Hinterzimmer ein wenig so zu geht wie dort exzessiv die ganze Nacht. Genau mein Humor. Ist wohl nicht "kinky" genug für den Hauptstadtmoloch, der Lindemann.

    4. Am besten wird sein, Herr Lindemann eröffnet einen eigenen Klub für sich und seine unzähligen treuen Anhänger. Wenigstens ein einziger Laden sollte in Berlin noch Umsatz und Gewinn machen.

    5. Im September 2021 war Lindemann bei einem Militärfestival auf dem Roten Platz in Moskau. Dort sang er das sowjetische Lied "Lubimiy Gorod" live und bekam dafür stehende Ovationen.
      Moskau und Putin sind allerdings nicht die größten Freunde der LGBTQ Vereinigung, nicht wahr.
      Und das mit dem kinderhassender Pädo ist eine dumm dreiste Unterstellung, wie sie auch von den
      links-grün keifenden "Kill Tillmann" Schranzen kommen könnte.

      • Ich frage mich ja schon, ob Sie die fraglichen Ausschnitte im Buch "Messer" gesehen haben. Zb das eine wo er (künstlerisch dargestellt) nackt vor einem ebenfalls nackten kleinen Jungen steht, der Kopf auf Hüfthöhe.

    6. Hat der "Klub" irgendeine Bedeutung für Herrn Lindemann? Mit Lindemann hätte der "Klub" vermutlich viel mehr Gäste.

      • Wahrscheinlich nicht.

        Aber hier geht man wohl davon aus, dass das das dessen einziges und groesste Problem ist, un der deshalb in schwere Depressionen verfaellt.

      • Wernherr von Holtenstein am

        @ Arnhild: "Mit Lindemann hätte der ‚Klub‘ vermutlich viel mehr Gäste."

        Sicherlich. Und zwar jede Menge junger Hühner,
        die mit Herrn Lindemann in’s Separee wollen.
        Separee an der Spree sozusagen.

    7. "Frauen haben gar keine Macht…" Unglaublich, wo selbst die Außenpolitik "feministisch" ist.

    8. In Belgien war er nicht erlaubt einer after-party zu organisieren oder sogar in kontakt zu kommen mit weibliche fans. Und sie waren darüber ziemlich stolz das sie dergleiche maßnahmen genommen hatten. Dennoch war ihr konzert sehr erfolgreich.

    9. jeder hasst die Antifa am

      Das interressiert Lindeman so als ob in China ein Sack Reis umfällt, wenn er in dieser Hinterhofkaschemme Kitkat Hausverbot erhält.

      • Es würde mir nicht überraschen das jemand wie er auch ein befürworter für pädofiele sex ist…Wenn man die Lgbt-flagge hies und man weiss das die meisten schwulen auch pedos sind. Man braucht nur zu denken an das Helmut Kentler experiment…

    10. nochmal den Link mit Ramstein mit LGBTQ Flagge.

      https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/rammstein-zeigt-flagge-280339.html

      Und im Buch Messer geht eindeutig hervor, dass Lindemann ein kinderhassender Pädo is.

      Ausserdem rollingstone.de:
      "Wofür Rammstein in Sachen Gesellschaftsfragen tatsächlich stehen, zeigten sie auch bei ihrem Konzert in Moskauer Lushniki-Stadion 2019. Dort setzte ein Kuss zwischen Paul Landers und Richard Z. Kruspe ein eindeutiges Zeichen gegen die Übergriffe auf die LGBTQ-Gemeinde. Bei einem Polen-Konzert setze die Band mit einer Regenbogenfahne ein ähnliches Statement."

      • Otto Baerbock am

        Tja … so schnell kanns gehen. Nicht mal das Hissen der und Bekenntnis zur Perversenflagge schützen noch vor woken Erregungsstürmen.

    11. Otto Baerbock am

      Da reicht wohl EIN Wort: Berlin. Immer wenn man denkt, noch erbärmlicher gehts nicht mehr … wird man unangenehm überrascht. Von Berlin. Sah heute morgen einen yt-clip darüber, wie Hitler (natürlich ‚größenwahnsinnig‘ – handelte es sich nicht um Hitler, sondern irgendeinen anderen Diktator, hieße es ‚außergewöhnlich‘, ’staunenswert‘, ‚unglaublich‘, ‚fantastisch‘ etc. …) Deutschland verändern wollte. Und dazu gehörten natürlich auch seine Pläne für ‚Germania‘, in das Berlin umgewandelt werden sollte. Der clip sollte natürlich Kommentare wie ‚abscheulich‘, ‚ekelhaft‘, ‚… was für ein Irrer‘ usw. provozieren. Ich hab nur die ersten Kommentare gelesen (weil es ziemlich viele waren), aber die waren durch die Bank weg eigentlich eher positiv – so im Stil von "Versteht mich nicht falsch (wg. Hitler) … aber … also … ähm, also die Gebäude sind echt schön! (wallah LOL )), ansonsten nur Negativkommentare nicht über Hitler, aber über Berlin (Flüchtlingshausen … Pennerstadt …). Aber gut, in einem ist Berlin mit Sicherheit führend, in seiner Selbstreferentialität. Dieses linkswokegrünidiotische Supersch..ßhaus lebt in seiner Blase und feiert sich ab … bis ihm endlich mal die Finanzleitung gekappt wird. Hoffentlich erlebe ich das noch mal …

      • Otto Baerbock am

        Na ja … der Mensch denkt – und Gott lenkt. Statt daß aus Berlin ‚Germania‘ wurde … wird jetzt halt ‚Perversia‘ daraus.

      • Wernherr von Holtenstein am

        Wenn die Herren Hitler und Speer mit "Germania" fertig geworden wären,
        hätte die Reichshauptstadt ähnlich wie Washington ausgesehen.
        Überall Neoklassizismus. Bei den einen indes "schöne Architektur", bei den anderen "böse Bauten".