Manfred Kleine-Hartlage hat ein neues Buch geschrieben. Der Titel: „Querfront! – Die letzte Chance der deutschen Demokratie“. Nachfolgend ein exklusiver Einblick in das Werk, das man hier bestellen kann.

    _ von Manfred Kleine-Hartlage

    Die BRD ist eine Art Modellstaat, wenn auch nur in dem negativen Sinne, dass sie anderen Staaten der westlichen Welt idealtypisch vormacht, wie eine politische Klasse ein blühendes Gemeinwesen zugrunde richten kann, ohne in Wahlen dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.

    Möglich ist dies wegen der Kartellbildung innerhalb der politischen Klasse, zwischen dieser Klasse und anderen Funktionseliten und insbesondere wegen ihres kollusiven Zusammenwirkens mit einer winzigen global agierenden Kaste von Kapitaleignern und deren Handlangern. (…)

    Mittendrin statt nur dabei: Der sächsische AfD-Landeschef Jörg Urban auf der Wagenknecht-Demo. Foto: Privat

    Dieses Kartell ist selbst weder rechts noch links, auch wenn es Linken rechts, Rechten links und Libertären wahlweise sozialistisch oder faschistisch erscheint. Dieser Eindruck entsteht dadurch, dass das Kartell tatsächlich alle relevanten Ideologien in sich enthält, nur leider in Gestalt korrupter, verdorbener und destruktiver Verballhornungen der jeweiligen Ausgangsidee mitsamt dem dazu passenden Personal. (…)

    Wenn die bisherige politische Klasse entmachtet und ein runderneuertes demokratisches (und das heißt mindestens: pluralistisches) Gemeinwesen errichtet werden soll, dann muss die Opposition, die ein solches Werk in Angriff nimmt, in sich das gesamte politisch-ideologische Spektrum enthalten: links, libertär und rechts.

    Ist dies nicht der Fall, bleibt also die Last der Neugestaltung des Gemeinwesens bei einer einzigen politischen Richtung (egal ob rechts oder links) hängen, weil alle anderen mehr oder weniger mit dem Kartell verbandelt und kompromittiert sind, dann ist schwer vorstellbar, wie der Umgestaltungsprozess in einer pluralistischen Demokratie münden soll.

    Getrennt marschieren, vereint schlagen

    Um es unmissverständlich zu sagen: Es gibt nur noch eine einzige, winzige Chance, den endgültigen Untergang der Demokratie in Deutschland zu verhindern, und das ist die Zusammenarbeit der linken und der rechten Opposition: nicht, weil die oppositionellen Kräfte sich untereinander ideologisch einig wären, sondern weil sie es genau nicht sind (und gerade deshalb gemeinsam die Breite des politischen Spektrums repräsentieren).

    Einig dürften sie sich aber in dem Wunsch sein, wieder in einem Land zu leben, in dem politische Konflikte mit Argumenten ausgetragen werden, nicht mit diversen Spielarten der Ausgrenzung und Einschüchterung bis hin zum Terror; in einem Land, das sich nicht als Handlanger einer imperialistischen Großmacht missbrauchen lässt und deshalb zum Frieden in Europa beitragen kann; in dem die Prinzipien des Rechtsstaates wieder gelten; in einem Land, das unter anderem deswegen fähig ist, seine Probleme in Angriff zu nehmen und sich eine Zukunft aufzubauen! (…)

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    Die Zusammenarbeit der links- und rechtsoppositionellen Kräfte – die Querfront – wäre sinnlos, wenn sie eine bloße Schein-Einheit wäre, bei der die eine Fraktion die andere über den Tisch zieht und zum Wasserträger macht, wie es die Kommunisten in der DDR mit den Sozialdemokraten gemacht haben. Vielmehr ist die Pluralität der Kräfte, die zusammenwirken sollen, Sinn und unerlässlicher Bestandteil des ganzen Konzepts! (…)

    Wagenknecht-Partei: Gefahr oder Chance?

    Solange die tiefsitzende Unzufriedenheit vieler Wähler, wahrscheinlich sogar einer Mehrheit, nur ein rechtes Ventil findet, aber kein linkes, fühlen sich viele an sich linke, aber unzufriedene Wähler gezwungen, am Wahltag entweder zu Hause zu bleiben oder – mit der Faust in der Tasche immer noch und trotz allem – die Linkspartei oder die SPD zu wählen. Das Wählerpotenzial der AfD dürfte – gleichbleibende Umstände immer vorausgesetzt – bei rund dreißig Prozent ausgeschöpft sein. Eine Machtperspektive hätte sie, wenn überhaupt, lediglich in Koalition mit einer Kartellpartei, nach Lage der Dinge also der CDU/CSU.

    Anders lägen die Dinge, wenn sich auch die linke Opposition als Partei konstituieren würde. Umfragen verheißen einer solchen – zur Zeit noch hypothetischen – „Wagenknecht-Partei“ bis zu dreißig Prozent der Stimmen. Und wenn auch ein erheblicher Teil dieser Stimmen von bisherigen AfD-Wählern kommen dürfte – eine gemeinsame absolute Mehrheit also kaum von heute auf morgen zustande käme –, so wäre eine doch eine deutliche Stärkung der parteipolitisch organisierten Opposition insgesamt schon rein quantitativ zu erwarten, erst recht qualitativ.

    Der Machtblock der BRD-Kartellparteien zwingt Linke und Rechte zur Kooperation – und macht ein solches Zusammengehen gleichzeitig möglich. Daraus ergeben sich Herausforderungen – die allerdings bewältigt werden können. Wie eine lagerübergreifende Opposition ermöglicht werden kann und warum dies die einzige Chance ist, unser Land wieder in die richtige Spur zu bringen, erläutert Bestseller-Autor Manfred Kleine-Hartlage in seinem neuen Buch „Querfront! – Die letzte Chance der deutschen Demokratie“ Das Buch erscheint Mitte April, kann aber schon jetzt vorbestellt werden – und wer heute (28.03.2023) bis 24 Uhr bestellt, bekommt sogar automatisch COMPACT-Spezial „Politische Verfolgung“ als GESCHENK 🎁 dazu. Hier bestellen.

    34 Kommentare

    1. Wagenknecht Partei ….. das ist keine Gefahr für die BRD ……. ,denn wer lange in einem schlexhten zu revidierenden Staat Luft ablässt und nie zu Potte kommt …, der hat schon sein Pulver verschossen worauf sich der Gegner mit einem verzücktem Lächeln dagegen zeigt ……
      Schon einmal folgten die Menschen nicht Wagenknechts Ankündigungen …. Getrennte Wege gehen …,aber gemeinsam Widerstand leisten ist bei solchen Eierbrüttereien schon auf dem Abstellgleis ,weil einem gemeinsamen Handeln verschiedener politischer Richtungen eine Einigkeit eines Ziel voraussetzt …… Davon sind die Marschrichtungen weit entfernt , jeder will seine eigene Suppe an die Macht bringen ….
      Wagenknecht redet , versucht die Menschen zu belehren …. ,nichts ist da die reale Gefahr ,dass sich das Volk erhebt und sagt , bis hierher nun ist Ende mit eurem Diktaturplan …..

    2. Fischer's Fritz am

      Poggy heute mal gut rasiert, eine Gesichtshaut, glatt, wie ein Kinderpopo.

    3. Johann Philipp Palm am

      Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung für Deutschland gibt es erst, wenn das ganze BRD Regime und mit sich die verbündeten Besatzer zum Teufel gejagt werden….

    4. @Vogel
      Können Sie ihre Hetztiraden gegen die AfD auch begründen. Auch Aufgrund ihrer Friedenspolitik hat die AfD in Umfragen die Kriegstreiber Partei die Grünen überholt und bekam einen möglichen schneller Anstieg auf 25%
      bescheinigt.
      Die Grünen Klimaterroristen und Kriegstreiber sind auf absteigenden Ast, zu ihrer links/grün versifften
      Propagandashow in Berlin, kamen von 35000 angemeldeten Menschen lediglich 1200, obwohl die Horrorshow der grünen Seuche umsonst war.

    5. Kommt einem schon das Kotzen, wenn an solche politischen giftspritzer, wie Hr. Urban mit einer Friedenstaube sieht. Die AFD scheint die Partei zu sein, die ständig ihr Fähnlein in den Wind hält – Hauptsache dagegen…

      • Politischer Beobachter am

        So langsam macht sich diese Partei auch lächerlich und unglaubwürdig.

      • Deutschunterricht am

        Giftspritzer = Nomen , Großschreibung. Wen sieht man ? HerrN Urban. Man kann das "Herr" weglassen , wenn man Schwierigkeiten mit den Beugungen hat. Inhaltlich aber zutreffend , die AfD ist ein unerträglich gemischter, pluralistischer Haufen und passt somit zum System wie der Hintern auf die Klosettbrille.

    6. In erster Linie müsste im rechten Lager erst einmal das Zelt geschlossen werden. Es muss Zusammenhalt geben es kann nicht sein das AFD, Identitäre Bewegung, NPD und Freie Gruppen untereinander oder aufeinander schießen wer länger dabei und besser ist. Es geht in erster Linie um den Fortbestand unserer Heimat und Art. Selbstverständlich muss man sich ja sein Bündnispartner und Mitstreiter ansehen denn damals mit Udo Voigt klappte es ja auch als die NPD wieder aus dem Graben gehoben wurde. Also klappt das Konzept auch wenn man in erster Linie aufeinander zugeht. Mit dem Deutschlandpakt wurden ja auch einst Strukturen geschaffen um in Brandenburg als DVU einzuziehen und in Sachsen als NPD. Schnittpunkte und Personenpotenzial spielten schon im eigenen Lager eine wichtige Rolle. Aber mit alten linken Flügeln und konservativen heimattreuen patriotischen Kräften gemeinsam zu verschmelzen das steht auf anderen Sternen. Mit wenigen vielleicht kann man reden aber es wird kein großes Lawinenecho sein. Denn wenn man was bewegen will ist der erste Schritt das eigene Volk und die Heimat und das hat der linke Rand zu sehr verbrannt und das eigentlich zu 100% an Teufels Küche.

      • Fortsetzung 23:00uhr 28.3.23: Ja die Agitationsform des Regenbogenfetzens hat den linken Rand voll im Würgegriff. In erster Linie müsste jeder normalgeistige Mensch die falsche Scharlatanerie der Globaleliten des Großkapitals erkennen aber man will ja nicht. Denn als kleiner cooler linker Tuntifant von Kita an will man ja der große Superman sein. Das alles nur kapitalistisch bestimmt und verseucht ist das weis man nicht. Gerade Che Guevera würde sich im Grabe herumdrehen was man für asoziale Mode aus seinem Gesicht gemacht hat. Kleidung, Banner und Tattoos machen ihn unsterblich. Also mein Fazit zu dem linken Thema: gerade unter Stalin hätte es eine sibirische Kur gegeben um im normalen Leben Holz zu sparen für die Umwelt:-)

    7. Aus Alexander Dugins "Die vierte politische Theorie":
      "….über die üblichen ideologischen und politischen Paradigmen hinauszugehen und uns zu bemühen, die Trägheit der Klischees im politischen Denken zu überwinden. ”

      "Die Helden der Postmoderne sind nicht zufällig ‚Freaks‘ und ‚Monster‘, ‚Transvestiten‘ und ‚Entartete‘ – das ist das Gesetz des Stils.“

    8. Siehe da , Herr Kleine -Hartlage hat sich mit einem Buch zum Chef-Ideologen des Compactismus geschaffen. Die Widerlegung der Querfrontthese verdient eigentlich eine längere Betrachtung , aber hier ist nicht der Ort und die Zeit dafür.
      Nehmen wir uns also gleich die Prämissen des K-H vor , denn alles was auf falschen Prämissen aufbaut ist zwangsläufig ebenso falsch.
      1. "Der Umgestaltungsprozeß soll in einer pluralistischen Demokratie münden". Nein , soll er eben nicht. Ein reaktionäres Konzept , daß den
      Samen für die Wiederholung der aktuellen Zustände legen würde. Der "Umgestaltungsprozeß", den man aufrichtig Revolution nennen würde, muß vielmehr Demokratie und vor allem Pluralismus gründlich beseitigen. Demokratie war in kleinen ,geistig-seelisch intakten Gemeinschaften wie im alten Griechenland , gut . In den modernen Massengesellschaften, in denen eine Mehrheit von degenerierten Idioten über die Minderheit der noch Intakten herrscht , ist sie Wahnsinn. Pluralismus ist teils Ursache, teils Symptom der europäischen Dekadenz , ein Teufelskreis, der sich selbst immer mehr beschleunigt und deshalb zerstört werden muß. Querfront ist also ein gefährliches Gift , welches die Übel des Systems noch verstärkt, statt sie zu beheben

      • Folglich besteht auch keine Einigkeit darin , "politische Konflikte mit Argumenten auszutragen" , vielmehr muß die degenerierte Hälfte des Volkes von der noch einigermaßen intakten Hälfte (so diese denn noch existiert ) in Zucht genommen werden mit Hilfe der Fasces.
        Ein "blühendes Gemeinwesen" war die BRD nie, wenn man nicht unter "blühen" die bloße Herstellung materieller Güter versteht. Diese funktioniert im geradezu umgekehrt proportionalen Verhältnis zum geistig-seelischen Verfall. Der Erhalt dieser Art des Blühens kann also nicht Aufgabe und Ziel der Revolution sein.

        • Otto Baerbock am

          "… vielmehr muß die degenerierte Hälfte des Volkes von der noch einigermaßen intakten Hälfte (so diese denn noch existiert ) "

          Wenn es in diesem … na ja, was-auch-immer-es-sein-mag-Etwas noch so etwas wie eine auch nur ‚halbwegs intakte Hälfte‘ gäbe, dann sähen die Wahlergebnisse – und zwar seit Jahrzehnten – völlig anders aus als sie es eben tun. Hadmut Danish hat das in einem kürzlichen Beitrag wie ich finde sehr schön auf den Punkt gebracht…

          https://www.danisch.de/blog/2023/03/26/die-verzweiflung-der-jungen/

          … in dem er formuliert…

          "Es tut mir leid, dass ich das zwar bestätigen, aber keinen Ausweg weisen kann. Wie ich schon seit einiger Zeit schreibe, sehe ich keinen Ausweg mehr, weil es ein selbstverstärkender und selbstverriegelnder Fehlerzustand ist."

          Die parteiische Justiz wird irgendwann ohnehin Raub, Mord und Totschlag als ‚Kavaliersdelikte‘ einordnen – und entsprechend ‚ahnden‘. Wir älteren (bin jetzt Mitte Sechzig) – und auf dem Land Lebenden – haben vielleicht noch das Glück, daß wir noch einen Lebensabend erleben können, in dem wir nicht Angst vorm Einschlafen haben müssen, weil in der Zeit des Schlafes möglicherweise der schwarze Mann kommt … und irgendetwas höchst Unangenehmes mit uns anstellt. Mit den Jüngeren und Jungen hingegen … möchte ich heute nicht mehr tauschen müssen.

    9. Derweil behängt man sich wohlgefällig mit Blechorden: https://www.n-tv.de/der_tag/Merkel-bekommt-gleiche-Auszeichnung-wie-Kohl-und-Adenauer-article24017665.html
      Da erinnere ich mich an eine uralte Karikatur. Auf einer Dinnerparty erklärt ein britischer Kolonialoffizier in Uniform seine Orden. Bei der vorletzten Auszeichnung berichtet er stolz: "Und den hier habe ich bei einem Plumpudding-Essen gewonnen."

    10. Das ist ein schöner Gedanke, eindeutig. Allerdings gibt die Realität das nicht her. Wenn man sich mal anschut, wie allein die AfDler mit anderen Rechten/Rechts-Konservativen/Nationalen Parteien, Politikern, Aktivisten und Bewegungen umgeht, bleibt leider nur festzustellen, dass es bei den Fans/Anhängern/Mitgliedern der Alternative nichts anderes geben darf …! Das hat Züge einer Sekte! Und wer glaubt, dass ich übertreibe, dem empfehle ich mal gegenüber den AfDlern mal zu erkennen zu geben, dass man NPDler, Republikaner, LKRler o.ä. unterstützt. Anahnd der Reaktionen kann sich jeder selbst ein Bild machen.

      • Allein die Selbstzerlegung der Bremer AfD ist schon schlimm genug. Die Folge: Von den beiden konkurrierenden Landeslisten wird bei den Wahlen im Mai keine auf den Stimmzetteln stehen. Die AfD bleibt also draußen. Wäre ein echt interessantes Thema für COMPACT. Es ist durchaus normal, dass man sich gelegentlich zofft. Innerhalb und erst recht außerhalb der Partei. Aber es müssen endlich wieder konkrete Sachthemen im Vordergrund stehen anstatt der unseligen Gesäßgeografie. Wenn jemand gar gegen seine eigene Überzeugung stimmt (sofern er überhaupt eine hat), nur um um sich von irgendwelchen Schmuddelkindern abzugrenzen, ist das der Demokratie abträglich. Denn das fördert den Verdruss. Erst recht sollten die kleinen Leute auf Parteiräson und politische Korrektheit pfeifen. Und ab und zu das Maul aufmachen. Noch können wir’s ohne allzu großes Risiko. Noch…

    11. AsBestMensch am

      Anti-Atomkraft-Umvolkungs-Vollstreckerin A. Mehrkill bekommt von dem ungewählten Grüßaugust Wrack-Falter Steinbeißer höchstes BRD-Lametta angeheftet: das "Großkotzkreuz des Verdienstlosen-Unordens in besonderer Ausfertigung":
      https://www.upday.com/de/merkel-bekommt-den-hoechstmoeglichen-deutschen-orden?utm_source=upday&utm_medium=referral
      Warten wir ab, bis Friedrich Barbarossa aus seinem Bergentrückungsschlaf aufwacht und das REICH wiederauferstehen wird: Dann wird BRD-Lametta nur noch zu Altmetall und Blechschaden gereichen!

    12. Die Menschen haben alle den Glauben an die Demokratie verloren.
      Eine Krise folgt der anderen und eine Idiotologie folgt der vorher!
      Menschenskind, wenn die Polittölpel nicht bald Umdenken, dann gibt es den Volksaufstand und der wird schlimm enden.
      So darf es nicht mehr weiter gehen!

      • Es ist doch ein Wahnsinn nach zwei Jahren Corona jetzt der Klimawahn.
        Gar nicht zu schreiben das die Menschen nicht einmal mehr ihr Leben bestreiten können.
        Inflation, Teuerung, Wohnungsnot, aber Waffen und Milliarden für Selenskyj?

      • Otto Baerbock am

        Was wollen Sie? ‚Die Menschen‘ (eingetragene Handelsmarke) können doch völlig frei wählen, wer ihnen die nächste Krise bringt. Und bisher haben sie sich nun mal dafür entscheiden, sich die jeweilige Katastrophe von irgendeiner Variante bzw. Kombination der inhaltlichen Einheitspartei dieses … Gebildes, in dem wir gut & gerne leben, bringen zu lassen.

    13. wolfgang eggert am

      querfront hat nur eine chance in weimarer verhältnissen, in denen links und rechts jeweils satt über 20% gemacht werden. davon sind wir noch weit entfernt. ausserdem müssen, aus rechter sicht, die linken strippenzieher einen vorteil in einem solchen bündnis sehen, was 1921ff. und 1929ff. in moskau der fall war (ohne daß es selbst hier jemand kapiert, welche hintergedanken dabei maßgebend waren).
      die einbläserschaft der bereits arrivierten mainstreamlinken (puterrot-ohne-wagenknecht) ist heute leider nicht mehr der kreml sondern die nwo-truppe von soros gnaden. und frau wagenknechts querfronttauglichkeit ist alles andere als sicher

    14. Buddha war rechts am

      Es gibt keine "nicht volksfeindliche" Linke in Deutschland. In anderen Ländern ist das vielleicht anders, aber gerade in Deutschland bedeutet Linkssein pro Masseneinwanderung und gegen das eigene Volk. Diejenigen, die sich immer noch selbst als links bezeichnen, haben die Realität anscheinend noch nicht wahrgenommen. Warum ist Demokratie ausserdem erstrebenswert? Der Großteil eines Volkes ist entweder dumm, faul, und/oder gleichgültig und will sowieso geführt werden. Corona hätte das jedem vor Augen führen müssen.

      • Professor_zh am

        Das ,,pro Masseneinwanderung" ist aber bitte nicht als positive Einstellung zu betrachten, wirft Professor_zh ein! Wenn es eine irgendwie geartete neue Situation ergeben sollte, kann das ,,Linkssein" auch ganz schnell wieder ein ,,gegen" einnehmen. Das nämlich ist der gemeinsame Nenner alles linken Denkens: immer gegen etwas zu sein, somit alles abzulehnen, was schon gegeben ist!
        Ein Bonmot besagt, wer in jungen Jahren nicht links sei, hätte kein Herz. Das ist maßlos übertrieben! Aber das ursprüngliche Grundanliegen der Linken, nämlich Gerechtigkeit schaffen zu wollen, ist längst außerhalb des Sichtfeldes geraten. Linke sehen nur noch Ungleichheiten, erklären sie ausnahmslos zu Ungerechtigkeiten und können anscheinend nicht mit der Vorstellung leben, irgendwann alle Ungerechtigkeiten aus der Welt geschaffen zu haben. Es ist Sucht, es ist Schizophrenie, Paranoia…
        Seltenst überwindet jemand die geistige Schranke, so zum Beispiel der Gewerkschaftler und Sozialdemokrat August Winnig, der das Buch ,,Vom Proletariat zum Arbeitertum" schrieb und darin forderte, daß die Klassen nicht gegeneinander, sondern miteinander leben sollten. Es ist anzunehmen, daß Linke das nicht nur nicht verstehen, sondern fast alle es nicht einmal kennen…

        • Ist ja auch Quatsch , was der Winnig schrieb . Klassen gehören abgeschafft , nicht konserviert , ebenso die Zwangsarbeit .

      • Buddha war nicht rechts , nicht links , als Buddha (vollkommen Erleuchteter) stand er über jeder Politik , Sie blasphemieren.

    15. Ich werde erst wählen gehen wenn Deutschland souverän ist, voher nicht !!!
      Solange wir unter dem Diktat der USA stehen (Obama: > Deutschland bleibt bis 2099 ein besetztes Land. <) , sind Wahlen voll Sinnlos.
      Also geht wählen was Ihr wollt in dieser Scheindemokratie, denn wenn die Wahlen nicht passend sind, wird solange gewählt bis es stimmt oder es wird zu anderen politisch-diktatorische Entscheidigungen getroffen.
      Im kleinen hat ja die Merkel gezeigt das es funktioniert und nur wenige haben sich aufgeregt !!!

      • Fischer's Fritz am

        @ L.Bagusch
        "Ich werde erst wählen gehen wenn Deutschland souverän ist, voher nicht !!!"

        Na, da kann’ste noch lange warten. Vorher wird Elsässer erst noch Regierungssprecher unter Kanzlerin Wagenknecht.

        • Das wäre dann nicht schlimmer sondern genauso schlimm wie die aktuellen Inhaber dieser Posten. Es muß eine Wahl geben ,in der der Demos auf künftige Wahlen verzichtet.

        • Fischer's Fritz am

          @ Sokrates
          "Es muß eine Wahl geben ,in der der Demos auf künftige Wahlen verzichtet."

          Hä? Wieder mal ’ne steile These! Kannst’e mal ’nem einfachen Fischerjungen erklären, was’d damit meinst? Evtl. "Paradoxon der Demokratie", Abschaffung der Demokratie durch demokratische Wahlen?

      • Das gleiche Argument hat die Philosophin und Psychiaterin Mathilde Ludendorff gegen das Frauenwahlrecht verwendet: Es diene nur dazu, auch noch von den Frauen die Zustimmung zu den Verbrechen der Regierungen zu holen.
        Mathilde Ludendorff war in den 1920er Jahren Pionierin in der Behandlung kriegsbedingter PTBS und warnte auf Grundlage ihres alle Völker würdigenden völkischen Denkens vor dem Nationalsozialisten Adolf H.; deshalb wurde sie damals politisch verfolgt und später erneut unter dem BRD-Regime.

        • Warum wurde die Idiotin nur "politisch verfolgt" und nicht endgültig aus dem Verkehr gezogen ? Ach so , ihr Gatte marschierte ja beim Marsch auf die Feldherrnhalle mit , vorneweg Adolf H. vor dem Mathilde warnte. Da musste man wohl oder übel Rücksicht nehmen.

        • Prinz August Wilhelm am

          M.L. ist gegen Winifred Wagner uva. Frauen dieser Zeit nichts….. und ihr Mann war ein spießiger Reaktionär, der 1923 versuchte den jungen Hitler für seine Zwecke zu missbrauchen….den Kaiser hatte er auch schon verraten…