AfD-Ausgrenzung: Verpatzt Wagenknecht nach dem „Aufstehen“-Projekt jetzt auch ihr Friedensmanifest? Das COMPACT-Magazin „Die beste Kanzlerin“ dokumentiert, wie sie Rechte und Linke binden könnte. Hier mehr erfahren.

    Der Aufruf von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht und der Publizistin Alice Schwarzer zur Friedensdemo am 25. Februar in Berlin hat für reichlich Aufsehen gesorgt. Binnen weniger Tage haben 250.000 Menschen das „Manifest für den Frieden“ unterzeichnet, das vor allen Dingen Waffenlieferungen an die Ukraine ablehnt. Die Unterstützung für den Aufruf sei „überwältigend“, so Wagenknecht. Und weiter:

    „Gemeinsam mit vielen, vielen Tausenden werden wir bei der Kundgebung am 25. Februar in Berlin an Brandenburger Tor ein starkes Zeichen für Frieden setzen. Für Verhandlungen statt Panzer.“

    Dass auch Tino Chrupalla zu den Unterzeichnern zählt, passt Wagenknecht allerdings nicht. Der AfD-Chef hatte erklärt:

    „Ich habe diese Petition für den Frieden unterzeichnet. Im Einsatz für den Frieden sollten Parteigrenzen keine Barrieren sein.“

    Parteifreunde fehlen

    Wagenknecht erwähnte die AfD zwar nicht ausdrücklich, wird im Spiegel aber wie folgt zitiert:

    „Wir haben mit der Auswahl unserer Erstunterzeichner deutlich gemacht, mit wem wir zusammenarbeiten und von wem wir uns Unterstützung erhoffen – und von wem eben auch nicht.“

    Zu den insgesamt 69 Erstunterzeichnern gehören ein paar Schauspieler und Künstler, einige frühere SPD-Größen und mit Peter Gauweiler und Jürgen Todenhöfer auch zwei Leute aus dem parteipolitisch schwarzen Bereich. Patriotische Persönlichkeiten und auch eigene Parteifreunde fehlen hingegen.

    Andrij Melnyk, jetzt Vizeaußenminister der Ukraine. Foto: Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, CC BY 2.0, Wikimedia Commons

    Lautstarke Wagenknecht-Gegner gibt es auch. ZDF-Komiker Jan Böhmermann wandte sich via Twitter gegen das Manifest, und der ukrainische Vize-Außenminister Andrij Melnyk ließ sich in typischer Art und Weise ein: „Hallo, Ihr Putinschen Handlangerinnen. Euer Manifest für Verrat an der Ukraine könnt Ihr zusammenrollen und gleich in den Mülleimer am Brandenburger Tor werfen.“

    Diesmal muss es funktionieren

    Es gibt also genug Kriegstreiber, mit denen sich Wagenknecht und Schwarzer auseinanderzusetzen haben. Distanzierungen von Gutwilligen sind unklug, wie sie eigentlich wissen müssten. 2018 hatte Wagenknecht mit ihrer Sammlungsbewegung „Aufstehen“ schon einmal große Hoffnungen geweckt und konnte diese dann nicht bestätigen. Jetzt muss das besser funktionieren!

    Im COMPACT-Magazin mit Wagenknecht auf dem Cover schreibt Jürgen Elsässer:

    „Unter AfD-Anhängern, die ansonsten den Kommunismus hassen wie die Sünde, ist Wagenknecht so beliebt wie die Parteivorsitzenden. Als die Linkspartei am 5. September in Leipzig gegen die Energiepreise demonstrierte und ausgerechnet ihre populäre Frontfrau als Rednerin ausgeladen hatte, skandierten 5.000 Freie Sachsen auf der gegenüberliegenden Seite des Augustusplatzes ‚Sahra, Sahra‘. Während die roten Apparatschiks in immer schrilleren Tönen die Abgrenzung zu den bösen Rechten beschwören, surft sie auf der Querfrontwelle und überwindet die ideologischen Schützengräben vergangener Zeiten.“

    Das sollte sich Wagenknecht vor Augen halten, ehe sie mit unnötigen Distanzierungen bei Massenmedien zu punkten versucht. Insofern kommt der Demonstration am 25. Februar in Berlin nachhaltige Bedeutung zu. Viele Deutschland-Fahnen und die Teilnahme von Köpfen aus dem patriotischem Spektrum sollte sie erfreut zu Kenntnis nehmen und nicht händeringend auf Abwehr setzten. Dazu ist auch das Anliegen an sich von Bedeutung.

    Im Gegenzug ist Sahra Wagenknecht kommende Woche natürlich auch zur Friedenskundgebung der Münchner AfD willkommen. Am 18. Februar sprechen dort schon ab 11:00 Uhr auf dem Karl-Stützel-Platz die Bundestagsabgeordneten Christina Baum und Petr Bystron sowie COMPACT-Chef Jürgen Elsässer. Am frühen Nachmittag geht es dann weiter zur großen Demonstration gegen den NATO-Kriegsrat („Sicherheitskonferenz“) auf dem wunderbaren Königsplatz. Organisiert wird diese Veranstaltung von München steht auf, einem lagerübergreifenden Bündnis regierungskritischer Friedensfreunde.

    Noch lieferbar: Die kultige Ausgabe des COMPACT-Magazins mit der Titelgeschichte zu Sahra Wagenknecht. Hier bestellen.

     

    53 Kommentare

    1. Achmed Kapulatzef am

      Linke sind erst dann akzeptabel wenn sie auf den RECHTEN Weg gebracht worden sind. Linke sind auf Grund ihrer Ideologie Antidemokraten. Die so genannten Linken, sind heute überwiegend braune Ökokommunisten, die alles und alle ihrer menschenverachtenden Ideologie unterordnen wollen. Ihre Vorbilder waren und sind die MENSCHENFREUNDE Stalin, Mao, Pol Pot und Idi Amin. Es gibt keine Ziele die Antidemokraten und Demokraten gemeinsam vergfolgen, es gibt nur linke Propaganda, die den Anschein erwecken soll, ein demokratisches Ziel zu verfolgen. Wenn mann sich die Regiensbänke in Deutschland anschaut, Bund und Länder, so wird man feststellen, dass sich immer eine Konstellation finden wird, die zum Unwohl des Volkes regiert, und lediglich viel von ihrer Ideologie umzusetzen versucht. Man sollte nicht vergessen, in Thüringen, ist eine, durch Merkel an die Macht geputschte Kommunistische Regierung an der Macht, die den von ihr zugesagten Wähler in ganz einfach ignoriert. So regieren nur, antidemokratische Despoten.

    2. Das verhalten von Frau Wagenknecht ist falsch wenn sie die AFD ablehnt. Sie wird dann wohl zu viel Druck von links bekommen. Wenn man eine Querfront will sollte man auch mal die Veranstaltung des anderen Lagers besuchen. Ansonsten ist für die Obrigkeit wieder das Teile& Herrsche-Prinzip gegeben in dem man alles überschaubar hat mit links und rechts. mfg

    3. Wagenknecht #

      Sie grenzt die einzige ordentliche deutsche Partei einfach aus !

      Unglaublich was diese Frau sich einbildet
      So wird das nichts.

    4. Der Giftpilz am

      Die knallrote Wagenknecht und die ziemlich verrückte Schwarzer sind nur üble Spaltpilze im Auftrag der Neobolschewisten.

    5. Ich habe von Anfang an gesagt, hört auf, diese Frau derart zu hypen. Nur weil sie ein paar vernünftige Ansichten hat, macht sie das noch lange nicht zu einer Verbündeten. habt ihr all das vergessen, was diese Frau vorher von sich gegeben hat? Wieso versteift man sich auf eine bekennende Stalinistin, deren politische Vorstellungen so diametral denen eines freiheitlichen Patrioten entgegen stehen, wie sie nur können?
      Wir haben in den eigenen Reihen genug hervorragende Leute, wir brauchen sicher keiner Wagenknecht. in den Hintern zu kriechen! Kommunisten sind Gegner, keine Freunde.
      Wir haben eine klasse Frau in der ersten Reihe, die heißt Alice Weidel!

    6. Christian Berg am

      Frau Wagenknecht hat leider nicht verstanden, dass eine Querfront unabdingbar notwendig zu bilden ist, wenn sie und wir die Altparteien besiegen und sie und ihre medialen Helfer entmachten wollen.

    7. III. Weltkrieg, wo ist dein Schrecken?
      Ein Großteil der Nachkommen der Deutschen ist völlig verdreht und Deutschland liegt am Boden.
      Vielleicht ist es nicht die schlechteste Lösung, die Dummen, welche sich zu Zeiten des Wohlstandes und der Befriedung so unkontrolliert vermehrt haben, mit Waffengewalt zu konditionieren bzw. auszusortieren und gleichzeitig der BRD, der NATO und der EU ein Ende zu setzen?

    8. Addieren und Wurzel ziehen

      Vielleicht ist der Aufruf wie folgt zu verstehen:

      Kommt, kommt, kommt….mit euren Köpfen und Herzen, nicht der Marke AfD. Die AfD ist demokratisch humanistisch nicht belastbar und würde ob der mangelnden Qualität auch quantitativ mehr schaden als nutzen. Man verprellte zu viele Gutwillige.

      Wagenknecht hat das Lob aus dem rechten Lager freilich nicht zu eitlen Abgrenzungsproblemen verleitet. Sie zog politisch sauber Wurzel, und ist eben demokratisch zu 100% verlässlich.

      Wer also auf AfD-Gesäusel verzichten kann und wem Frieden wichtig ist, der sollte kommen. Es ist offensichtlich eine breit angelegte, bunte Friedensdemo angedacht. Könnte man auch gemäßigte Querfront nennen. Hasskappen, egal welcher Couleur, und darauf zielende Nutznießer aber helfen nicht weiter.

      • DER GIFTPILZ am

        Hier lesen wir einen typischen Kommetar eine linksdralligen Zeitgenossen.

        Rot Front marschiert und macht Front gegen die AfD

    9. Die BRD hatte einst bürgerliche Werte. Diese waren Mitgefühl, Mildtätigkeit, Großzügigkeit und Toleranz. Eine kleine, linksextreme Menschengruppe ist nun heute der Meinung, daß sie bürgerliche Werte mit infantiler Propaganda als faschistisches Gut beschimpfen kann. Frau Faeser wir bitten um Weiterbildung, damit ihnen die bürgerlichen Werte nahegebracht werden! Bürgerliche Werte haben nichts mit der Polarisierung von extremistischen Parteien zu tun. Ja, wer ist der Extremist heute! Der Linksextremist und der sektenhafte Weltuntergangsspinner ist das Übel in dieser Gesellschaft! Zurück zum politischen und weltanschaulichen Pluralismus, wo der gute linke wie rechte Gedanke zur Gesundung dieser Gesellschaft beitragen sollte.

    10. Diese Frau wird überschätzt in ihrer politischen Weisheit! Wer bei diesem Thema keine Querfront will, der benutzt nur das Thema für ihren eigenen politischen Linksquark!

    11. Es ist wie es immer in Deutschland war: Patriot oder links sein. Beides gleichzeitig geht nicht! Nicht mit dem kniefallenden Emigranten Brandt, nicht mit Thälmann, nicht mit Liebknecht (Luksenburg als Raubdeutsche qua Scheinehe schon gar nicht), nicht mit Bebel und nicht mit Marx. Sie alle haben im entscheidenden Moment Deutschland und ihr Volk verraten und in dieser Tradition steht die Halbiranerin!

      Wie eine Mona Aranea aus Mönchengladbach ("Basis") so will diese Linke Patrioten mißbrauchen für ihre eigene Macht, das kauft denen allerdings keiner ab. Also: Gehören Sie zu denen oder zu uns?

    12. Ob Führer oder Führerin: Auf einige Millionen wirksame Bürgerinnen und Bürger kommt es an.
      Der Frieden im Ersten Weltkrieg wurde durch Streiks gewonnen, die eine Dolchstoßlegende im besten Sinne waren:
      Legende (Latein) bedeutet wörtlich: Was man lesen sollte.
      Sahra müsste es wissen. Sagt aber nichts davon. Wem ist sie hörig?
      Wäre eine Sahra-Partei eine weitere Spaltung, wie die sog. Basis-Partei?

    13. Friedenseiche am

      Zu den erstunterzeichnern gehört der zentrralratsvorsitzende der Sinti und Roma

      Der mir meine Heimat wegnehmen will

      Frau Wagenknecht, echt gezz?

      Da kann ich auch vorm Zug laufen

    14. Ich bleibe dabei; Elsässer hat sich schwer mit
      Wagenknecht verzockt !
      Und wenn schon Rechte Anführer solche Fehler machen,
      wo soll da noch ein geschlossener Gegenpart gegen die
      Verbrecher unserer Regierung entstehen ?

    15. Nero Pilatus Tribunus Plebis am

      Die Anbiederung – gerade auch bei COMPACT mit u. a. der Ausgabe "Die neue Kanzlerin" – an die Linken-"Ikone" Sahra W. sollte nun ausgereizt sein, da Gegenliebe in diesem politautistischen Fall nicht zu erwarten sein wird: Das Maß an Lockungen scheint voll.

    16. "und von wem eben auch nicht."

      Ich bin mir sicher das so etwas Compact überrascht, oder? Nachdem man jemand wie frau Schwarzer hoffiert hat, eine frau die so viel hass gesät hat zwischen die geschlechter und alles daran getan die traditonelle familie kaputt zu machen; und nun ist Compact empört über die reaktion von frau Wagenknecht. Ich hoffe das da niemanden an ein herzinfarkt gelitten hat. Frauen sind so unvorhersehbar, oder?

    17. Das ist Wagenknecht live. An Ihrem Kommunistisches Manifest hält Sie so fest, wie ein Fanatischer Prediger seine heilige Bibel. Sie ist und bleibt ein Marxist unterster Schublade. Alles was diese Frau macht ist Stimmen Angeln. Wenn sie theoretisch eine eigene Partei aufbaut und damit eine angebliche Querfront bilden würde, wird sie diese mit Rot Rot Grün vereinen evtl. noch mit CDU und FDP. Das wollen aber die Bürger nicht begreifen. Immer wieder fallen unsere Gutmenschen auf so was rein. Das einzige was uns retten könnte, wäre ein eindeutige AFD Sieg oder anderst herum, 70 % ungültige Wahlzettel. Bürger müssen sich weigern eine Partei zu Wählen. Nicht einfach nur nicht zur Wahl gehen. Dazu müsste man aber erst einmal erreichen das alle wählen gehen. um so etwas zu erreichen braucht man wiederum eine Wahlpflicht. Komischer weise hatten wir das ja alles mal vor laaanger Zeit. Gezielt wurde so etwas abgeschafft, jetzt wissen wir warum…. Game Over

      • So etwas Ähnliches dürfte auch bei der sog. Basis-Partei gelaufen sein, die wie ein linksliberal geschminktes Globalistenkonstrukt aussieht, das der AfD Stimmen stehlen soll. Schade, dass bei dieser Basis-Partei so manch kluge Menschen missbrauchen lassen, um die Querfront zu spalten statt sie zu verbreitern.

    18. Was Deutschland braucht, dass sind nicht neue Parteien, es braucht neue Politiker die diesen Namen auch verdienen!

      Schaut sie euch doch alle an, bis auf ganz kleine Ausnahmen sind sie alle Lobbyisten. Die, wenn sie einmal ein Amt haben, so still werden und konform schweigen wie die Maus in ihrem Loch!

      Unqualifizierte Polittölpel und Lügner, die haben wir in den Ämtern, aber ohne Würde.

    19. René Prechtinger am

      Sozialismus kann nichts ertragen, was außerhalb seiner Ideologie liegt. Sein Gleichmacherwahn ist schon im Denkansatz Krieg; staatlich erzwungene Friedhofsruhe ist kein Frieden, sondern ein Symptom von Krieg. In der tatsächlichen Welt sehen wir sozialistisches Kriegführen an der Vereinnahmung Tibets und Xinjiangs durch das sozialistische China (nach Millionen getöteten bürgerlichen Chinesen zur Mao-Zeit), an der Unterdrückung der Meinungsfreiheit durch sozialistische "Woke"-US-Aktivisten (neben den globalen Kriegen gegen andere Systeme), am Massenmord an Bauern durch den Stalin-Sozialismus und an den mörderischen Konzentrationslagern im Nationalsozialismus, wobei beide letztgenannte Sozialismen mörderisch Krieg gegeneinander geführt haben.

      Es fällt auf: Die Kampagne von Sahra und Alice wird auf einer US-Plattform veranstaltet. Ob es eine sozialistische US-Woke-Plattform ist, ließe sich ermitteln, indem man versucht, dort für etwas Natürlich-Nationales Unterschriften zu sammeln. Auch wenn das möglich wäre, konnte es noch immer eine geheimdienstliche Honigtopf-Plattform sein.

    20. Rápido González am

      Betr.: WENDEHÄLSE, oder wie BORIS REITSCHUSTER durch seine Kommentarzensur die Amis poussiert
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      Der REITCOBBLER läßt Kommentare mit banalen, die USA betreffenden Informationen löschen. Vor 3 Tagen traf es meinen Bericht über ein von 2 Journalisten der "New York Times" geschriebenes Buch – "Border War: Inside Trump’s Assault on Migration" – in dem von einer Machbarkeitsstudie des Ex-Präsidenten die Rede ist, an der Grenze zu Méjico einen 1.600 km langen Kanal zu bauen in dem giftige Wasserschlangen & Alligatoren die illegale Migration verhindern sollen. – GELÖSCHT !
      Vor 2 Stunden ließt R. meinen Kommentar auf eine von ihm publizierte, uralte INSA-Umfrage zur Ukraine löschen:
      Kommentartext: Bedenken bei weiterer Gewährung von Ukraine-Militärhilfe meldet die RAND Corporation an, ein 1948 gegründeter Think Tank, 1.700 Beschäftigte aus 50 Ländern, US $ 318 Millionen Jahresbudget. Ihre Analysten prognostizieren für die USA ein ökonomisch negatives Leistungsergebnis.
      Das Problem von RAND, die in der Vergangenheit stets die Offenhaltung von Verhandlungskanälen zu Rußland & keine die Eskalation des Konflikts fördernde Waffenlieferungen empfahl, ist, den europäischen Verbündeten die 180-Grad-Drehung der USA plausibel zu machen. -2-

      • Rápido González am

        TEIL – 2 – Betr.; BORIS REITSCHUSTER poussiert die Amis durch Komplett-Zensur bei US-Begriffen
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        Was bedeutet, daß US-Diplomaten von Bellizismus Abstand nehmen, einen Waffenstillstand und letztendlich eine amikale Lösung des Konflikts anstreben.

    21. Wo ist denn dass Problem! Wenn man von vornherein alle Partei-Fahnen und Partei-Plakate untersagt. Hier sollten nicht Parteien demonstrieren, sondern der Staatsbürger und Bürger ist jeder, egal welcher Partei er angehört.

    22. Ich kritisiere hier oft Putin, aber die ukrainische Regierung ist schlimmer:

      "Ukrainische Behörden haben insgesamt 19 Millionen Exemplare von Büchern aus der Sowjetzeit, davon elf Millionen in russischer Sprache, aus Bibliotheken entfernt. Das Land versucht damit, sich von seiner sowjetischen Vergangenheit zu lösen und den Einfluss Russlands landesweit zu verringern.

      Die Bücher seien zurückgezogen worden, weil ihre Autoren „die bewaffnete Aggression gegen die Ukraine unterstützten“, erklärte die ukrainische Abgeordnete Jewhenija Krawtschuk. Den Anteil russischer Bücher in ukrainischen Bibliotheken nannte sie „bedauerlich“.

      Russischsprachige Exemplare würden etwa 44 Prozent aller Bücher ausmachen. Der Rest sei auf Ukrainisch oder in einer EU-Sprache verfasst, teilte die Politikerin mit."

      Die Russen haben recht, wenn sie sagen, die Ukraine sei Anti-Russland. Wir sollten und da nicht einmischen und jeden Fremdeinfluss abschütteln.
      Ich gehe davon aus, daß die Ukraine den Krieg verlieren wird, denn die westlichen Länder werden irgendwann ihre Unterstützung einstellen (sie ist jetzt schon zögerlich und halbherzig) und der Kreml kann es sich nicht leisten zu verlieren, eher verheizt er noch einmal 200000 Mann.

      • Sie dürfen mal getrost davon ausgehen, dass die russischen Verluste um einiges niedriger liegen, wenn auch jeder Gefallene einer zu viel ist. Letztlich bleibt es Fakt, dass die US-amerikanische, extrem aggressive Politik und die massive Intervention in der Ukraine, verbunden mit dem widerlichen Spielchen der europäischen US-Lakaien in den Minsk 2-"Verhandlungen" Russland letztlich überhaupt keine andere Möglichkeit mehr ließen als eine militärische Lösung – mal ganz abgesehen davon, dass die Beendigung des Mordens der ukrainischen Nazi-Schergen im Donbas diesen Kriegseinsatz sowieso letztlich unvermeidbar machte. Was bitte hätte Putin denn tun sollen? Auf die US-Atomraketen warten, die man in seinem Vorgarten mit absoluter Sicherheit stationiert hätte? Die USA – zumindest ihre "Thinktanks", aber ohne jedes Dementi – hat bereits vor diesem Krieg relativ offen verlauten lassen, dass sie Russland "zerschlagen" wollen. Nach dem durch die Russen clever vereitelten US-Griff nach dem wichtigen russischen Hafen Sewastopol und dann dem gescheiterten Regime-Change in Syrien war diese Eskalation nur die logische Konsequenz. Die Ursache hierzu hat letztlich nicht Moskau, sondern Washington 2014 mit dem orchestrierten Putsch auf dem Maidan gesetzt.

    23. Wie verhält sich das überhaupt ?
      Für mich ist ein Linker, der laufend nach Demokratie ruft, doch kein Linker mehr ?
      Haben die Linken nicht nur den Sozialismus und Kommunismus in ihren Programm ?
      Den Kapitalismus kann auch eine Rechte, demokratische Partei einschränken, da
      brauchen wir Patrioten keine Linke dazu !

    24. Ich habe nichts gegen anständige, vernünftige Linke, aber sie müssen patriotisch sein. Und wer es mit der Querfront ernst meint, der nimmt alle auf, die an einem. freien Deutschland mitwirken wollen, auch NPD und den III. Weg.

      • Nationalsozialisten ist genau das, was die BRD Staats- und Parteienführung zu verhindern sucht.
        Darum gehört die "moderne Linke" automatisch der "Deutschland verrecke"- Fraktion an, wenn sie in Stainmeiers ‚Bestdeutschland‘ nicht als "Nazis" verfolgt werden will.

    25. Sonnenfahrer Mike am

      Wenn das so ist, dann brauche ich ja künftig keine Petitionen mehr von Wagenknecht mit unterzeichnen und/oder an von ihr organisierten Demos mit teilnehmen, selbst wenn ich ihr in diesen bestimmten Dingen zustimme. Danke für den Hinweis, habe jetzt mal wieder leidvoll durch irren etwas dazu gelernt, sprich künftig werde ich geduldig solange abwarten, bis eine entsprechende Petition von sozial-nationalen Kräften gestartet bzw. eine entsprechende Demo von sozial-nationalen Einzelpersonen und/oder Organisationen, wie z.B. der AfD, Ein Prozent, Freie Sachsen, IB, etc. gestartet werden bevor ich unterschreibe bzw. teilnehme. Was Sahra Wagenknecht betrifft, kann ich nur sagen, daß ich jetzt ziemlich herb von ihr enttäuscht bin und die Idee einer Querfront, so schön und wichtig sie auch wäre wieder aufgeben werden. PS: Dasselbe ist mir übrigens schon mit dieser von Storch passiert. Ab dem Moment als sie gegen Björn Höcke schoß, war sie bei mir komplett unten durch, sprich seit dem habe ich keine Petitionen von ihr mehr unterschrieben, egal wie gut diese Petition auch war. Und selbstredend sind auch Demos von oder mit Frau von Storch ein absolutes Tabu für mich. Da bin ich so.

    26. Mit dem Satz: "Die von Russland brutal überfallene ukrainische Bevölkerung braucht unsere Solidarität" wird das nichts mit dem Manifest. Das ist genau das, was der Ekeljournalismus verbreitet und mit dem Manifest stellt man sich auf die Seite der Kriegstreiber. Bevor Russland in die Ukraine einmarschierte gab es von Seiten Kiew’s einen internen Krieg in der Ukraine, in der ca. 20% Russen leben, die im Donbas bombardiert wurden. Somit ist das eine Verteidigung der Russen in der Ukraine, die um so notwendiger wurde, weil Kiew immer stärker Antirussisch agierte. Für ein solches Manifest sollte man selbstbewußter auftreten und auch die Aufhebung der Sanktionen fordern.

      • Sonnenfahrer Mike am

        Szymanska, Du hast ja völlig Recht, was diesen Satz betrifft. Allerdings habe ich die Petition trotzdem mit unterschrieben, weil ich froh war, daß es überhaupt Leute (auch wenn ich mit ihnen nicht in allen anderen Dingen zu 100 % übereinstimme) gibt, welche sich für die Beendigung des Krieges durch Verhandlungen einsetzen. Aber wie Du aus meinen Kommentar über Deinen entnehmen kannst, ärgere ich mich jetzt schon über meine Unterschrift, da Wagenknecht ganz offensichtlich ja ohnehin nur die Stimmen und die Unterstützung von Anti-Patrioten möchte und eben absolut nicht querfrontfähig ist, noch nicht einmal in den Dingen, welche einige Linke und uns verbinden.
        In Punkto anti-russische Politik der Ukrainer allerdings habe ich eine etwas differenzierte Meinung. Ja, natürlich würde ich mich sehr freuen, wenn die Ukraine wieder neutral werden würde und alle US-Soldaten und US-Raketen die Ukraine wieder verlassen müssten und nicht mehr zurück kommen dürften. Aber ich finde auch, die Ukrainer haben ein Recht darauf, die ihnen aufgezwungene Russifizierung ihres Landes wieder rückgängig zu machen. Allerdings sollte die Endrussifizierung der Ukraine nicht mit blinder Gewalt, sondern durch eine mit Russland abgesprochenen, friedlichen und sozialverträglichen Rückumsiedlung der Russen nach Russland geschehen, denn schließlich sind die Russen keine Bolschewisten mehr und außerdem Europäer, wie die Ukrainer und wir anderen Europäer auch.

        • Sonnenfahrer Mike am

          PS: Im Übrigen gehen mir Putin und die russische Propaganda auch immer weiter auf den Sack mit ihrem Nazi-Bashing, denn so wird das niemals etwas mit einer richtig, guten Zusammenarbeit und einem guten Zusammenhalt zwischen uns Europäern. Ich bin stolzer Enkel von Nationalsozialisten und Putin stolzer Sohn von Kommunisten und beide sind wir Patrioten in Bezug auf unser jeweiliges Volk, also hilft es keinem von uns beiden, den jeweils anderen als "Nazi" bzw. als "Bolschewisten" zu beschimpfen. Ganz im Gegenteil, das hilft nur den us-israelischen Finanzeliten und schadet uns beiden. Aber auch Wagenknecht schein das leider nicht zu kapieren. Obwohl sie ständig von Verhandlungen, statt Krieg und Waffenlieferungen spricht, lehnt sie ja ganz offensichtlich jegliche Zusammenarbeit mit uns Patrioten ab, obwohl wir in Sachen Corona-Politik und Beendigung des Krieges und der Wirtschaftssanktionen ja ganz offensichtlich gleicher Meinung sind und uns vielleicht sogar in Sachen offene Grenzen und völlige Überfremdung zumindest in gewissen Grundzügen einigen könnten, umso die Mehrheitsmeinung zumindest in diesen Dingen auf unsere Seite ziehen und die entsprechende Richtung in der deutschen Politik vorgeben zu können (Wagenknecht ist wie die berühmt-berüchtigte Mutter aus dem Psychologie-Lehrbuch, die ihr Kind schlägt, um ihrem Kind beizubringen, daß man andere Menschen grundsätzlich nicht schlagen darf).

      • "Bevor Russland in die Ukraine einmarschierte gab es von Seiten Kiew’s einen internen Krieg in der Ukraine, in der ca. 20% Russen leben, die im Donbas bombardiert wurden."

        Dieser Krieg wurde von Putin gestartet. Er hat die Separatisten Bewegung mit seinen Agenten gegründet, er hat Agenten, Soldaten und Waffen geschickt. Kein Staat der Welt würde es sich gefallen lassen, wenn sich vom Ausland betrieben der Teil des Landes mit der meisten Industrie und den größten Rohstoffvorkommen abspaltet. Natürlich hat Kiew die Volksrepubliken beschossen, wie auch die Volksrepubliken die Ukraine beschossen haben.

        • Sonnenfahrer Mike am

          Alles muss offen auf den Tisch, nicht nur die Verfehlungen und Verbrechen der Ukrainer und der Russen, sondern auch die der USA und ihrer europäischen Vasallen samt chronologischer Reihenfolge und den daraus resultierenden Opfern. Und das nicht nur seit 1989 und auch nicht erst nur seit 1939, sondern von Anfang an. Und dann müssen wir Europäer, einschließlich der Ukrainer und der Russen eine Lösung für die Zukunft finden, mit der sowohl die Ukrainer, als auch die Russen leben können. Ja, die Krim sollte und muss bei Russland bleiben dürfen, aber die Ostukraine muss endlich wieder endrussifiziert und die komplette Ukraine wieder neutral werden.

        • Sonnenfahrer Mike am

          Wenn ich das schon lese, 20 % Russen in der Ukraine, die nicht nur ihre eigene Sprache, Kultur und Religion in der Ukraine leben, sondern sich auch noch abspalten und zu Russland wollen, obwohl ihre Ahnen einst mit voller Absicht in der Ukraine erst durch den Zaren, dann durch Stalin unter Verdrängung und Ermordung von Ukrainern angesiedelt wurden, packt auch mich die Wut auf die Russen. Aber bei allem Verständnis für die Ukrainer, betreff ihres Wunsches der Endrussifizierung, die heute dort lebenden Russen können nicht dafür und es wäre besser, diese in Zusammenarbeit mit Russland und unter finanzieller Hilfe aus Russland, der Ukraine und dem Rest Europas friedlich und sozialverträglich Familie für Familie langsam zurück nach Russland umzusiedeln, statt diese mit purer Gewalt zu vertreiben. Wobei es natürlich genauso wichtig ist, ja vielleicht noch wichtiger, daß die Amis und ihre Raketen sowie Abhöranlagen aus der Ukraine und ganz Europa endlich wieder verschwinden.

        • „Schon im Juni 2014 wurde im ukrainischen Parlament, der Rada vorgeschlagen, ein Gesetz zur Verhängung des Kriegszustandes in den sogenannten ‚Rebellengebieten’ in der Südostukraine zu verabschieden. Dieses Gesetz wurde verabschiedet und ist am 9. April 2015 in Kraft getreten.
          Mit der Verhängung des Kriehszustandes über diese Gebiete gibt Kiew nun offen zu, daß es tatsächlich einen innerukrainischen Konflikt gibt. Gleichzeitig bedeutet das, daß nun eine legale ‚Säuberung’ in diesem Gebiet stattfinden soll. Das bedeutet nichts anderes als massenhafte Vertreibung und Genozid.“

        • Putinversteher am

          Russen, die zu Russland wollen, sind keine Separatisten , denn da gehören Russen hin. Und das hätte Putlo billiger haben können, ohne den kostspieligen, schon im Ansatz gescheiterten Versuch , die ganze Ukraine zu schlucken.

      • @Mike
        Die Russen sowie die USA streben politisch zum Kommunismus. Die USA ist im Auftreten ungerechter (mörderischer) als Rußland. Obwohl wir zusammen mit den USA in der NATO sind ist dieses Verhältnis vergiftet und die Russen verhalten sich im Vergleich dazu freundlicher und fairer. Das ganze kann man nur als widernatürlich beschreiben, da die Wirtschaftsordnung in den USA mit der der BRD vergleichbar ist. Die Amerikaner gönnen den anderen Staaten aber keinen Wohlstand und Reichtum (außer bei den Saudis), der eher mit günstigen Energieträgern aus Rußland möglich ist. Normalerweise muß ich dafür sorgen, daß mein Bündnispartner (Vertragspartner) nicht untergeht oder schwächer wird, damit das Bündnis stark bleibt.
        Der Kommunismus der USA wirkt aktuell viel zerstörerischer, als der aus Rußland.

        • Die Russen streben zum Kommunismus? Dann sehen Sie sich mal die rechtlichen Grundlagen in Putins Russland an – dazu gehört ein klares Bekenntnis zur Nation, zur Heimat und zum russischen Erde. Gerade junge, natürliche Familien werden gefördert, erhalten günstige Kredite, ihnen wird Landbesitz ermöglicht, Kinder sind erwünscht und werden jungen Paaren ermöglicht. Weder der Genderdreck noch Homo- oder Transenpropaganda spielen irgendeine Rolle, obwohl Homosexuelle keineswegs verfolgt werden und Homosexualität nicht illegal ist, wie man es in den Qualitätsmedien gerne darstellt. Nur gibt es keine öffentliche Werbung für Dekadenz und Zerstörung von Familien wie in der neosozialistischen "EU". Die orthodoxe Kirche ist wichtiger Bestandteil der russischen Identität und Leistung von Männern und Frauen werden gefördert. Das alles hat recht wenig mit Kommunismus zu tun, es hat weit mehr bürgerliche Fundamente als das, was im Machtbereich der "EU"-Eliten an Dekadenz einen Höhepunkt nach dem anderen erlebt.

      • Danke! Genau das war auch mein Punkt, an dem ich dann dankend auf die Unterschrift verzichtet habe,

    27. natürlich. Wagenknecht ist eine Politikerin in der Opposition, die ans Ruder will. Dafür redet sie so wie alle Politiker.
      Sie sagen, was wir hören wollen, damit sie an die Macht kommen. Befaßt euch mal mit den Aussagen der Linken und seht wo sie die Lügen eingebaut haben.
      Es gibt weder verbündete Staaten, noch Politiker, die etwas anderes im Sinn haben als ihre Positionen zu sichern. Es ist die einfachste Methode ein Schweinegeld ohne Ausbildung, Skrupel oder Konsequenzen bei Fehlentscheidungen zu fürchten
      Sie Cum Ex, Kriegserklärung, Corona Folter etc.
      https://youtu.be/9jFr47AMN1A

    28. Dennis Idaczyk am

      Die AfD ist doch selbst König des Reiches der Distanzeritis. Allein das ist schon Grund genug sich von der AfD zu distanzieren.

      • Haben Sie da was überlesen
        „Ich habe diese Petition für den Frieden unterzeichnet. Im Einsatz für den Frieden sollten Parteigrenzen keine Barrieren sein.“
        schrieb der Chef der AfD.
        Im Gegensatz zu Wagenknecht, die sich von den gleichgeschalteten Lügen und Lückenpresse treiben lässt.

    29. Mich nervt es einfach nur noch an !
      Wenn es um das Wohl des > Bürgers < geht, dann sollten doch die Parteien überparteilich zsammen arbeiten.
      Denn alle Parteien wollen doch nur das > Gute< für ihr Wahlvieh bzw. für die Immerschonhierlebenden.
      Aber NEIN, es wird weiter gespalten.
      Politik und Religion haben eines gemeinsam, die haben alle ihre selbstgemachte Weisheit mit der Gabel gefressen und davon ist auch nicht gerade viel übergeblieben !

    30. Achmed Kapulatzef am

      Typisch linke Einstellung, wir entscheiden was gut oder böse ist. Es gibt also die Guten die für den Frieden sind, und es gibt die Bösen die für den Frieden sind. Es zeigt sich wieder einmal, dass es den Linken nicht um den Frieden geht, sondern um ihre ideologische Einstellung. Mit den Linken gibt es keinen Pakt, es wäre ein Pakt mit dem Teufel.

      • Der große deutsche Arbeiterführer und Kommunist Ernst-Thälmann, wurde im
        KZ Buchenwald von den Nazis ermordet. Er starb wie viele andere Kommunisten
        und auch Sozialdemokraten (Linke) für seine/ihre Überzeugung.

        Wer sind eigentlich die Vorbilder der Gegenwarts- „Linken“ ? Was hätte ein Thälmann für eine Chance bei diesen Linken ?

        „Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.“
        (Quelle: Ernst Thälmann, Antwort auf Briefe eines Kerkergenossen, Berlin 1961, S. 73.)

        • Die meisten großen Ideologen mit ihren z.T. "hohen Idealen" wollen die Welt retten und verbessern. Das eigene Volk, also der Bereich mit gemeinsamer Geschichte, gemeinsamer Kultur und gemeinsamen Lebensraum ist denen im Sinne ihrer höheren menschheitsgetriggerten Ideale …eißegal. Es geht um die Welt! Nicht etwa nur um das eigene Land!
          Das gilt für alle "Guten" bzw. für alle, die nun einmal die Menschheit oder die ganze Welt retten wollen. Zur Zeit besonders penetrant ist der Kampf gegen den "menschengemachte Klimawandel" und die Befeuerung des Ukrainekrieges. Es gibt tolle Sprüche wie "Ohne Frieden ist alles nichts", "Frieden schaffen ohne Waffen" … Aber nicht zusammen mit dem ideologischen/religiösen Gegner! Teile und herrsche – klappt immer!