Die israelische Regierung hat die Existenz eines Dokuments des israelischen Geheimdienstes bestätigt, in dem die Umsiedlung von 2,3 Millionen Bewohnern des Gazastreifens auf die ägyptische Sinai-Halbinsel vorgeschlagen wird, berichtet The Times of Israel. In COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland – Der 100-jährige Krieg“ wird gezeigt, wie Präsident Roosevelt sein Land in den Zweiten Weltkrieg führte. Hier zeigen sich Parallelen zur Gegenwart, so ist von einem „Pearl Harbor für Israel“ die Rede. Informieren Sie sich über dieses und viele andere brisante Themen – Nord-Stream-Sprengungen, Gladio, NSU, NSA, Morgenthau-Hungerplan – in COMPACT-Spezial „USA gegen Deutschland – Der 100-jährige Krieg“. Hier mehr erfahren.

    _ Übersetzung eines Textes der russischen Nachrichtenagentur TASS von Thomas Röper

    Das Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bezeichnete das Dokument als „Konzeptpapier“, das nur eine der hypothetischen Alternativen skizziere. Das Papier sei vom 13. Oktober datiert und anschließend in israelischen Medien erschienen.

    Verhinderung der Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge

    Nach Angaben der Zeitung The Times of Israel war das Dokument ein „Konzeptpapier“, über das keine ernsthaften Diskussionen geführt wurden. Es beschreibt die Idee, die Bewohner des Gazastreifens in Zeltstädte im Norden der Sinai-Halbinsel umzusiedeln, dort dauerhafte Städte zu errichten und einen humanitären Korridor zu schaffen. Gleichzeitig schlug der Geheimdienst vor, eine besondere Sicherheitszone innerhalb Israels zu schaffen, die palästinensische Flüchtlinge an der Einreise in das Land hindern würde.

    Wie die Zeitung feststellt, wurde in dem Dokument nicht erwähnt, was nach der Umsiedlung der Bewohner des Gazastreifens auf dessen Gebiet geschehen soll. Gleichzeitig bezeichneten die Autoren des Papiers dieses Szenario als „das wünschenswerteste für Israels Sicherheit“. Laut der Quelle der Zeitung in der Regierung des Landes gab es keine ernsthaften Diskussionen über dieses Dokument.

    Das Büro des Ministerpräsidenten wurde von der Zeitung wie folgt zitiert:

    „Die Frage des ,Tages danachʽ wurde auf keiner offiziellen Plattform in Israel diskutiert, das sich derzeit auf die Zerstörung der administrativen und militärischen Fähigkeiten der Hamas konzentriert.“

    Ägypten widersetzt sich EU-Druck

    Der ägyptische Außenminister Samih Schukri erklärte am 17. Oktober gegenüber CNN, Kairo sei bereit, humanitäre Hilfe für die Bewohner der Enklave über den Grenzübergang Rafah an der Grenze zwischen Ägypten und dem Gazastreifen zuzulassen, habe aber nicht die Absicht, Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufzunehmen.

    Al-Arabi Al-Jadeed berichtet unter Berufung auf Quellen, dass Ägypten vorschlägt, in der palästinensischen Ortschaft Rafah Lager für die Flüchtlinge zu errichten. Der Zeitung zufolge sollen die Lager 3 Kilometer von der ägyptischen Grenze entfernt liegen und ihre Aktivitäten von Kairo aus kontrolliert werden. The Financial Times berichtet auch, dass Ägypten sich aktiv dem Druck der EU widersetzt, die versucht, das Land zur Aufnahme palästinensischer Flüchtlinge zu bewegen.

    Dieser Text wurde von anti-spiegel.ru übernommen. Überschrift und Illustrationen sowie Teile der Einleitung wurden von unserer Redaktion eingefügt.

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    37 Kommentare

    1. Übrigens, der Eledsky und sein Bruder In Israel sind sich quasi ähnlich wie eineiige Zweillinge

      Korrupt, verlogen und im Tötungswahn auf alle "Nichtauserwählten".

    2. 40 % der Bevölkerung Gazas sind unter 15 Jahre alt.
      Was derzeit in Gaza passiert, ist ein Massaker an Kindern, und der gesamte Westen schaut zu.

      • Oligopolkapitalist am

        Ja und? Du kannst ja welche aufnehmen. Lauter kleine heilige Krieger, nur zu.

    3. Irre, Israel konnte schon immer, so wie heute auch auf alle UN Resolutionen "scheißen". Auch die internationalen Menschenrechte (die gelten auch für Palästinenser) interessieren offenbar einen Dreck??!
      Natürlich darf sich Israel auch wehren – gerade auch gegen den Terror der Hamas, also einer Gruppe gewaltbereite Palästinenser den Israel selber gegründet hat um Patästina zu spalten…
      Aber "Genozid" und das sehen sehr viele Staaten so, hat nichts mit Verteidigung zu tun.

    4. die umsiedelung der palis in ein moslem. land ist schlauste, das einem von denen tyrannisierten volk einfallen kann. in einem nichtmoslem. land werden die palis nämlich bis ans ende der zeit stänkern, terrorisieren und unfrieden schaffen, bis sie die mehrheitsgesellschaft, in die sie einschlichen, islamkonform unterworfen haben

    5. Gilad Azmon schreibt in "The Wandering Who?", die Palästinenser seinen biologische Nachkommen antiker Juden, die entgegen mancher Thesen nach der Auflösung des aufständischen jüdischen Satrapenstaates im Jahr 135 von den Römern nicht vertrieben worden seien. Deshalb seien die Palästinenser Juden und müssten mit den Israelis gleichgestellt werden.
      Gilad Azmon, gebürtiger Israeli und Jazz-Musiker, hat die schlechte Behandlung von Palästinensern während seines Militärdienstes nicht ertragen und ist nach London ausgewandert, wie er schreibt.

    6. An Netanjahus Stelle würde ich dieses Mal die Palästinenser endgültig
      platt machen, so dass sie sich für mindestens 50 Jahre nicht mehr erholen.
      Dieses Volk ist für den weltweiten Terror geboren, war es in der Vergangenheit
      und kann auch in Zukunft nicht anders !
      Alle die für dieses Volk eintreten, gehören über die deutsche Grenze gepeitscht,
      auch wenn es solche sind, die hier schon länger leben (Alt-Nazis), müssen aber
      nicht unbedingt alt sein.
      Wenn die Regierung das fertig bringen würde, hätten wir fast keinen Ausländer
      mehr und vor allem keine Antisemiten mehr im Land !

      • Das war ein Griff ins Klo! Auch für die Palästinenser, die von seit ungezählten Generationen bewohntem Land vertrieben wurden, muss es eine akzeptable Lösung geben. So wie bisher kann es nicht weitergehen. Der Frust der Palästinenser ist ein wichtiges Lebenselixier für die Hamas, ein anderes ist die Unterstützung des Irans und sonstige Sponsoren. Jeden halbwegs normalen Menschen kann angesichts des Terrors vom 7. Oktober nur das blanke Entsetzen und die nackte Wut auf diese Verbrecher packen. Israel braucht Sicherheit – ohne wenn und aber, allerdings brauchen auch die anderen so etwas ähnliches wie eine Perspektive.

      • Palästinenser sind Semiten. Araber und Juden teilen im Blut den selben Menschenschlag als Träger ihrer Völkerschaften, weshalb sie sich auch in Art und Wesen ähneln. Also müssen Sie richtiger von Antijuden schreiben, wenn sie nur das Volk meinen. Semiten trifft alle in diesem geographisch-kulturellen Lebensraum. Ach ja – habe ich vergessen, ihresgleichen kann ja nicht differenzieren und nennt sich gleich selbst in Selbstüberschätzung als Abstraktum "Weltgemeinschaft" und "Menschheit". Hat was vom polnischen Volkscharakter. Großes Maul, nichts dahinter.

      • @Ruedi,
        soll das Satire sein oder haben sie in der Schule nicht besonders aufgepasst.

        Sie propagieren hier einen Völkermord.
        Die Palästinenser sind bekanntlich auch Semiten, wer also ihre Ausrottung anstrebt, ist was, ja genau ein Antisemit.
        Da sie jetzt Bescheid wissen, können sie mit gutem Beispiel vorangehen,damit wäre Deutschland erst einmal von einem Antisemiten befreit.

    7. Th.Stahlberg am

      Was auch immer dort passiert: die Grenzen hier müssen geschlossen werden und dann auch zu bleiben. Weil mit dieser Regierung sonst wieder DE der einzige (erste bzw. auch letzte) Adressat des Flüchtlingsstroms und letztendlich auch der Kostenträger bleibt bzw. wird. Ohne Abwarten muss in Europa, DE in Voraussicht der sich entfaltenden Ereignisse 3 Dinge geschehen: Totaler, lückenloser EU-Außengrenzschutz von Abchasien bis zu den Kanaren mit nationalen Küstenwachen, NATO-Marinen und Frontex in kompletter Koordination und routinemäßigen Pushbacks, stationärer EU-Binnengrenzschutz nach ungarischem Vorbild -Stacheldrahtzäune mit Abschiebezentren, vollständige Demonetarisierung der Asylantenversorgung, keine Mobilität, kein Geld und keine Telefonkommunikation aus den Zentren. Abschreckende Horrormeldungen gegen die Anreise hierher müssen sich aus der Realität selbst generieren, so dass irgendwelche Lügenmärchen gar nicht mehr erforderlich sind.

    8. Peter vom Berge am

      Völkervertreibungen und Genozide haben eine lange Tradition. Im 20. Jahrhundert wollte Italien die deutsche Bevölkerung im südlichen Teil Österreichs auslöschen und die deutschen Menschen aus ihrer Heimat vertreiben. Die Familie meines Vaters war ebenso unter den Vertriebenen. Ihr Schicksal war ein Leben in der Fremde, das tiefe und zerstörerische Spuren in den Seelen der Vertriebenen und ihrer Nachkommen hinterließ. Diese Spuren sind auch heute noch vorhanden und erzeugen immer noch unsägliches Leid.

      Deswegen fühle ich mit den Palästinensern, weil sie ein ähnliches Schicksal unter der israelischen Besatzung erleiden wie wir unter der italienischen Besatzung.

      • Die bunte Vielfalt in Neukölln und Marxloh weiß das, dazu kommen täglich neue Bilder von ermordeten Palestinenserkinder. Auserwählte "Zeichensetzer" hängen sich bei der UN Judensterne an und werden dafür bestenfalls noch verlacht und verspottet. Die bestdeutschen Mietmäuler und Lohnschmierer haben nicht nur die Deutungshoheit verloren, diese Zauberlehrlinge stacheln mit ihrer Herumdruckserei, ihren philosemitischen Relativierungen, ihren Verdrehungen und Weglassungen den Hass gegen die Bunte Junta in Bürlün nur noch mehr an.
        Die multikulturelle Gesellschafft bekommt endlich die lange ersehnte Gelegenheit zu zeigen, was sie wirklich wert ist.

        "Und wisst ihr was?
        Ich freu‘ mich drauf!"
        – Bekannte sowjetzonale Küchenhilfe

      • Äh, welche "Fremde" jetzt ? Wurden die nach Sizilien deportiert ? Bauern machen sich schon ins Hemd, wenn man ihnen zumutet, ins Nachbardorf zu ziehen.
        Ähnliches Schicksal ? Haben die Ithaker Massenmorde an Südtirolern begangen ? Mir ist so, als ob ganz Oberitalien samt Inhalt mal österreichisch war.

    9. Otto Baerbock am

      Am Ende des Tages läuft es auf Folgendes hinaus: Die Menscheit … muß sich abschaffen – damit Juden sich sicher fühlen können! Oder … eben umgekehrt. Und warum? Weil die Juden nicht bereit sind sich selbst zu hinterfragen … wer sie sind (wer sie also TATSÄCHLICH sind) … wo sie herkommen … ob das was sie aus der Bibel herauslesen vielleicht … doch eher metaphorisch verstanden werden sollte und nicht unbedingt historisch?

      Für schlappe 1000 Euro bekommen sie die Literatur der Münchner Rhythenlehre – die müssen sie dann halt lesen … und verstehen. Und dann … anwenden – auf sich selber. Ich wette, das wäre günstiger als Milliarden über Milliarden für militärische Hard- und Software zu verpulvern, die ihnen letztlich nur helfen wird sich noch tiefer in die Sackgasse zu manövrieren, in der sie ohnehin schon stecken.

      Darüberhinaus natürlich die französischen Klassiker wie Papus (Tarot der Zigeuner) lesen – und verstehen. Und dann die Bibel noch mal neu lesen – und verstehen. Aber gut … wird natürlich nicht geschehen …

    10. Lach. " Pearl Harbour für Israel" war doch eine Formulierung von "Compact". Kicher. Putlo sollte eigentlich merken, daß er beiden Arabern längst versch***en hat. Glaubt er, die haben nicht gemert, daß er Israel über eine Million russische Juden geschenkt hat.

    11. Verstehe Ich nicht so richtig. Der Gaza-Streifen gehört doch zu Ägypten, wieso haben die Einwohner nicht die ägyptische Staatsbürgerschaft ?

      • Marques del Puerto am

        @S.,

        die bekommen wenn die Deutsche- Staatsbürgerschaft . ( also dieses dingsda Dokument für die US-Besatzungszone. Peggy und Ursel teleschwadronieren doch schon, wie man weitere Fachkräfte hier in den Berliner-Gazastreifen unterbringen könnte . Der B-Speckgürtel muss vorher aber noch umgebaut werden, zur Hochsicherheitszone ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

      • Also Israel will offensichtlich genau das machen was der selbsternannte "Wertewesten" z.Z. Russland vorwirft und einen Krieg gegen Russland führt.
        Kotzt mich diese Doppeltmoral an.

    12. Friedenseiche am

      umsiedeln der Zionisten auf den Mond wäre auch toll
      elon Musk übernehmen sie

    13. Vielleicht sollte man den Palästinensern ganz einfach ihr Palästina wiedergeben und die Okkupanten raus schmeißen.

    14. Deutsch und Nation am

      überflüssiger Artikel. das Pamphlet wurde bereits vor Tagen als irrelevant veröffentlicht

      • Otto Baerbock am

        Ach … da isser ja wieder. Und einen neuen nick hat er auch … – und wie begrüßt man ihn nun angemessen? Refugee wellcome…

    15. Bis sie "das Glick gtroff’n hat", wollen die koscheren Berufsopfer bei der UN ihre Judensterne tragen.

    16. Zwangsaussiedelung am

      Netanjahu macht mit den Palästinensern genau das, was Benesch mit den Sudetendeutschen machte….

      • Marques del Puerto am

        @Zwangsaussiedelung,

        naja Sahra Wagenknecht gründete mal eine politische Organisation mit Namens ,, Aufstehen “ und bei Netanjahu nennt sich das eben ,, Aufräumen “ ;-))))

        Mit besten Grüssen
        Marques del Puerto

    17. Sonnenfahrer Mike am

      Zur Info: Es gibt Pläne zum bereits westlich der Sinaihalbinsel bestehenden Suezkanal einen weiteren Suezkanal östlich der Sinaihalbinsel zu bauen, der also quasi durch Palästina verlaufen würde. Und an diesem wollen sich natürlich die Investoren aus den USA und Israel dumm und dämlich verdienen, ohne die Palästinenser oder andere daran beteiligen zu müssen. Deswegen und weil die Juden ohnehin schon immer ein Groß-Israel im Sinne ihres Glaubens an den kommenden Messias und ihre damit beginnende endgültige Weltherrschaft erschaffen wollten, müssen die Palästinenser jetzt aus dem Gazastreifen für immer verschwinden, wobei die Juden natürlich so viele Palästinenser, wie nur möglich liquidieren und den Rest gewaltsam vertreiben wollen, um eben keine Umsiedlungskosten, Entschädigung, etc. an die Palästinenser zahlen zu müssen. Ganz im Gegenteil, an den Bombardierungen und dem Waffenverschleiß verdienen sie ja auch noch, da ihnen die entsprechenden Aktien an den Rüstungskonzernen gehören und die Steuerzahler der westlichen Länder die Waffen und die Munition mittels ihrer Steuergelder sowie einer zunehmenden Inflation zahlen müssen. – Teil 2 folgt –

      • Sonnenfahrer Mike am

        Insofern ist die Haltung Ägyptens, keine Palästinenser in ihr Land zu lassen und zu hoffen, daß der Gaza-Streifen dadurch palästinensisch bleibt und die Juden die dauerhafte Vertreibung der Palästinenser eben nicht gelingt, äußerst kaltherzig und brutal, aber leider eben auch rein geostrategisch und wirtschaftlich gesehen absolut nachvollziehbar, da ein zweiter Kanal weniger Einnahmen für Ägypten bedeutet. Hauptleidtragende und Hauptopfer sind und bleiben dabei leider wiederum die Palästinenser, wie schon seit 1948. In zweiter Linie aber, wenn auch in einer westlich abgeschwächtern Form sind wir, die Steuerzahler in den USA, insbesondere aber wir, die Steuerzahler in Europa und da ganz besonders wiederum wir Deutsche Mitleidtragende.

        Mein Vorschlag: Siedelt die Juden in die USA und/oder nach Madagaskar um, gebt den Palästinensern ihr Heimatland Palästina endlich wieder zurück und dann sollte ein Bündnis bestehend aus den Asiaten im Fernen Osten (China, Korea, Japan, Vietnam), Indien, Iran den Golfstaaten und Europa die Sinaihalbinsel besetzen, denn genau dieses Bündnis ist es, welches seinen Warenverkehr über den Suezkanal abwickeln muss und jetzt noch ganz allein von Ägypten und dann von Israel und Ägypten und vielleicht noch etwas später ganz allein nur von Israel abgezockt wird, falls den Palästinensern ihr Land nicht zurückgegeben wird. – Teil 3 folgt –

      • Sonnenfahrer Mike am

        Das Bündnis sollte natürlich die Ägypter und die Palästinenser an dem bzw. an beiden Suezkanälen mitverdienen lassen in Form von Arbeits-plätzen an und rundum die Kanäle sowie in Form der Beteiligung an den Einnahmen aus den Durchfahrtsgebühren, aber gleichzeitig dafür sorgen, daß diese Durchfahrtsgebühren nicht beliebig immer weiter zu ihren Lasten in die Höhe geschraubt werden und/oder das die Ägypter bzw. die Juden bzw. die Palästinenser uns nicht irgendwann mit einer Komplettsperrung zu noch ganz anderen Dingen als "nur" immer höheren Gebühren erpressen können.

        Und wer hätte es gedacht, die Juden in den USA und in Israel haben natürlich noch einen zweiten ganz knallharten wirtschaftlichen Aspekt, weswegen sie die Palästinenser im Gazastreifen jetzt endgültig liquidieren bzw. von dort vertreiben wollen und warum sie zudem auch noch die Hafenstädte im Libanon und Syrien beschießen. Im ganzen östlichen Mittelmeer wurden nämlich gigantische Erdgasvorkommen entdeckt, so auch ausgerechnet unmittelbar vor der Küste des Gazastreifen. Und diese Vorkommen wollen die Juden zwecks Ausbeutung dieser Vorkommen ganz allein für sich nutzen können. PS: Die Griechen und die Türken sind übrigens auch an diesen Gasvorkommen sehr interessiert, nur eben nicht an denen unmittelbar vor dem Gazastreifen, sondern denen etwas weiter nördlich.

    18. Ralf.Michael am

      Umsiedeln nach Bayern, künftige CSU-Wähler für Maggus….müssen lediglich zum bayrischen Katholizismus konvertiere,,,

      • Mit Bayern ist es an der Donau schuss. Pfälzer, Franken und Schwaben wollen nicht als Bayern tituliert werden, auch wenn sie dem Bundesland unterstellt wurden. Die Region Aschaffenburg, die schon mehr hessisch ist, auch nicht.

      • Otto Baerbock am

        Ach was … deren Islam wird einfach als ‚bayrisch‘ deklariert … und zur faktischen neuen Staatsreligion werden.

    19. jeder hasst die Antifa am

      Keiner will die Palästinenser haben und wer nimmt sie wieder auf,ist doch klar die dummen Deutschen,wir haben ja zu wenige von den Judenhassern im Land.

      • Die bestdeutschen Philosemiten wollen ihr Land sowieso nicht.
        Wenn sie dem Staat der Holocaustüberlebenden damit eine Freude machen können, nehmen sie die Palis gerne auf ("richtig&wichtig")
        Die oppositionelle AfD wird dann mit der Forderung nach einem Demokratietest für die Ankommenden populistisch von sich reden machen.

      • Gelbspötter am

        @ jeder hasst de Antifa
        Dass kein arabisches "Bruderland" die Palästinenser aufnehmen möchte, haben sich diese doch redlich vedient: Stchwort "Schwarzer September"/Jordanien, Flüchtlingslager)/Libanon. Auch der neue türkische Sultan wird sich davor hüten, Unruhestifter in grosser Zahl aufzunehmen und wird lieber nur weiter markige Reden halten. Auch ob die muslimischen Brüder, die Balkan-Länder und Nordafrika Lust auf ein neues osmanisches Joch haben, muss man doch sehr bezweifeln. Nur die Deppen in Deutschland und EU werden sich selbst die Laus in den Pelz setzen .