Am 29. Dezember veranstaltet die patriotische Musik-Szene ein großes Jahresabschlusskonzert im Raum Berlin. Mit dabei: Rockmusiker Sacha Korn mit Band.

    Sacha Korn ist Rockmusiker mit Leib und Seele – und er kennt das Business aus dem Effeff. Der 1975 im brandenburgischen Teltow geborene Ex-Amateurboxer managte diverse Künstler im In- und Ausland und organisierte Konzerte für Megastars wie Queen, The Prodigy, Blondie oder Marylin Manson in Osteuropa.

    Schon in jungen Jahren entdeckte er seine Leidenschaft für die Musik. In den USA studierte der talentierte Gitarrist mit einem Stipendium in der Tasche an der renommierten Los Angeles Music Academy, zu seinen Lehrmeistern zählten unter anderem Joe Pocaro von der Band Toto und KISS-Produzent Kenny Kerner.

    Gute Stimmung: COMPACT-TV-Chef Paul Klemm (M.) mit Sacha Korn (l.) und seinen Jungs im Probenraum. Foto: COMPACT

    Nach seinem Musikstudium in L.A. machte sich Korn in der Musikbranche selbständig, war gut zehn Jahre lang im Ausland unterwegs, hatte Firmensitze in Italien und Polen, produzierte sogar für den asiatischen Markt und arbeitete mit Größen wie Universal Music zusammen. Irgendwann kehrte er in die Heimat zurück – und ihm fiel auf, dass in der Bundesrepublik so einiges aus den Fugen geraten war.

    Das brachte er auch zum Ausdruck, verarbeitete seine Kritik an den Zuständen in diesem Land in seinen Texten. Dafür wurde er zum Rechtsradikalen gestempelt, die großen Musikfirmen kehrten ihm den Rücken zu, gegen seine Konzerte gab es auf einmal Proteste von Antifa-Gruppen. Doch Sacha Korn bleibt stabil – und dreht jetzt erst recht auf!

    ▶️ COMPACT-TV hat ihn bei der Probe besucht. Unsere Reportage sehen Sie in dem Video oben.

    Übrigens: COMPACT ist am 29. Dezember auch dabei. Wir sind mit einem Infostand vertreten – und drehen eine exklusive Reportage von dem Konzert. Feiern Sie mit uns! Tickets gibt es hier: www.sub-version-production.de.

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    14 Kommentare

    1. Der gesamte Kunst- und Kulturbereich ist links verseucht! Es ist vorstellbar, daß es, wenn es so weiter geht, bald Ausstellungs- und Malverbote erlassen werden an unangepaßte Künstler und Kulturschaffende.

    2. Das ist doch schonmal deutlich solider als die Ramschleim-Kommerzklamaukkasper.
      Leider zu zeitlich ungünstigem Zeitpunkt zu weit weg und sehr kurzfristig angekündigt – hoffe auf bessere Gelegenheit beim nächsten Mal, bitte dran bleiben!

    3. Künstler, die sich um die Meinung der "Woken" scheren, sind eben keine Künstler. Danke auch für den Verweis auf Rammstein. Lindemann ist ein gutes Beispiel für den Umgang mit Künstlern, die sich nicht vereinnahmen lassen.

    4. Marques del Puerto am

      Ibanez 5 Saiten Bass- Top- Marshall -Verstärker Top, aber Jungs was absolut nicht geht und wirklich ein Kulturschock ist…..
      Becks – Bier in Dosen….. ;-)))

      Mit besten Grüssen
      der Marques von der, Band -Badekappe-17 ;-)))

      • Otto Baerbock am

        Wieso geht das nicht? Erst Becks in der Dose … dann Becks in der Hose – paßt doch, oder??

        • Marques del Puerto am

          @Otto Baerbock,

          wie war das früher , Becks löscht Penner Durst… ääh… Kenner ;-)))

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    5. Es ist auch nur Geschwurbel was der Typ da sagt und nichts Konkretes.
      Er sollte in die Politk gehen, da ist er gut aufgehoben, am besten bei der Einheitspartei !

        • Otto Baerbock am

          Ach ja, richtig … DIE hatt ich ganz vergessen. Wie konnte ich nur? So eine heYmattreue, rassebewußte (nur weiße Bandmitglieder) Musikcombo … versteh mich grad selber nicht …

        • Marques del Puerto am

          @jeder hasst die Antifa,

          nein geht nicht, Monchi ist immer noch beim Fettabsaugen in einer spezial Abdeckerei….;-))))

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

        • Otto Baerbock am

          # MdP

          Nee, ‚Monchi‘ (das war der ehemalige mecklenburgische Hermes Phettberg) HAT abgespeckt. Hätte in seine früheren Klamótten wenigstens drei Mal reingepaßt. Es sei denn … er hätte – wie der Joschka – wieder einen Dauerrückfall bekommen und bräuchte jetzt eine eigene Bühne für sich. Außerdem … war da ja noch die Sache mit den sexuellen Übergriffen. Das verzeiht SEINE Szene leider nicht …