Pädo-Sumpf: Bidens «Laptop from Hell»

«Laptop from Hell» nannte Donald Trump den Computer von Hunter Biden auf seinen Wahlkampfveranstaltungen, und das dürfte keine Übertreibung sein. Wir erinnern anlässlich seiner Verurteilung an Verbrechen des Biden-Clans, die ungesühnt blieben. Er will das ändern: In unserer neuen Spezial-Ausgabe «Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback» lesen Sie, wie er den Tiefen Staat bezwingen will. Hier mehr erfahren.

_ von Oliver Janich

Herbst 2020: Nie zuvor hat es einen so dreisten Versuch von Big Tech und den Mainstream-Medien gegeben, glasklare Beweise für Korruption und möglicherweise andere Verbrechen zu unterdrücken. Sicher, die großen Medien vertuschen auch alle Gegenbeweise zum 11. September, aber der Unterschied ist diesmal, dass es sogar ein etabliertes Presseorgan gab, das darüber berichtete: die New York Post – und in der Folge Fox News.

Davon ließ sich Social Media nicht beeindrucken: Twitter (damals noch nicht unter der Ägide von Elon Musk), Facebook und Youtube löschten tausende von Konten. Ich war vermutlich selber ein Opfer dieser Zensurwelle: Nachdem ich ein Video über den Fall hochgeladen hatte, wurde mein ganzer Kanal plattgemacht, obwohl ich die dafür nötige dritte Zeitsperre gar nicht hatte.

Twitter blockierte sogar das Konto der New York Post  für zwei Wochen, und der Chef des Mikroblogging-Dienstes, Jack Dorsey, leistete einen Meineid, als er gegenüber dem Republikaner Ted Cruz in einer Senatsanhörung beteuerte, man könne den Artikel der Post  teilen. Cruz bewies das Gegenteil.

Obwohl das FBI dann zwischenzeitlich bestätigt hatte, im Besitz des Laptops von Hunter Biden zu sein und dass der Rechner Teil einer Geldwäsche-Untersuchung sei oder gewesen sei, behaupteten die Demokraten irrwitzigerweise, das sei alles Teil einer russischen Desinformationskampagne.

Erpressung durch Pädo-Sex?

Was ist so gefährlich an diesem «Laptop from Hell» (Donald Trump)? Oberflächlich betrachtet geht es um Korruption der Biden-Familie. Joe Biden hatte immer behauptet, er wisse nichts von den Geschäften seines Sohnes. Aus E-Mails geht aber das Gegenteil hervor. Das chinesische Unternehmen CEFC hatte Hunter Biden zehn Millionen US-Dollar pro Jahr angeboten – «nur für die Herstellung von Kontakten».

Die Laufzeit dieser Zahlungen betrug drei Jahre. Darüber hinaus erwarten Hunter Biden bei der Gründung einer neuen Firma 20 Prozent der Anteile für sich und weitere zehn Prozent für den «Big Guy», «den Großen». Tony Bobulinski, ein ehemaliger Geschäftspartner der Bidens, bestätigte inzwischen, was ohnehin klar war: Bei «Big Guy» handelt es sich um Joe Biden, an anderer Stelle wird er als «Chairman», Vorsitzender, bezeichnet.

Worüber aber die New York Post nicht berichtete: Bereits am 25. September, also drei Wochen vor ihrem Artikel, hatte ein chinesischer Whistleblower auf dem Youtube-Kanal Ding Dang prophezeit, dass bald drei Laptops von Hunter Biden auftauchen würden, auf denen Beweise für Korruption in der chinesischen KP bis hinauf zu Präsident Xi und für Pädokriminalität zu finden seien.

Hunter Biden habe sich freiwillig beim Sex mit Minderjährigen filmen lassen, als Voraussetzung für Deals – dies sei ein normales Vorgehen, wenn China sich Politiker kaufe. (Mehr über solche krummen Deals in COMPACT-Spezial «Trump»)

Der Youtube-Kanal hatte Verbindungen zum chinesischen Dissidenten Guo Wengui, der wiederum ein Freund von Trumps Ex-Berater Steve Bannon ist. Dieser brachte dann den Dissidenten und den Laptop zu Trump-Anwalt Rudy Giuliani. Trump muss also genauestens Bescheid wissen, obwohl er wenig über den Skandal sprach. Sogar die britische Daily Mail verlinkte am 16. Oktober 2020 zu dem Video-Kanal Ding Dang, ohne aber zu erwähnen, dass dort über Pädokriminalität geredet wurde.

Trump kann für Aufklärung sorgen

Die New York Post schien zumindest verdeckt Hinweise geben zu wollen. Wie das Internet-Portal Zero Hedge am 16. Oktober 2020 berichtete, war dort die Fotografie einer rechtlichen Anordnung – Subpoena – zu sehen, die von Special Agent Joshua Wilson unterzeichnet wurde. Dieser ist der Top-Ermittler des FBI für Kinderpornografie.

Die einzige Möglichkeit für Sohn und Vater, einer Anklage zu entgehen: Joe Biden musste im Januar 2021 als US-Präsident vereidigt werden. Und genau das geschah – vermutlich durch Wahlbetrug. Nun ist zu hoffen, dass Donald Trump im November dieses Jahres wieder ins Weiße Haus gewählt wird. Denn nur dann besteht eine Chance auf neue Ermittlungen und ein Gerichtsverfahren gegen Biden.

Im Kampf gegen den Tiefen Staat: In unserer neuen Spezial-Ausgabe «Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback» lesen Sie, wie er das politische System diesmal radikal umkrempeln und Globalisten und Neocons aus Washington jagen will. Hier mehr erfahren.