Der Diddy-Skandal lässt das Showbiz zittern – zumal auch Sex-Orgien mit Minderjährigen im Raum stehen. Schauspieler Isaac Kappy packte schon früh über pädophile Strukturen in Hollywood aus – und stürzte von einer Brücke in den Tod. In COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ haben wir seine Aussagen und die anderer Whistleblower dokumentiert. Hier mehr erfahren.

    Arizona, 13. Mai 2019: Der Schauspieler Isaac Kappy stürzt von einer Brücke über der Interstate 40 nahe Bellemont. Ein vorbeifahrendes Auto erfasst ihn, er ist sofort tot. Bekannt geworden war der Mime vor allem durch die Serie „Breaking Bad“, aber auch durch Hollywood-Produktionen wie „Thor“ oder „Terminator: Die Erlösung“.

    Die Münchner TZ vermeldete seinerzeit zum Tod des Schauspielers:

    „Isaac Kappy soll sich selbst das Leben genommen haben, heißt es. Ursache sind möglicherweise Schlagzeilen aus dem vergangenen Jahr. Zunächst hat er seinen Schauspielkollegen Seth Green, der unter anderem aus der Fernsehserie ‚Buffy – Die Vampirjägerin‘ bekannt ist, und den Regisseur Steven Spielberg wiederholt beschuldigt, ihn sexuell belästigt zu haben.“

    Tatsächlich sagte Kappy in dem Clip, den er wenige Tage vor seinem Tod veröffentlichte: „Dies wird wahr-scheinlich mein letztes Video sein.“ Er fügte jedoch hinzu: „Ich bin nicht selbstmordgefährdet.“ Zuvor hatte er seinen gesamten Instagram-Verlauf gelöscht und eine Botschaft mit ominöser Überschrift abgesetzt: „Vorsicht vor dem Mann, der nichts zu verlieren hat, denn er hat nichts zu schützen.“

    Steven Spielberg, Tom Hanks und Oprah Winfrey

    In einem neuen Youtube-Video hat der Kanal Flex Doku den mysteriösen Todesfall Ende letzten Jahres noch einmal aufgerollt und legt ausführlich dar, welche Hollywood-Stars und Showgrößen er des sexuellen Missbrauchs und der Pädophilie bezichtigt hat. Einige davon dürften sich auch auf den Gästelisten der wilden Sex-Orgien wiederfinden, die der Rap-Mogul, Produzent und Schauspieler P. Diddy alias Puff Daddy veranstaltet hat.

    In dem Clip mit dem Titel „Hollywoods Geheimnisse: Mysteriöser Tod nach Enthüllungen“ sieht man unter anderem, wie Kappy der schwarzen Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey vorwirft, eine „Sklavenhändlerin“ zu sein. „Warum hat sie wohl diese Schule in Südafrika?“, fragt der Schauspieler in einem Videoausschnitt. Dazu wird ein Film eingespielt, in dem Oprah darüber sinniert, wie „gut“ es sich anfühle, den „Penis eines Siebenjährigen zu streicheln“.

    Solcherlei unfassbare Aussagen von Showbiz-Größen aus Amerika gibt es zuhauf – doch niemand geht der Sache auf den Grund. Außer Youtubern wie Flex Doku und COMPACT mit seiner Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“. Darin lesen Sie über Isaac Kappy und seine Enthüllungen:

    „In seinem angeblichen Abschiedsbrief schrieb der Schauspieler, er sei ‚kein guter Kerl‘ gewesen, und verglich sich mit Judas Iskariot. Er bezog sich auf die QAnon-Bewegung und seine Versuche, die Pädo-Elite im Showbiz zu entlarven. Via Youtube und in den sozialen Medien hatte Kappy mehrere Hollywood-Stars der Pädophilie und des rituellen Kindesmissbrauchs beschuldigt, darunter Steven Spielberg – und Tom Hanks.“

    Und weiter: „Hanks postet seit einigen Jahren bizarre Fotos von angeblich zufällig auf dem Boden gefundenen Handschuhen, Schuhen oder Stiefeln, versehen mit seltsamen Bildunterschriften. Laut Kappy sollen die Gegenstände Kinder symbolisieren, die von pädophilen Elitennetzwerken entführt oder getötet wurden.“

    Was in diesem Zusammenhang besonders mysteriös – einige meinen auch verräterisch – erscheint: Ungefähr einen Monat vor dem Tod des Whistleblowers veröffentlichte eben dieser Tom Hanks das Bild eines Handschuhs auf der früheren Route 66 – mit dem Kommentar: „Historische Route 66. Verkehrstod? Ich hoffe nicht! Hanx.“ Die Interstate 40, auf der Kappy starb, ersetzt einen Teilabschnitt des legendären Highways… An einen Zufall wollen hier manche nicht glauben.

    P. Diddy und andere Kinderschänder im Showbusiness: In COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ reißen wir den Tätern die Maske vom Gesicht – und enthüllen die okkulte Agenda der Film- und Musikindustrie. Diese Ausgabe ist nichts für schwache Nerven! Hier bestellen.

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