Wer heute „Ostdeutschland“ sagt, meint in der Regel die fünf neuen Bundesländer. Doch historisch gesehen, liegt dieses Gebiet woanders, wie der Historiker Nolywaika in seinem Werk „Vergesst den deutschen Osten nicht!“ verdeutlicht. Dort geschahen monströse Verbrechen an Deutschen. Hier mehr erfahren.

    „AfD in Ostdeutschland auf Platz eins“, „Joachim Gauck redet Ostdeutschen ins Gewissen“, „Steigt mit Dynamo eine ostdeutsche Mannschaft in die zweite Liga auf?“ – nur einige der Schlagzeilen in den letzten Monaten. Opa Krause reibt sich verwundert die Augen: Tritt die AfD jetzt auch in Schlesien an? Was hat Gauck mit den Ostpreußen zu schaffen? Und liegt Dresden neuerdings in der Provinz Posen?

    Natürlich weiß jeder, dass hier die fünf neuen Bundesländer, also die Ex-DDR, gemeint sind. Doch Opa Krauses Skepsis ist durchaus berechtigt. Denn das historische Ostdeutschland liegt ganz woanders – nämlich jenseits von Oder und Neiße. Dies auch jüngeren Generationen wieder ins Bewusstsein zu bringen, ist das große Verdienst des Heimathistorikers Joachim Nolywaika, dessen Buch „Vergesst den deutschen Osten nicht!“ schon einen wichtigen Appell im Titel trägt.

    Die alte Heimat

    Es hat nämlich überhaupt nichts mit Revanchismus zu tun, wenn man den Deutschen in Erinnerung ruft, dass ihr Land einmal viel größer war, sich im Osten bis nach Königsberg und bis zum Memelland erstreckte. Die Provinz Ostpreußen war von 1871 bis 1945 der östlichste Landesteil des Deutschen Reichs.

    Schmuckkarte „Der deutsche Osten“ aus COMPACT-Geschichte „Verlorene Heimat – Die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten“. Hier bestellen.

    Dort gab es bedeutsame Gutsherrengeschlechter wie die Fürsten zu Dohna, die Grafen Finckenstein oder die Grafen Dönhoff. Sie besaßen große Ländereien, bauten Getreide und Kartoffeln an und betrieben oft auch Pferdezucht. Die Hauptstadt Königsberg (heute Kaliningrad) wurde vor allem durch ihre berühmte Universität zu einem geistigen und kulturellen Zentrum. Den reichten Ernten in diesem Gebiet verdankte Ostpreußen den Beinamen „Kornkammer des Reiches“.

    Das Unrecht der Sieger

    Die BRD-Offiziellen wollen heutzutage nichts mehr wissen von Ostpreußen, Westpreußen, Pommern, Schlesien, Danzig, dem Memelland und den anderen alten ostdeutschen Gebieten. Und keinen Platz in ihrem Gedenkkalender findet die Erinnerung an die millionenfache Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten, die wir in unserer aktuellen Geschichtsausgabe „Verlorene Heimat“ in all ihren schmerzhaften Einzelheiten dokumentieren.

    Genau dies macht auch Nolywaika in seinem Standardwerk zum deutschen Osten (Untertitel: „Das Unrecht der Sieger an Ostpreußen, Schlesien und Pommern 1918 bis 1946“). Er stellt uns die alten Provinzen vor – und entreißt das Jahrhundertverbrechen der Vertreibung der Vergessenheit.

    Jahrhundertverbrechen: Über 14 Millionen Deutsche wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Foto: Ausschnitt Intro COMPACT-Geschichte

    In „Vergesst den deutschen Osten nicht!“ verfolgt der Autor den Leidensweg Ostdeutschlands seit 1918 und stellt ihn als ein Gesamtgeschehen dar. In der Provinz Posen, in Westpreußen, Oberschlesien und der sogenannten Freien Stadt Danzig waren die Deutschen nämlich schon nach dem Ersten Weltkrieg polnischem Terror und Aggression ausgesetzt. Deutsche wurden ausgetrieben, misshandelt, ermordet und in Lager gesteckt.

    Nolywaika dokumentiert in seinem bahnbrechenden Werk die Verbrechen – damit auch die heute lebenden erfahren, welches Unrecht unserem Volk einst widerfuhr. Deutlich wird dabei: Die Reparationsforderungen aus Warschau sind unverschämt – angesichts der schweren Schuld, die Polen in dieser Zeit und nach dem Zweiten Weltkrieg auf sich geladen hat.

    Verbrechen an Deutschen

    Denn: Das Jahr 1945 bedeutete die Vertreibung aller Deutschen östlich von Oder und Neiße – 14 Millionen wurden ihrer Heimat, ihres Besitzes und nicht selten ihres Lebens beraubt. Zwei Millionen Deutsche ließen auf der Flucht ihr Leben, Hunderttausende waren der Willkür und dem Terror der Siegermächte und Vertreiberstaaten ausgesetzt, wie Nolywaika in „Vergesst den deutschen Osten nicht!“ belegt.

    Besonders übel sind vor diesem Hintergrund die Versuche bundesdeutscher und ausländischer Historiker, die Vertreibung als eine Art „gerechte Strafe“ für die Deutschen darzustellen. Darum ging es Truman, Churchill und Stalin jedoch nicht, als sie auf der Konferenz von Potsdam (17. Juli bis 2. August 1945) die „Umsiedlung“ der Deutschen „in geordneter und humaner“ Weise (Artikel XIII des Potsdamer Kommuniqués vom 2. August 1945) beschlossen.

    Vielmehr war dies geopolitischen Interessen geschuldet. So schrieb Churchill über die Oder-Neiße-Linie:

    „Was Polen im Osten verliert, könnte es im Westen gewinnen. (…) Ich demonstrierte dann mithilfe dreier Streichhölzer meine Gedanken über eine Westverlagerung Polens. Das gefiel Stalin.“

    Von „geordnet und human“ konnte dann gar keine Rede sein. Denn Sowjets, Polen und Tschechen gingen mit äußerster Brutalität vor, wie Nolywaika in „Vergesst den deutschen Osten nicht!“ auf drastische Weise verdeutlicht. Und er zeigt auf, dass die Vertreibung einen eklatanten Bruch des Völkerrechts bedeutete – der durch nichts gerechtfertigt werden kann.

    Augenzeugenberichte unterstreichen seine Dokumentation über den deutschen Osten auf erschütternde Weise. Ein Buch, das in jeden deutschen Haushalt gehört – den Älteren zur Erinnerung, den Jüngeren zur Mahnung.

    „Vergesst den deutschen Osten nicht!“ – lautet der Appell von Joachim Nolywaika. So heißt auch sein Standardwerk zu Ostdeutschland, in dem er die Verbrechen der Siegermächte und der Vertreiberstaaten dokumentiert und vor aller Welt anprangert. Hier bestellen

    15 Kommentare

    1. Wilhelmine von Schlachtendorff am

      Man muss sich fragen, welchen Nationalcharakter Polen und Tschechen haben müssen, wenn sie morgens, sagen wir beispielsweise in Breslau, Danzig, Brünn, Eger oder Stettin, aus einem Haus, das Deutsche einst gebaut hatten, die dann ermordet wurden, heraustreten und auf einer Straße stehen, die Deutsche einst bauten und überall nur deutsche Gebäude, Kirchen und Plätze sehen? Was muss eine Pole, was ein Tscheche fühlen, wenn er weiß, dass die Deutschen, die all dies schufen, ermordet, gefoltert, vergewaltigt, bestohlen und die Überlebenden und Gezeichneten von ihnen vertrieben wurden? Was müssen Polen und Tschechen denken, wenn sie wissen, dass ihre Länder, Völker, und ihre Regierungen (Václav Havel ausgenommen, der die Vertreibung und die Verbrechen an den Deutschen wenigstens ein "Unrecht" nannte, freilich aber die Benesch-Dekrete nicht aufhob!) sich mit keiner Silbe jemals beim deutschen Volk für den Landraub, die vielen Morde, Folterungen, Vergewaltigung, Plünderungen und die Vertreibung entschuldigt haben? Was muss man empfinden, wenn man weiß, dass man einem Volk angehört, das seine Untaten legalisiert hat und für gut und richtig befindet? Welche einen Nationalcharakter haben diese Nachbarvölker?

      • Sie wissen es nicht, weil es sie nicht gelehrt wird – so können sie sich auch die polnischen Reparationsforderungen erklären (Compact berichtete). Die Alten werden den Völkermord und die Vertreibungen kennen, aber verleugnen (die deutsche Schwäche darin ausnutzend, Stichwort: Melkkuh der EU), während die Jungen die Geschichtslüge vom "Überfall" auf ihre ach so "friedliche" polnische Militärdiktatur nachreden. Opfer-Täter-Umkehr: die aggressiv-expansionistische Militärdiktatur der Polen wollte den Krieg und so bekam sie ihre eigene Sprache zu hören, die sie in ihren Grenzverletzungen und Provokationen alleine verstand. Es gibt zu viele Verhandlungsangebote seitens der deutschen Reichsregierung an die polnische Militärdiktatur als das man Hitler als Kriegstreiber der deutsch-polnischen Frage bezichtigen könnte.

      • Bert Brech am

        Die BRD-Standards auf deutsche Opfer angewendet, müßten die Straßen Breslaus aus "Stolpersteinen" bestehen.

    2. ZeitZeichen am

      Blutiger Sommer 1945 – Nachkriegsgewalt in den böhmischen Ländern ist ein im Verlag Tschirner & Kosova (Leipzig) erschienenes Buch von Jiri Padevet (Jiří Padevět) aus dem Jahre 2020, welches von Jana Heumos ins Deutsche übersetzt wurde. Der Prager Historiker hat akribisch die brutale Nachkriegsgewalt an Deutschen an 570 Orten auf dem Gebiet der jetzigen Tschechei dokumentiert. Er benennt Täter und gibt den Opfern ihren Namen zurück.
      „In diesem Buch findet der Leser Informationen über die Gewaltakte, die zwischen Mai und August 1945 auf dem Gebiet der heutigen Tschechischen Republik an Deutschen verübt wurden. Es geht um Ereignisse, die mit der wilden Vertreibung der Deutschen in Böhmen und Mähren verbunden sind. Thematisiert werden auch Vorgänge, bei denen sowohl Soldaten der Roten Armee als auch anderer auf dem Territorium der ehemaligen Tschechoslowakei operierenden Armeen zu den Tätern gehörten. Alle Ereignisse sind in Form von topographischen Stichworten dargestellt und werden vom Autor nicht bewertet oder kommentiert. Hier wird lediglich beschrieben, was an dem angegeben Ort passiert ist. Bei der Lektüre wird klar, dass die vom nationalsozialistischen Deutschen Reich in Gang gesetzte Gewaltmaschinerie am 8. Mai 1945 nicht endete, sondern sich weiter fortsetzte – wenn auch mit anderen Akteuren in der Täter- beziehungsweise Opferrolle. Der Text in diesem Buch wird durch umfangreiches Bildmaterial bereichert.“

    3. ZeitZeichen am

      Als die Rote Armee auf gegnerisches Territorium vorrückte, kam es vielerorts zu Plünderungen, Vergewaltigungen, Verschleppungen und Ermordungen von Zivilisten.
      Neuere Untersuchungen zeigen, daß es auch Vergewaltigungen von polnischen Frauen und Frauen aus der Sowjetunion nach ihrer Befreiung aus Konzentrationslagern gab, die durch Rotarmisten begangen wurden. Ebenso gab es Vergewaltigungen nach dem Einmarsch in Jugoslawien.
      Bekannte Massaker:
      Massaker von Katyn (1940), Ausführung durch das NKWD
      Massaker von Broniki (1941)
      Massaker von Nemmersdorf (1944)
      Massaker von Metgethen (1945)
      Massaker von Treuenbrietzen (1945)
      Massaker von Winniza
      Massaker von Wusterwitz
      Massaker von Schulzenwalde
      Massaker von Sprindort
      Massaker von Neu-Stettin (1945)

    4. Die Verbrechen der alliierten Kriegstreiber sind so bestialisch und grauenhaft wie es noch NIE einem Volk in der Weltgeschichte angetan wurde. Dies betrifft nicht nur die unmenschlichen und abartigen Verbrechen der Roten Armee am deutschen Volk, sondern die noch entsetzlicheren Verbrechen der Polackischen und tschechischen Mördermorden NACH KRIEGSENDE an den Deutschen. Diese unvorstellbaren
      Verbrechen wurden von den polnischen und tschechischen Verantwortlichen nicht nur gebilligt, sondern auch noch unterstützt.
      Dass dieses MENSCHHEITSVERBRECHEN AM DEUTSCHEN VOLK von den westalliierten Kriegsverbrechern unter Churchill und Roosevelt
      geduldet wurde ohne auch nur im geringsten einzuschreiten, zeigt einmal mehr die verkommene Moral dieser deutschfeindlichen Kreaturen.
      Dass die bundesdeutschen Politikvasallen und Volksverräter bis zum heutigen Tag die Geschichtslügen und Geschichtsfälschungen der alliierten Kriegsverbrecher weiterverbreiten – unterstützt von den gesamten LÜGENMEDIEN – zeigt die wahre Situation in der heutigen BRD auf.

      • Wilhelmine von Schlachtendorff am

        Wir wissen das alles. Wir sehen auch, welche Maßnahmen zur Legalisierung all der apokalyptischen Verbrechen an uns Deutschen Polen und die Tschechei getroffen hatten und bis heute haben. Und glauben Sie mir eines: All dies wird auf Polen und die Tschechei wie ein Bumerang zurückschlagen. Das letzte Wort im Verhältnis zwischen Polen, der Tschechei und Deutschland ist noch nicht gesprochen. Vergessen wir auch nicht, dass eines dieser Verbrecherländer doch tatsächlich von Deutschland, auf dessen Territorium es zum größten Teil (noch immer) sitzt, 2 Billionen EUR "Reparationen" fordert. Das ist noch ein wenig bemerkenswerter als es die Benesch-Dekrete sind.

        • Die Benesch-Dekrete sind das Eine. Es gibt aber auch richtige Aufrufe von Benesch, den Deutschen ihre Häuser, Fabriken und den gesamten Besitz zu nehmen. Nicht etwa, wirtschaftlich genau so gut zu sein, sondern den Besitz einfach zu rauben. Diese Aufrufe
          stammen aus der Zeit VOR dem ersten Weltkrieg!
          Als er Jahrzehnte später die Macht hatte, setzte er seinen Plan um.

        • "Als er Jahrzehnte später die Macht hatte, setzte er seinen Plan um."

          Genauso wie die anderen von den sowjetrussischen Bolschewisten eingesetzten Slawenführer, wie Josip Broz Tito der sich auch des Völkermords und Verbrechen an Deutschen schuldig machte. Und im sowjetrussischen Besatzerkonstrukt setzte man auch nur deutsche Verräter und Verbrecher ein die in Zeiten größter Not Reich und Volk vom Ausland aus in den Rücken fielen. Genauso im "westlichen", heutigen Besatzerkonstrukt von Adenauers Rheinbündlern (Schande/Verdammnis über sie!). Und diese Verräter und Verbrecher sollen Vorbilder deutscher Menschen sein? Das Nürnberger Diktat verherrlichen? Das vom Feind eingesetzte Fremdgesetz (eine dt. Grundgesetzgebung gibt es nur von freien, stolzen Deutschen die sich ihres Volkes bewusst sind). Das naiv-dümmliche Gerede von den "Vätern u. Müttern" des GG ist historisches Falschsprech. Nichts an der Entstehung des GG ist deutscher Bewertung nach vom im Sinne und Unsinne deutschen Volkes geschehen). Aberglaube daran "Micky Mouse" und "Irrer Ivan" hätten nur das Beste für uns Deutsche im Sinne gehabt. Das GG muss wie alle Ausgeben/Einnahmen und alles andere auf den Prüfstand eigenständiger Staatspolitik freier, deutscher Führer ohne irgendwelche Gewehrläufe (im übertragenen Sinne) im Nacken zu haben und nur Marionette zu sein.

    5. Viele Kriege sind Verbrechen, andere Kriege Selbstverteidigung. Kriege bringen Genies und Tüchtigkeit aber auch Bestien hervor; einige Leute bleiben anständig, ethisch schön, wie es Platon im Symposion vom historischen Sokrates im Krieg überliefert, andere Leute offenbaren im Krieg Sadismus und Mordlust. Traumata bleiben den Beteiligten, von Aischylos in "Die Perser" therapeutisch auf die Bühne gebracht oder von Mathilde Ludendorff nach dem 1. Weltkrieg klinisch behandelt. Verhängnisvoll pflanzen sich Traumata über Generationen fort, wie seit den Jugoslawienkriegen erforscht. Vergangenheit als äußere ist schwer zu ändern, leichter der heutige Umgang damit.

      Was sind Verbrechen, die wir – transgenerational traumatisiert und besessen – an uns selbst begehen? Bekämpfen wir uns selber schlimmer als manch äußerer Feind? Sind wir Deutschen und andere Völker noch stärker versklavt als früher?
      Hatte die im Artikel genannte Gräfin Dönhoff ("Die Zeit") nichts besseres zu tun, als die Deutschen in die heute unerträgliche Bürokratie und Zinsknechtschaft zu verführen, die ein Ludwig Erhard mit vollem Einverständnis der militärischen Besatzer bis 1966 strikt vermieden hat? Muss man Obrigkeiten Steuergeld verschwenden und Unternehmen tyrannisieren lassen? Muss man perverse Ideologen auf Kinder loslassen?

    6. Bert Brech am

      Jedes deutsche Nachkriegsregime wollte die Deutschen mit Neusprech sprachlos machen.
      Die eine Zone übernahm die polnischen Phantasienamen schneller, während in der Phantasie der anderen Zonen jeder braune Hinz und schwarze Kunz ein "Deutscher" werden konnte, und man in der ostdeutschen Frage wenigstens Herbert Frahms Kniefall abwartete.
      Das vereinte Großzonasien legt mit seinen "Geschichtswerkstätten", in denen unsere Geschichte den aktuellen Normen entsprechend verdreht bzw. neu angefertigt werden kann, "unserer" Demokratie den "letzten Schliff" an.

      Darum quatschen die daran Angepassten meist nur noch, wenn sie denken, sie hätten "ihre Meinung".

      • "Jedes deutsche Nachkriegsregime wollte die Deutschen mit Neusprech sprachlos machen. …"

        So lange deutschmasochistische (Heimat, Volk und Nation verleugnen, wegreden) BRD/RÖ-Strafverfolgung eine eigenständige*, d.h. freie und deutsche Geschichtsbetrachtung hindert, wirkt die Agitation und Propaganda feindlicher Psychologischer Kriegsführung auf deutsche Naivlinge die meinen, die Verherrlichung des Feindes (GB/VSA/FR/SR) wäre ein natürlicher Bestandteil deutscher Existenz und die Selbstaufgabe & Unterwerfung darunter wären das Gute in der Welt.

        *Eigenständigkeit darin heißt Unabhängigkeit vom fremden Einfluss in unserer Geschichtsschreibung, also kein Diktat/Dogmatismus/Ideologisches, sondern das-im-Fluß-sein durch Erkenntnis/Grundlagenforschungen ohne materialistische Beeinflussungen (das Ergebnis steht am Anfang fest).

    7. Peter vom Berge am

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      COMPACT: Nochmal: Das hier ist keine Wandzeitung, wo man Links (zu anderen Seiten), die andere Themen behandeln, hinklatschen soll. In diesem Beitrag geht es um die Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten und die Verbrechen, die dabei geschehen sind. Es geht weder um die AfD noch um den Ukraine-Krieg.