Filmemacher Mario Nieswandt wurde für seine Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ mit dem Preis der Republik ausgezeichnet. In der Laudatio wird er als „mutiger Regisseur“ gewürdigt. Den Film gibt es nun auch auf DVD. Hier mehr erfahren.

    Mario Nieswandt. Toto: Tanja Fuegener.
    Filmemacher Mario Nieswandt, Regisseur und Produzent der Doku „Nur ein Pieks – Im Schatten der Impfung“. Foto: Taurus Pictures

    Schreiende Frauen mit krampfenden Zitteranfällen oder junge Sportler, die vor laufender Kamera plötzlich und unerwartet zusammenbrechen: Mit solchen schockierenden Bildern samt Hintergrundinformationen will Regisseur und Filmproduzent Mario Nieswandt mit „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ auf die Gefahren der Corona-Spritzen hinweisen.

    Nach eigenen Aussagen haben ihn Schicksalsschläge in seinem Umfeld dazu bewegt, diesen Dokumentarfilm zu drehen – bei zwei seiner Bekannten seien starke Nebenwirkungen aufgetreten. Eine Person starb sogar. „Nach dieser Erfahrung wurde mir schlagartig klar, dass ich die Menschen schnellstmöglich aufklären muss“, so Nieswandt.

    Das offizielle Datenmaterial der Europäischen Arzneimittelagentur bestätigt die Dringlichkeit: Demnach sind durch die mRNA-Injektionen über 29.000 direkte Todesopfer und mehr als 600.000 schwere Nebenwirkungen verursacht worden. „Nur ein Piks“ zeigt einige besonders dramatische Fälle in Deutschland und Großbritannien auf und lässt medizinische Experten zu Wort kommen.

    Ehrung für Aufklärungsarbeit

    Die 80-minütige Doku lief und läuft weiterhin in vielen Kinos, inzwischen ist sie auch auf DVD erhältlich, und nun wurde Nieswandt für seine unermüdliche Arbeit sogar ausgezeichnet: Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand hat ihm den Preis der Republik verliehen.

    Diese Ehrung wird Persönlichkeiten zuteil, die sich trotz scharfen Gegenwinds um Aufklärung, Meinungsfreiheit oder andere Leistungen im Dienste der Demokratie und des Rechtsstaates verdient gemacht haben. Auch COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer gehört zu den Preisträgern.

    In seiner Laudatio auf Nieswandt schreibt Anselm Lenz (neben Hendrik Sodenkamp Herausgeber des Demokratischen Widerstands und des Kult-Magazins NÄNCY):

    „Der Journalist und Filmemacher Mario Nieswandt, geboren in Frankfurt an der Oder am 20. Mai 1980, lebt in Seelow. Er ist ein Mann, der die besten Seiten Brandenburgs auf sich vereint: Unaufdringlichkeit, Hilfsbereitschaft, wacher Verstand, Praxistauglichkeit. Doch Kinos, die Nieswandts Film aufführen, werden immer wieder unter Druck gesetzt. Die Menschen beginnen, sich zu wehren, die Aufführungen finden statt.“

    Nieswandt sei ein „Mann, der souverän aus dem Hintergrund tätig wird“, „Maßnahmenopfer, Impfopfer und Hinterbliebene kommen in dessen herausragendem Film zu Wort“, aber auch Experten wie der Epidemiologe Sucharit Bhakdi, der in „Nur ein Piks“ feststelle:

    „Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden!“

    Lenz‘ Laudatio schließt mit den Worten: „Der Preis der Republik geht an den mutigen Regisseur Mario Nieswandt, dem Dank und dieser Preis der Republik gebühren – und aller Applaus!“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Echte Aufklärung: Die Erfolgsdoku „Nur ein Pieks –Im Schatten der Impfung” dokumentiert die Schmerzen und das Leid, das die Corona-Verbrecher zu verantworten haben. Ein Film, der Deutschland bewegt. Jetzt endlich auf DVD! Hier bestellen.

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