Der wärmste Sommer aller Zeiten wurde uns prognostiziert und ist wieder einmal nicht eingetreten. Die Stadt Würzburg hat sich auf dieses Szenario jedoch ganz besonders vorbereitet: Mit einem Hitze-Telefon. Was zu einem großen Reinfall wurde. Einmal mehr zeigt sich: Den Weltuntergangspropheten sollte nicht blindlings geglaubt werden. In COMPACT-Spezial „Klimaterroristen. Was sie denken und wer sie bezahlt“ liefern wir Fakten gegen diese Propaganda. Hier mehr erfahren.
Um den Jahrhundertsommer zu überstehen, hat sich die Würzburger Stadtverwaltung etwas ganz besonderes: Aus dem Hitzeschutz-Aktionsplan, natürlich mit unserem Steuergeld finanziert, wurde ein Hitzetelefon eingerichtet, bei dem sich interessierte Bürger anmelden können, um darüber informiert zu werden, wann es warm werden könnte. Quasi eine Art persönlicher Wetterbericht.
Parallel dazu wurden durch die Verwaltung Aufkleber als „Hitze-Warner“ herausgegeben, die sich verfärben, wenn es mehr als 28 Grad werden – falls jemand noch nicht mitbekommen hat, wie warm es in seiner Wohnung ist, genügt der Blick auf den gefärbten Aufkleber. Und nein, das ist kein Scherz, die meinen das wirklich ernst.
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Bürger misstrauen städtischer Hotline
Wer gedacht hätte, dass diesem Irrsinn nun die Türen eingerannt werden und die Menschen Schlange stehen, um zu erfahren, ob es gerade warm oder kalt ist, liegt falsch: Obwohl das Telefon seit Anfang Juli in Betrieb ist – und sich ein städtischer Mitarbeiter um die Betreuung kümmern muss, wenngleich die Anrufe durch Ehrenamtliche durchgeführt werden – haben sich bisher gerade einmal drei Anrufer gemeldet, die über das Wetter in Würzburg informiert werden möchten. Ein gigantischer Flop, dessen Kosten bisher unbekannt sind.
Die Bürokraten der Stadtverwaltung nehmen die fehlende Nachfrage aber nicht zum Anlass, um ihr Projekt selbstkritisch zu hinterfragen. Nein: Wie der Lokalsender „Radio Gong“ berichtet, wird nun vermutet, dass sich gerade ältere Menschen aus Sorge vor Telefontrickbetrügern nicht bei der Hotline anmelden. Deshalb wolle die Stadt jetzt Aufklärung betreiben und darüber informieren, dass es sich um eine seriöse Telefonhotline handeln würde.
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