In Nordrhein-Westfalen sterben AfD-Kommunalwahlkandidaten reihenweise – und es werden immer mehr! Bis gestern waren es vier, heute sind es schon sechs! Sehen Sie dazu auch unseren Brennpunkt heute Abend um 20 Uhr auf COMPACT-TV.
In Nordrhein-Westfalen geschehen seltsame Dinge: Bis gestern hatte die AfD vier Todesfälle unter ihren Kandidaten für die Kommunalwahl am 14. September zu verzeichnen. Statistiker horchten auf! Die Wahrscheinlichkeit, dass so viele AfD-Kandidaten innerhalb von knapp drei Wochen sterben, ist extrem gering, sie liegt bei 0,00127 Prozent!
Polizei will kein Verbrechen erkennen
Doch nun sind es schon sechs Tote! Das vermeldet heute die Welt und zitiert dazu den stellvertretenden AfD-Bundeschef Stephan Brandner. „Aus meiner Sicht ist es statistisch auffällig und zurzeit schwer erklärbar“, so der Bundestagsabgeordnete. „Ich habe bisher in meinem Leben noch nie gehört, dass in diesem Maße Politiker einer Partei in einem so kurzen Zeitraum vor einer Wahl versterben.“
Die bisherigen Todesfälle haben wir hier dokumentiert. Hinzugekommen sind nun zwei Reservelisten-Kandidaten: René Herford, der eine Leber-Vorerkrankung gehabt haben soll und bei dem als Todesursache Nierenversagen angegeben wurde, sowie Patrick Tietze, der Selbstmord begangen haben soll.
Die jeweils zuständigen Polizeibehörden hatten gegenüber der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt, es gebe in den ersten vier Fällen keinen Verdacht auf ein Verbrechen. Allerdings wollte die Polizei „aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen“ keine genauen Angaben über die Todesursachen der verstorbenen AfD-Kommunalpolitiker machen, was die Skepsis bei vielen Menschen nur verstärkte.
Homburg und Musk fordern Aufklärung
Zu diesen Skeptikern zählen auch Prominente wie Elon Musk. Der markierte einen entsprechenden X-Post von Ökonomie-Professor Stefan Homburg mit zwei Ausrufezeichen. Im Netz brodelt es, und viele fragen sich: Ist das wirklich Zufall? Oder hat da jemand „nachgeholfen“?
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