Ein neues Virus macht die Runde – und es wirkt wie ein erschreckendes Déjà-vu: HKU5‑CoV‑2. Merken Sie sich diesen Namen, denn er könnte bald unser aller Leben auf den Kopf stellen – wieder einmal! Warum dies den Globalisten nur allzu gelegen käme, lesen Sie in dem Aufklärungswerk „WHO-Pandemievertrag – Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“ von Medizinrechtlerin Beate Bahner. Hier mehr erfahren.
Wissenschaftler warnen, Medien schüren Panik und Skeptiker fragen sich: Stehen wir vor der nächsten Plandemie? In einem aktuellen Beitrag auf dem Blog Sciencefiles heißt es:
„Ein neues Virus soll ‚entdeckt‘ worden sein, eines, das unter Fledermäusen virulent sein soll (was nicht belegt ist), eines, das kurz davor stehen soll, Menschen infizieren zu können, eine Mutation vom ACE-2-Rezeptor entfernt.“
Klingt gruselig, oder? Und es kommt einem irgendwie bekannt vor … Der Virologe Michael Letko, zitiert in der britischen Daily Mail, lässt die Alarmglocken schrillen: „Eine Mutation entfernt“ – das sei alles, was dieses Virus, genannt HKU5‑CoV‑2, brauche, um von Fledermäusen auf Menschen überzuspringen.
Wieder Wuhan!
Doch halt! Woher kommt dieses Virus überhaupt? Sciencefiles legt den Finger in die Wunde:
„Was Shi Zhengli und ihr Team dieses Mal getan haben, ist das MERS-ähnliche, bislang nur Fledermäuse infizierende HKU5-CoV-2-Virus zu isolieren und in Zellkulturen aus menschlichem Gewebe ein wenig zu pushen, es zu züchten, es in die Lage zu versetzen, menschliches Gewebe zu infizieren.“
Ja, Sie haben richtig gelesen: Die berüchtigten Forscher aus Wuhan um „Batwoman“ Shi Zhengli haben wieder zugeschlagen. Nur Zufall? Oder Vorbote der Inszenierung der nächsten globalen Krise? Die Parallelen zu SARS-CoV-2, so die wissenschaftliche Bezeichnung für das Coronavirus, mit dem wir es ab 2020 zu tun hatten, sind unübersehbar. Und wieder einmal liegt der beißende Gestank der sogenannten Gain-of-Function-Forschung schwer in der Luft.
Kurz nach dem WHO-Pandemievertrag
Noch eine Koinzidenz sollte einen stutzig machen: Gerade erst wurde der umstrittene WHO-Pandemievertrag beschlossen, und schon „schürt die Medienmaschinerie neue Panik“, schreibt das Nachrichtenportal Report24. Weiter heißt es in dem Beitrag: „Diesmal stehen zwei Viren aus China im Fokus: der neue Coronavirus-Stamm HKU5-CoV-2 und ein Ausbruch des bekannten Humanen Metapneumovirus (HMPV).“ Die Daily Mail titelte bereits am 5. Juni:
„Neues Virus in China: Pandemie-Risiko wächst, warnen Wissenschaftler.“
Das Blatt zitiert Experten, die behaupten, HKU5-CoV-2 sei „nur eine kleine Mutation“ davon entfernt, Menschen zu infizieren. Dass der neue Erreger von den Fachleuten als MERS-ähnliches Virus beschrieben wird, ist kein gutes Omen. MERS (Middle East Respiratory Syndrome) war berüchtigt für seine hohe Sterblichkeitsraten, wenn es von Tieren auf Menschen übersprang.
Sciencefiles warnt:
„Wir wissen nun durch die herausragende Forschung aus Wuhan, dass es ein MERS-verwandtes Fledermaus-Virus gibt, das verspricht, dieselbe Mortalität zu erreichen, die MERS, wenn es von Kamelen oder Eseln übertragen wird, erreicht.“
Tatsächlich gibt es überhaupt keinen Beleg dafür, dass dieses Virus von Fledermäusen auf Menschen überspringen kann – doch die Forscher haben es bereits in menschlichen Zellkulturen repliziert. Ein Laborexperiment, das außer Kontrolle geraten könnte?
Die Berliner Zeitung erinnerte am 28. Februar 2025 an die Risiken solcher Forschung: „{Der Physiker und Corona-Experte} Roland Wiesendanger fordert Konsequenzen aus der Gewissheit, dass ein Laborunfall zum Pandemie-Ausbruch geführt hat: also ein Ende hochriskanter Experimente.“ Die Debatte um Gain-of-Function-Forschung, bei der Viren gezielt gefährlicher gemacht werden, flammt wieder auf. Damit sei „die nächste Pandemie programmiert“, schrieb der Cicero schon am 12. Mai.
Virologen bringen sich in Stellung
Also wieder ein Albtraum wie 2020 und den folgenden zwei, drei Jahren? Wieder Lockdowns, leere Straßen, Maskenpflicht, Impfdruck? Der NDR hält das durchaus für möglich. „Fünf Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie droht schon die nächste globale Gesundheitskrise“, heißt es in einem Beitrag auf der Website des Senders über die Vogelgrippe vom 18. März. Viren wie HKU5-CoV-2 könnten uns ähnliche Sorgen bereiten.
Gülsah Gabriel vom Hamburger Leibniz-Institut für Virologie, die vom NDR zitiert wird, gibt schon mal die Richtung vor:
„Wir haben jetzt die Situation, dass sich ein Virus so schnell verändert, und es könnte wahrscheinlich eine Frage der Zeit werden, dass das Virus vom Tier auf den Menschen überspringt und wir die nächste Pandemie haben.“
Die Parallelen zu Corona sind frappierend. Damals begann alles mit Berichten über ein neues Virus aus Wuhan, gefolgt von weltweiter Panik und Maßnahmen, die unsere Freiheiten einschränkten. Heute scheint das Drehbuch ähnlich: Ein Virus aus China, vermehrte Medienberichte und die WHO, die mit ihrem neuen Pandemievertrag im Hintergrund lauert.
Skeptiker schlagen Alarm
Corona-Kritiker warnen bereits. „Schweinerei 2025: Die nächste Pandemie ist in der Planung“, titelte Sciencefiles am 6. Juni und deutete an, dass HKU5-CoV-2 kein Zufall sei. Report24 schließt sich an: „Kaum ist der umstrittene WHO-Pandemievertrag beschlossen, schürt die Medienmaschinerie neue Panik.“
Dabei hätte man schon längst Vorkehrungen treffen können, indem man der gefährlichen Gain-of-Function-Fodschung Fesseln anlegt – wie in Amerika unter Trump. Die Neue Zürcher Zeitung berichtete am 10. Mai:
„Die USA verschärfen ihre Regulierung der wissenschaftlichen Arbeit mit gefährlichen Krankheitserregern. Das soll verhindern, dass sie aus dem Labor entweichen. Aber die dadurch entstehenden Wissenslücken könnten ebenso fatal sein.“
Doch was, wenn das neue Wuhan-Virus bereits „entwichen“ ist? Oder – schlimmer noch – absichtlich freigesetzt wurde? Die Skepsis wächst, und die Erinnerung an 2020/21 ist noch frisch: „Heute vor fünf Jahren haben Merkel und ihre Konsorten den ersten Lockdown über Deutsche verhängt, um sie vor SARS-CoV-2 zu schützen. In der Rückschau eine klare Fehlentscheidung“, schreibt Sciencefiles. Mit HKU5-CoV-2 könnte die nächste Panikwelle losgetreten werden – möglicherweise als Testballon für den neuen Pandemievertrag der WHO.
Jetzt wieder brandaktuell: In ihrem Aufklärungswerk „WHO-Pandemievertrag – Der finale Angriff auf Ihre Freiheit“ enthüllt Medizinrechtlerin Beate Bahner, was wirklich hinter dem umstrittenen Abkommen steckt – und warum damit Vorbereitungen getroffen werden, um die globale Gesundheitsdiktatur zu schaffen. Unverzichtbar, um durchzublicken! Hier bestellen.