„Ins Testzentrum geht nicht jeder, auf die Toilette aber schon“, sagt sich ein Aachener Forscher. Wissenschaftler entnehmen derzeit Kloaken-Wasser, um nach Omikron-Genen zu suchen, die der Mensch beim Stuhlgang ausscheidet. Ein „anonymisierter Massentest“. Worauf die Bundesrepublik nun zusteuert – und wie wir uns dagegen wehren können, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.

    Jetzt, wo Omikron vor der Tür steht, kann die Politik nicht länger auf lästige Individualtests setzen. Bis die  mal ausgewertet sind! Und womöglich geht nicht jeder zum Test, weil er seine Infektion vielleicht nicht bemerkt oder Angst vor zweiwöchiger Isolation hat. Damit wertvollen Erkenntnisse über die Omikron- Ausbreitung nicht länger vom Testwillen der Bürger abhängen, hat das Forschungsteam um das Tropeninstitut des LMU Klinikums München einfach mal im Abwasser gewühlt…

    Ja, auch ein Griff ins Klo kann sich lohnen: in den sechs Abwasserproben, die das Team am 07. Dezember entnommen hat, fanden sich in fünf bereits Genmaterial von Omikron. Fazit: Die Variante breitet sich seit längerem aus. Frank-Andreas Weber vom Forschungsinstitut für Wasser- und Abfallwirtschaft an der RWTH Aachen erzählte gegenüber dem Nachrichtendienst web.de:

    „Der Großteil der Infizierten scheidet Genmaterial über den Stuhl aus, entsprechend kann man Spuren des Virus im Abwasser nachweisen.“

    Weber bezeichnete das Kloaken-Monitoring als eine Art „anonymisierter Massentest“ und erklärte:

    „Besser als mit Tausenden Individualtestungen lässt sich schneller und effizienter ein Gesamtbild der Lage erfassen.“

    Zumal

    „ins Testzentrum geht nicht jeder, auf die Toilette aber schon“.

    So ließen sich in der Wurst-Suppe Trends in der Gesamtpandemie erkennen und Anteile spezifischer Varianten bestimmen. (Fortsetzung des Artikels unter dem Werbebanner)

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    Die ermittelten Daten beziehen sich auf das Einzugsgebiet der jeweiligen Kläranlagen. Bereits zwei mal pro Woche werde braune Brühe entnommen.  Natürlich müsse man bei der Berechnung zahlreiche Einflussfaktoren berücksichtigen.  Durch manche entstehe nämlich Verdünnungsgefahr:

    „Wenn es beispielsweise starke Regen-Ereignisse gab oder die Industrie in der Ferienzeit weniger produziert hat, korrigieren wir das.“

    Okay, es lasse sich nicht hochrechnen, wie „viele absolute Corona-Fälle es in einem Einzugsgebiet gab“, trotzdem liefere der Kläranlagen-Trend den Gesundheitsämtern zusätzliche Infos zur Entscheidungsfindung. Die Bundesländer  Bayern, Hessen sowie Nordrhein-Westfalen betreiben bereits Klo-Spionage, 20 weitere-Pilot-Städte sind im Aufbau. Von den Nachbarländern interessieren sich  die Niederlande, Österreich, die Schweiz und Frankreich bereits für die Ausscheidungen ihrer Bürger in Bezug auf Corona-Gene.

    Die neue COMPACT-Ausgabe zeigt: Das Regime plant sogar Knast und Existenzvernichtung für alle Ungehorsamen. Diese Fakten müssen jetzt schnell unter die Leute, um das ganze Volk aufzurütteln. Am besten gleich mehrere Exemplare bestellen und an Uninformierte weitergeben. Die Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“ kann man hier bestellen.

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