26 Prozent! Die AfD legt weiter zu. Die Blauen sind mittlerweile laut Umfragen die stärkste politische Kraft in der Bundesrepublik. Setzen auch Sie auf Alice Weidel als nächste Kanzlerin. Nur bei uns gibt es die Kanzlermedaille in Silber zu ihren Ehren. Hier mehr erfahren.
Die AfD hat in einer aktuellen Forsa-Umfrage einen neuen Höchstwert erreicht und liegt mittlerweile recht deutlich vor der Union an der Spitze der Wählergunst. Mit 26 Prozent konnte die AfD zwei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche hinzugewinnen, während die Union auf 24 Prozent fällt.
Die Umfrage zeigt deutlich, dass die AfD von einer wachsenden Zustimmung in der Bevölkerung profitiert und getragen wird und sie unterstreicht den Aufwärtstrend, den die AfD seit Wochen erlebt. Bei der Bundestagswahl im Februar 2025 kam sie noch auch 20,8 Prozentpunkte.
Starke Alternative
Besonders bemerkenswert ist, dass die Partei in der aktuellen Sonntagsfrage nicht nur die Union überholt hat, sondern auch einen klaren Vorsprung vor der SPD (15 Prozent), den Grünen (11 Prozent) und der Linken (9 Prozent) erzielt. FDP und Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) kommen jeweils auf 4 Prozent, während die übrigen Parteien zusammen sechs Prozent erreichen. Die Zahlen verdeutlichen, dass die AfD jetzt ein breites Spektrum an Wählern anspricht und sich als starke Alternative zu den etablierten Parteien festgesetzt hat.
Ein zentraler Faktor für den Erfolg der AfD liegt in der Unzufriedenheit ungezählter Menschen mit der bisherigen Politik der Ampel-Regierung und der kommenden schwarz-roten Koalition. Laut einer ergänzenden Forsa-Umfrage, die zwischen dem 8. und 14. April 2025 mit 2409 Befragten durchgeführt wurde, stimmen 35 Prozent der AfD-Wähler der Partei wegen ihrer politischen Vorstellungen zu. Weitere 24 Prozent nannten die Unzufriedenheit mit der Ampel-Regierung als Hauptmotiv.
Damit ist klar: Die AfD bindet Protestwähler, aber sie überzeugt auch inhaltlich immer mehr Leute, etwa in den Bereichen Migration und innere Sicherheit. Die Blauen punkten weiterhin besonders stark im Osten der Republik, wo sie laut Umfragen in Bundesländern wie Sachsen (36 Prozent) und Thüringen (35 Prozent) deutlich die stärkste Kraft ist.
Aber auch im Westen wächst ihr Potenzial, wie die Umfrage zeigt: 11 Prozent der Nicht-AfD-Wähler im Westen können sich vorstellen, die Partei zu wählen, während dieser Wert im Osten bei 18 Prozent liegt. Besonders interessant ist, dass die AfD das größte Wählerreservoir bei Unionswählern hat, unter denen schon 13 Prozent eine Wahl der AfD in Betracht ziehen. Dies deutet darauf hin, dass die Partei erfolgreich Themen besetzt, die konservative Wähler ansprechen.
Mehr als 30 Prozent sind drin!
Die aktuelle Forsa-Umfrage zeigt zudem, dass das Wählerpotenzial der AfD weit über die aktuellen 26 Prozent hinausgeht. Laut vorliegenden Daten können sich weitere 12 Prozent der Befragten vorstellen, die AfD zu wählen, was ein theoretisches Potenzial von über 30 Prozent ergibt. Dieses Potenzial wird durch die klare Ablehnung der Politik der etablierten Parteien genährt. So nannten 22 Prozent der Befragten eine schlechte Regierungsführung der kommenden Koalition und 20 Prozent die allgemeine Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien als mögliche Gründe, zur AfD zu wechseln.
Die AfD hat es geschafft, sich als Sprachrohr für jene zu positionieren, die Veränderung fordern und sich von der Politik der Altparteien nicht mehr vertreten fühlen. Die Forsa-Umfrage macht deutlich, dass die AfD nicht nur in den Umfragen, sondern auch in der Wahrnehmung vieler Bürger an Stärke gewinnt.
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