Die Impf-Propaganda hat es immer wieder als Verschwörungstheorie abgetan: Doch nun beweist eine weitere Studie, dass mRNA-Vakzine in unser Erbgut eingreifen und aggressive Tumore auslösen können. Welche Folgeschäden durch dieses Corona-Verbrechen verursacht werden, zeigt die Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ auf eindringliche Weise. Jetzt auf DVD hier bestellen.
Eine junge Frau, 31 Jahre alt, kerngesund, keine familiäre Belastung durch Krebs: Sie lässt sich gegen mit einem mRNA-Vakzin gegen Covid-19 impfen. Nur wenige Monate später wird bei ihr ein aggressiver Blasenkrebs im Stadium IV diagnostiziert, der normalerweise nur bei über 70-Jährigen vorkommt. Wie kann das angehen?
Die erschreckende Antwort liefert eine neue Studie, die nun von einem Wissenschaftler-Team um John Catanzaro unlängst veröffentlicht wurde. Der US-Mediziner, Gründer, CEO sowie Produktentwickler des Unternehmens Neo7Bioscience und seine Forscher haben im Genom der Erkrankten ein DNA-Fragment entdeckt, das exakt mit dem Spike-Protein aus mRNA-Impfstoffen übereinstimmt.
Das haben die Forscher herausgefunden
Die Untersuchung mit dem Titel „Genomic Integration and Molecular Dysregulation in Aggressive Stage IV Bladder Cancer Following COVID-19 mRNA Vaccination“ (Genomische Integration und molekulare Dysregulation bei aggressivem Blasenkrebs im Stadium IV nach COVID-19-mRNA-Impfung) beweist damit eine Art von Impfschaden, die immer wieder bestritten wurde: Corona-Impfstoffe können die DNA verändern und sogenannten Turbokrebs verursachen!
Catanzaro und sein Team analysierten das Tumorgewebe der 31-Jährigen mit hochpräzisen Methoden wie PBIMA und REViSS – Techniken, die zirkulierende Tumor-DNA, RNA aus dem Vollblut und Proteine in Urin-Exosomen sequenzieren.

Das Ergebnis: In der Tumor-DNA fand sich ein sogenannter Host-Vector-Chimären-Read, der sich perfekt mit einem 20-Basen-Segment des Spike-Open-Reading-Frames (ORF) aus dem Pfizer-BNT162b2-DNA-Plasmid deckt. Obwohl die Patientin mit dem Moderna-Vakzin geimpft wurde, teilen beide Impfstoffe identische Sequenzen im Spike-Protein. Die Wahrscheinlichkeit eines solchen Treffers? Etwa eins zu einer Billion!
In der Studie heißt es: „Dieser Sentinel-Fallbericht liefert den ersten dokumentierten Beweis für die genomische Integration von mRNA-impfstoffabgeleitetem genetischem Material in einem menschlichen Subjekt, der eine zeitliche Assoziation zwischen Covid-19-mRNA-Impfung und aggressiver Malignität dokumentiert.“
Die Integration erfolgte nicht im „sicheren Hafen“ AAVS1 des Genoms, sondern in einer gendichten, rekombinationsanfälligen Region auf Chromosom 19. Dies könne Transkriptionsstörungen, Fusions-Transkripte und onkogenes Potenzial auslösen.
Was die Befunde bedeuten
Doch was bedeutet das? mRNA-Impfstoffe wie die von Pfizer oder Moderna enthalten nicht nur die Boten-RNA, die Zellen anweist, das Spike-Protein zu produzieren. Beim Herstellungsprozess werden Plasmid-DNA-Fragmente verwendet, die potenziell verunreinigen. Frühere Untersuchungen zeigten: Manche Chargen enthalten Milliarden solcher Fragmente pro Dosis, hundertfach über den Grenzwerten.
Diese DNA könnte – unterstützt durch Retrotransposons wie LINE-1 – in unser Genom eingebaut werden. LINE-1 ist ein „sprungbereites“ Element in unserer DNA, das normalerweise ruhend ist, aber durch Stress oder Viren aktiviert werden kann. Sobald integriert, könnte das fremde Spike-Material Gene beeinflussen: Onkogene (wie KRAS, PIK3CA) – das sind mutierte Formen normaler Gene (Protoonkogene), die das Zellwachstum und die Zellteilung regulieren – werden hochgefahren, Reparatur-Gene (wie ATM, MSH2) abgeschaltet.
Die Folge: Eine Kaskade, die Zellen in Krebszellen verwandelt – schnell und aggressiv. Das ist dann der sogenannte Turbokrebs. Hierbei handelt es sich zwar nicht um einen medizinischen Fachbegriff, aber er beschreibt das, was passiert, ziemlich plastisch. Die Studie von John Catanzaro und seinen Kollegen verbindet dies mit einem „perfekten Sturm“, so Co-Autor Nicolas Hulscher: Impfstoffinduzierte Entzündungen schwächen das Immunsystem, während die DNA-Integration die Genomstabilität zerstört. Der „Sturm“ aktiviere krebsauslösende Gene, während er die DNA-Reparatur deaktiviere. Dadurch entstünden zellweite Störungen – biologisch plausibel für beschleunigte Krebsprogression.
Von wegen Verschwörungstheorie!
Die neue Studie bestätigt das, was von den Propagandisten der Corona-Impfung immer als Verschwörungstheorie abgetan wurde. Dabei gab es ähnliche Befunde schon in früheren Untersuchungen. Eine US-Hypothese von 2023 warnte vor Gesundheitsrisiken synthetischer mRNA:
„Anfällige Individuen hätten dann erwartungsgemäß ein erhöhtes Risiko für DNA-Schäden, chronische Autoentzündungen, Autoimmunität und Krebs.“
Eine schwedische Studie von Aldén et al. (2022) zeigte in Leberkrebszellen, dass Pfizer-mRNA (BNT162b2) via LINE-1 reverse-transkribiert und in den Zellkern gelangt – innerhalb von Stunden! Das aktiviere transposierbare Elemente, die DNA-Brüche verursachen und Krebs fördern, besonders in Brust-, Eierstock- oder Darmkrebs. Eine japanische Analyse (2024) fand zudem steigende altersbereinigte Krebssterberaten nach der dritten mRNA-Dosis: Bei Brust-, Eierstock-, Leber- und Prostatakrebs bis zu 20 Prozent mehr Tote 2022 gegenüber 2020.
Onkologe fordert Konsequenzen
Wird es nun endlich Konsequenzen geben? Onkologe Karl Jablonowski von der Organisation Children’s Health Defense fordert: „Behörden müssen Risiken neu bewerten. Rest-DNA wird nicht immer abgebaut.“ Weitere unabhängige Studien sind nun essenziell: zum Vergleich von Krebsraten bei Geimpften und Ungeimpften oder zur LINE-1-Aktivierung. Die Öffentlichkeit braucht Transparenz, keine Impf-Lügen!
DNA-Veränderung, Turbo-Krebs und noch viel mehr: Welche Folgeschäden durch die mRNA-Impfungen verursacht werden, zeigt die Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ auf eindringliche Weise. Jetzt auf DVD hier bestellen.





